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Autor Thema: Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht  (Gelesen 96266 mal)

Beschreibung: Die Geschichte

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Regadur Goldnase

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #435 am: 18.07.2010, 01:20:18 »
"Vielleicht doch der kleine Schlüssel?" kann Regardur es sich nehmen lassen zu bemerken als der Elf zielstrebig mit dem Großen auf das kleine Schloß losgeht.

Fabulon

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« Antwort #436 am: 18.07.2010, 10:51:44 »
Fabulon probierte auch den kleinen Schlüssel im Schloss der Tür aus.

Elias Ch'Ame

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #437 am: 18.07.2010, 12:14:58 »
Dorgen beobachtete Fabulons Versuche mit dem kleinen Schlüssel, der aber fast in dem Schloss unterging und ihnen auch nicht helfen würde. Indessen nahm er den großen Schlüssel an sich, drehte sich um und steckte ihn in eines der anderen Schlösser[1], die ihnen bisher keinen weiteren Weg eröffnet hatten. Da passte der Schlüssel, ließ sich herum drehen, sorgte aber bald für Ernüchterung, denn alles, was sie dort vorfanden, war ein kleiner Raum mit zwei Betten. Eindeutig nur ein Schlafraum für die Wächter. Die Tür daneben[2] ließ sich mit dem Schlüssel wiederum nicht öffnen. Dorgen schüttelte den Kopf. "So kommen wir nicht weiter."
 1. Auf der Karte ist das Tür 10.
 2. Auf der Karte Tür Nummer 11.
"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

TiaNal

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« Antwort #438 am: 19.07.2010, 19:48:27 »
Tia'Nal nickte bestätigend: "Wir sollten uns beeilen. Dorgen's und meine Reserven an magischer Unterstützung sind sozusagen nichtmehr vorhanden und wir wissen nicht wieviele Feinde uns noch hier erwarten. Wenn wir einmal eingekreist sind, wird es schwer hier wieder zu entkommen und das was wir hier erlebt haben zu berichten. Diese ganzen verschlossenen Türen sind nicht gerade zuträglich für uns, denn sie verlangsamen uns und wenn uns das Glück irgendwann einmal nichtmehr hold sein sollte, könnten sie auch zu einer Falle werden."
Die sonst ausdruckslose Miene des Sonnenelfen zeigte erste Risse. Seine Nervosität war merklich spürbar. Ohne Magie, welche ihm leicht von den Lippen fließen würde, fühlte sich Tia'Nal mehr als verwundbar.

Fabulon

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Die Chronik der einsamen Wanderin Mitternacht
« Antwort #439 am: 20.07.2010, 09:50:00 »
"Gut, jemand kräftiges sollte dann jetzt unverzüglich die Tür einschkagen, durch die die Priesterin verschwunden ist." Damit blickte der Elf erwartungsfroh zum Zwerg.

Regadur Goldnase

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« Antwort #440 am: 21.07.2010, 15:38:12 »
"Wenn ihr meint." Regardur beginnt die Tür abzutasten um möglich Schwachpunkte zu finden an denen seine Axt größtmöglichen Schaden macht. Besonderes Augenmerk setzt er auf den Bereich der Türangeln und des Schloßes. Er sollte besser nicht zuviele Schläge brauchen, daher wären Treffer in der Nähe von Gelenken wohl die beste Idee. Nachdem er sich einen Angriffsplan gegen die Tür zurecht gelegt hat, schnallt er seinen Schild ab und nimmt mit seiner Axt Maß."Tretet ein wenig zurück bitte."
« Letzte Änderung: 21.07.2010, 15:41:02 von Regadur Goldnase »

Elias Ch'Ame

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« Antwort #441 am: 22.07.2010, 06:50:00 »
Die Schläge von Regadurs Axt hallten dumpf in dem Durchgang wider. Bei jedem Schlag zuckten die anderen drei Gefährten ein wenig, weil der Lärm, den der Zwerg verursachte, wohl zumindest alle, die sich in den Räumen hinter der schwarzen Scheibe und der Tür, die Fabulon verschlossen hatte, aufhielten, aufschrecken würde. Der Zwerg brauchte genau drei Schläge, um die Tür dermaßen zu zerstören, dass die Vier bequem hindurch konnten. Was sich ihnen offenbarte, war reiner Luxus. An der Ostwand stand ein Bett, in dem selbst ein Riese Platz gehabt hätte. Die Bettdecke war aus feinster Seide gefertigt und sehr dunkel gehalten, abgesehen von den zahlreichen violetten Stickereien, die teilweise nur Ornamente, an anderen Stellen jedoch auch schriftartige Gebilde hervorbrachten. Neben dem Bett fand sich ein verschnörkelter Nachttisch, auf dem ein aufgeschlagenes Buch, aber auch ein kleines Kästchen mit Goldschmuck lag. Ein Teil des Schmuckes schien zu fehlen, denn das Kästchen war nur zur Hälfte gefüllt. Die Westwand bildete den Durchgang zum zweiten Teil dieses großen Zimmers. Nur schmale Wandvorsprünge erinnerten noch daran, dass hier wohl mal eine Tür oder eine Wand gestanden haben musste. Am nördlichen Vorsprung stand ein bequem aussehender, großer Sessel mit einem kleinen Hocker davor. Neben dem Sessel stand ein kunstvoll geschnitzer, halb hoher, runder Tisch, der wohl lediglich dazu diente, das eine oder andere Buch abzulegen.

Am südlichen Vorsprung, genau zur Linken der vier Gefährten, stand eine Art Kommode, die ebenfalls großzügig in ihrer Ausstattung und Größe war. Was sich darin verborgen mochte, ließ sich nur erahnen, denn alle Laden der Kommode waren geschlossen. Von der Tür aus konnten die Vier bereits einen Blick in den zweiten Teil des Raumes werfen und einen pompösen Diwan ausmachen, auf dem zwei Schriftrollen lagen. An der nordwestlichen Wand des Raumes befand sich zudem ein Regal, das bis zur Decke reichte, aber vom Aussehen her fast banal wirkte angesichts des sonstigen Luxus, den man hier antreffen konnte. Allerdings war das Regal wie jene in der Bibliothek bis zum Zerbersten mit Büchern und einigen Schriftrollen gefüllt. Von der Priesterin aber war nichts zu sehen.
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Fabulon

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« Antwort #442 am: 22.07.2010, 10:16:59 »
Mit scharfem Blick durchmaß der Elf den Raum. Seine Enttäuschung, dass die Priesterin dort nicht zu sehen war, stand ihm ins Gesicht geschrieben.
"Obacht, sie könnte unsichtbar sein", warnte der Elf seine Gefährten. "Vielleicht gibt es hier aber auch irgendwo eine Geheimtür...", sprach Fabulon dann mehr zu sich selbst, und begann die Wände des Raumes abzuschreiten und hier und da abzuklopfen[1].
 1. Suchen: 13
« Letzte Änderung: 22.07.2010, 10:17:16 von Fabulon »

Regadur Goldnase

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« Antwort #443 am: 22.07.2010, 23:29:03 »
"Ich bleib hier in der Tür stehen. An mir kommt sie nicht vorbei. Aber wahrscheinlich hat sie irgendein Hexenwerk bewirkt das sie von hier verschwinden ließ. Wenn ihr bei der durchsuchung des Raumes auf brauchbaren Krempel stosst, packt ihn ruhig ein. Und seid vorsichtig. Es könnte den ein oderen Dweomer geben der darauf wartet unvorsichtige Leute in die Luft zu sprengen." Nachdem er seinen Schild wieder aufgenommen hat baut sich Regardur in der Tür auf, bis er sicher ist, das keiner mehr durchpasst ohne von ihm bemerkt zu werden.

Elias Ch'Ame

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« Antwort #444 am: 23.07.2010, 12:13:31 »
Eine Geheimtür konnte Fabulon nicht finden, dafür wurde er allerdings einer winzigen Bewegung in seinem Augenwinkel gewahr. Er blieb stehen und sah zu dem südlichen Vorsprung. War da was gewesen oder hatten ihn seine Augen nur getrogen?

In der Zwischenzeit nahm auch Dorgen seinen Streitkolben hervor, darauf vorbereitet, sich der Priesterin zu stellen, obwohl seine Muskeln, seine Knochen und selbst sein Kopf noch immer schmerzten.
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Fabulon

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« Antwort #445 am: 23.07.2010, 16:38:09 »
"Habt ihr das auch gesehen?" fragte Fabulon die Gefährten und deutete in Richtung der Bewegung, die er zu sehen geglaubt hatte. Irgendetwas stimmte hier nicht. Der Elf bemühte sich seine Sinne zu schärfen und auf alle Bewegungen im Raum zu achten[1].
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« Letzte Änderung: 23.07.2010, 16:38:36 von Fabulon »

Elias Ch'Ame

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« Antwort #446 am: 25.07.2010, 14:21:57 »
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Elias Ch'Ame

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« Antwort #447 am: 27.07.2010, 12:26:06 »
Fabulon drehte sich unauffällig in die Richtung, in der er die Bewegung ausgemacht hatte, und tatsächlich konnte er hinter dem südlichen Vorsprung die Gewänder der Priesterin sehen. Er bedeutete Dorgen, Tia'Nal und Regadur, dass er sie entdeckt hatte, trat einen Schritt zur Seite, legte einen Pfeil auf seinen Bogen und zielte. Der Pfeil traf zielsicher in den Arm der nun aufschreienden Priesterin.

Regardur hört den Schrei und ein Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht. "Soso , die Hexe ist also noch hier. Nicht mehr lange. Har har." Der Flugbahn des Pfeiles folgend drängt er sich durch seine Gefährten und stapft in den nächsten Raum. Sobald er die Hexe neben ihm bemerkt schwingt er seine Axt in ihre Richtung, der allerdings die Wand neben der Hexe trifft.

Tia'Nal welcher nur den Aufschrei der Priesterin hören konnte, rief ihr zu: "Gebt auf und erzählt uns was hier los ist... dann werdet ihr vielleicht lebendig aus dieser Situation herauskommen. Ich will euch nicht töten müssen um an die Informationen zu gelangen welche ich benötige."

Dorgen bewegte sich wie auch Regadur auf die Priesterin zu und hob seinen Streitkolben um die Frau schnell und kompromisslos auszuschalten. Sie hatte bereits unter Beweis gestellt, dass sie höchst gefährlich war.

Der Priesterin gelang es, Regadurs Schlag auszuweichen, so dass seine Axt mit einem heftigen Aufprall ein Stück des Mauervorsprungs zerstörte. Als Tia'Nal jedoch mit ihr zu sprechen begann, war die Priesterin kurz so abgelenkt, dass sie Dorgens Angriff nicht kommen sah. Der Streitkolben prallte seitlich gegen ihren gut geschützten Körper. Ein leises Knacken war zu hören und die Priesterin ächzte unter Schmerzen. Doch noch während sie das tat, streckte sie die Hand nach Regadur aus und Dorgen wusste, was das zu bedeuten hatte. Da die Priesterin jedoch versuchte, sich auf mögliche Angriffe zu konzentrieren, misslang der Zauber, den sie bereits auf den Lippen hatte. Das Flackern in ihren Augen deutete daraufhin, dass Angst in ihr aufstieg.
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Elias Ch'Ame

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« Antwort #448 am: 29.07.2010, 17:37:27 »
Dorgen machte einen Schritt in Richtung der anderen Tür um der Priesterin die Möglichkeit zur Flucht zu nehmen: "Ergebt euch und gesteht eure Verbrechen, dann werden wir euch den Purpurdrachen übergeben und eurer gerechten Strafe zuführen!"

"Ergeben? Diese Hexe hat den Tod verdient! Soviele unschuldige mußten sterben." Regardur wirkt redlich entsetzt über die Aussage des Klerikers, verharrt jedoch angriffsbereit sollte die Hexe versuchen zu Zaubern oder eine Waffe zu ziehen.

"Erschlagt sie nicht, wir brauchen sie lebend!" rief Fabulon, der tatsächlich Angst hatte, dass der Zwerg seine Wut nicht im Griff hatte. Dabei machte er einen Schritt nach links in den Raum hinein. Einen Pfeil auf der Sehne wartete er ab, da er nicht schießen mochte. Zu viel Angst hatte der Elf, dass er die Pristerin töten konnte und damit jede Chance vertat heraus zu finden, was in diesem Gemäuer getrieben wurde und wohin seine Schwester verschleppt worden war.

Tia'Nal blieb stehen und nickte Fabulon auf dessen Vorschlag hin zu. Unterdessen lächelte die Priesterin Dorgen an. "Aufgeben? Ich soll aufgeben? Was hätte ich dann zu erwarten? Niemals würde ich mich ergeben! Da müsst ihr mich schon niederstrecken!" Sie lachte laut auf, im nächsten Moment schoß ihre Hand vor, sie wich Regadurs Angriff aus, und wollte Regadur berühren, doch es gelang Regadur sich nach hinten zu beugen. Die Priesterin lächelte noch immer, auch wenn das Funkeln ihrer Augen stärker wurde. "Und jetzt?" fragte sie und sah zu Regadur und dann zu Fabulon.
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Elias Ch'Ame

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« Antwort #449 am: 29.07.2010, 21:22:07 »
"Oh nein Hexe! Nicht mit mir. Tut mir Leid Elf, aber du kannst ja ihren kalten Körper befragen." Und Regardur nutzt den Schwung während er ausweicht um erneut seine Axt vorwärts zu schwingen ohne allerdings zu treffen.

Dorgen hob seinenStreitkolben und blickte für eine Sekunde zu dem Zwerg: "Beruhigt euch Zwerg, er hat Recht. Hier geht es um mehr als um eure Rache."
Dementsprechend bemühte sich Dorgen nun die Priesterin nach Möglichkeit nicht tödlich zu treffen, sondern nur bewusstlose zu schlagen. Allerdings fiel es ihm sehr schwer die Kraft mit der er seinen Streitkolben dafür führen musste zu dosieren.

Fabulon hob seinen Bogen. Er wollte nicht schießen, aber wenn die Priesterin wieder einen Zauber wagen sollte, dann würde ein Pfeil sie davon abhalten.

Das perfide Lächeln der Frau verriet, wie herrlich sie sich darüber amüsierte, wie ihre Gegner sich verhielten. Mit geradezu spielerischer Leichtigkeit wich sie Regadurs erneutem Angriff aus und langsam musste sich der Zwerg fragen, ob die Zeit in der Folterkammer ihn nicht doch erheblich mehr geschwächt hatte, als er bisher annahm. Dorgen, der sich die Chance erhoffte, die Priesterin mit einem Schlag gegen die Schulter zumindest niederzustrecken und sie bewusstlos zu schlagen, hatte ebenso wenig erfolgt wie der erboste Zwerg. Ein Kopfschütteln verriet, dass die Priesterin langsam ihre Zuversicht wiedergewann. Im nächsten Moment breitete sich auf ihren Lippen bereits ein Spruch aus. Fabulon, der annahm, die Priesterin würde einen weiteren Zauber weben und sie damit angreifen, ließ seinen Pfeil so, aber die Priesterin war darauf vorbereitet, duckte sich weg und schaffte es so nicht, ihren an der Spitze glühenden Finger auf die Stirn des Zwerges zu setzen. Fluchend, weil ihr auch dieser Zauber nicht geglückt war, zog sie ihren Streitkolben, bereit nun auf andere Weise ihr Leben zu schützen.
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