Rahvin nickt bejahend, als er Eloras Frage vernimmt und meint:
Ja, in der Tat waren es meine Träume, die mich hierher führten. Aber... ein freudiges Lächeln huscht über seine feinen Gesichstszüge "... letztlich führen mich meine Träume schon mein ganzes Leben." beendet er zwinkernd seinen Satz, um etwas Anspannung aus der Situation zu nehmen.
Da kommt ihm Camlos offenherzige und lockere Art gerade recht und diesem antwortet er:
"Ob das möglich ist, kann ich nicht behaupten, lediglich vermuten. Aber die typische Handschrift von 'Denen' sieht normalerweise anders aus. Das hat mehr mit Ungeziefer und Parasiten zu tun. Damit wissen wir also, wonach wir Ausschau halten müssen, wenn es soweit ist. Der letzte Satz gilt eindeutig Hythorus und Rahvin wendet sich diesem zu.
"Ja, Ihr habt recht, dass man Träumen gemeinhin wenig Beachtung schenken kann. Meistens verarbeitet man das Erlebte oder ist seinen Ängsten ausgesetzt. Doch gibt es Träume, die... anders sind. Einer Natur, die sagen wir mal, tiefer und greifbarer ist. Diese Träume analysiere ich mein Leben lang und trachte danach, sie zu verstehen. Wenngleich das meine Lebensaufgabe sein wird. Doch bedenkt, dass mich meine Träume überhaupt zu Euch geführt haben. Sie leiten mich, wie Euch Eure Logik und der kühle, berechnende Verstand leiten."
Rahvin sagt das, als wäre es für ihn alltäglich und Normalität. Auch ist kein Unterton an Vorwürfen oder gar Unverständnis gegenüber Hythorus zu vernehmen. Eher ein gesteigertes Interesse, wie sich dessen Weltsicht wohl präsentieren würde.