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Desna scheint es jedoch mit dem Rahvin gut zu meinen. Wie um dem zweifelnden Priester Mut zuzusprechen, zerschneidet das Sternenmesser den Geist und hinterlässt eine tiefe Wunde im nebulösen Antlitz des untoten Chelaxianers, dessen wütendes Kreischen in den Ohren der Abenteurer dröhnt.
Hythorus weicht weiter vor dem Geist zurück und murmelt eine Beschwörung. ein dunkler Strahl zischt aus seinen Händen, ohne jedoch dem Geist überhaubt nahe zu kommen. Auch wenn er weiß das es nichts bringen wird zieht er seinen Stab.
Der Treffer von Rahvin lässt den Glücksritter Hoffnung schöpfen und so setzt er seine schnellen Angriffe fort.
Mit einem letzten Kreischen zerfließt der Geist zwischen Rahvin und Camlo förmlich, als das magische Schwert des Varisianers ihn durchbohrt.
Wieder wird nur Rahvin getroffen...
Eloras Herz rast vor Aufregung, als einer der Geister sich auflöst. Sie können es schaffen! Hastig greift sie nach den nächsten zwei Pfeilen.
Rahvins Gebete scheinen endlich erhört und erneut versucht er sein Sternmesser erfolgreich durch den nächsten Geist zu ziehen.