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Autor Thema: [Kapitel 1] Wreck Ashore  (Gelesen 67580 mal)

Beschreibung: Leuchtturm-Romantik

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Elias Ch'Ame

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #315 am: 04.07.2010, 14:31:51 »
Als Bleewyn die Tür öffnet, wird der Geruch wieder beinahe überwältigend. Die Szene, die sich ihm offenbart, ist jedoch noch bizarrer. Vor dem Fenster sitzt ein kleiner magerer Junge. In seinen Armen hält er ein Plüschtier fest an sich gepresst. Er ist umgeben von einigen hölzernen Pferden und einer Kutsche, deren Reiter und Insassen tote Fliegen sind. Für einen Augenblick glaubt Bleewyn sogar, dass der Junge noch leben könnte, denn der Körper ist in ständiger Bewegung, was aber offensichtlich nur durch die Insekten verursacht wird, die sich an dem ausgezerrten und toten Körper ergötzen. Von dem Jungen ist ähnlich viel übrig wie von seiner Mutter. Dieses Mal kann Bleewyn die Todesursache sehr schnell feststellen, denn auch hier findet er einen tiefen Einschnitt im Bereich der Kehle des Jungen. So wie er es abschätzt, war der kleine Kerl vielleicht fünf oder sechs Jahre alt, bevor sein Leben beendet wurde. Wahrscheinlich sogar mitten in der Nacht, denn der Junge trägt einen Schlafanzug.

Inzwischen lässt auch Xanxus seinen Blick durch den Raum schweifen und entdeckt in der Ecke neben der Tür ein schmales, kleines Bett aus Holz, neben dem noch ein Nachttisch steht. Auf dem Nachttisch ist ein Bild aufgestellt, das fünf Personen zeigt. Vermutlich ein kleines, gemaltes Portrait der Familie. An der Wand zu seiner Rechten steht ein geöffneter Kleiderschrank. Einige Sachen wurden heraus gerissen und über den Boden verteilt, doch die meisten Kleidungsstücke liegen noch an Ort und Stelle und gehörten der Größe nach zu urteilen vermutlich zu dem Jungen.

"Widerlich", murmelt die Echse und bleibt in der Tür stehen.
"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

Grimtrak Rotus

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #316 am: 04.07.2010, 16:38:20 »
Von dem was hier vor sich geht ist auch der Halbork überrascht. Es fällt ihm sehr schwer zu erkennen wer hier der wirkliche Feind ist. Die Berichte über die Echsen von Jorik  zweifelt er nicht an und der Oger hat sie auch nicht feindselig behandelt. Nur die Echsen haben bisher auf sie geschossen. „Vaêl ich habe keine Ahnung. Ich werde jetzt schauen das wir etwas zu Essen bekommen.“

Die Axt auf den Schultern ruhend wendet sich der Große wieder den Echsen zu. „Versteht ihr mich?“ Fragen blickt er ihnen ins Gesicht um deren Mimik zu deuten. „Wir brauchen etwas zum Essen, könnt ihr in dem Wasser Fische fangen? Oder wisst ihr wo wir sonst Nahrung her bekommen?“

Elias Ch'Ame

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #317 am: 04.07.2010, 16:43:54 »
"Fische, Fische", antwortet eine der Echsen und deutet auf das Wasser. Er scheint sogar ganz begierig hinein zu springen, die Frage ist nur, ob er wirklich jagen will. Nervös blickt er zu seinen Kameraden und dann wieder zu Grimtrak zurück, während er sich Schritt für Schritt dem kühlen Nass nähert.

"Ja, Fische, Fische!"
meint plötzlich auch die zweite Echse und die dritte schließt sich nickend an. Alle Drei laufen nun eilig zum Wasser.
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Vaêl

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #318 am: 04.07.2010, 16:55:33 »
Oh wie ich es hasse! Das ergibt doch alles keinen Sinn!

Skeptisch betrachtet Vaêl die aufkeimende Begeisterung der Echsenmenschen. Dann seufzt er und blickt Grimtrak ins Gesicht.

"Willst du ihnen wirklich folgen? Im Moment wäre ich durchaus bereit zu glauben, dass sie nicht uns mit den Fischen, sondern die Fische mit uns füttern wollen. Vielleicht werde ich aber auch langsam paranoid. Wird Zeit, dass wir aus diesem Sumpf rauskommen."

Mimir

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #319 am: 04.07.2010, 18:10:56 »
Xanxu wendet sich an Bleewyn:
"Habt ihr etwas über die Morde herausgefunden, Bleewyn? Wir tappen hier ziemlich im Dunkeln. Wenn die Echsen es nicht waren, könnte es der der Mann sein, der uns vorher begegnet ist, doch ihn aufzuspüren dürfte nicht einfach werden. Ich mag diese Reptilien nicht, aber sie scheinen mir etwas zu dümmlich um uns darüber hinweg täuschen zu können, dass sie in Wirklichkeit die Täter sein.
Und wirklich hilfreich finde ich unsere geschuppte Gesellschaft nicht wirklich, also lasst uns den Turm zu Ende untersuchen und dann nach Seefels zurückkehren um Bericht zu erstatten. Eventuell läuft uns dieser Wilde wieder über den Weg und wir können uns nochmal mit ihm befassen."

Bleewyn

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #320 am: 07.07.2010, 11:12:27 »
"So wie ich das sehe sind unsere Freunde hier nicht die Mörder. Und zu einem Oger passen die Wunden auch nicht. Auch von uns trägt keiner eine passende Waffe. Es muß also noch eine vierte Partei geben." Ein wenig verwundert ist Bleewyn über Xanxus Worte. Mußte er den Echsenanführer auch noch provozieren? Er wendet sich an den den Echsenmann:"Lebt noch jemand in diesem Sumpf oder an dessen Grenzen hier in der Nähe? Vielleicht erst seid kurzem? Die Siedler von Seefels berichteten von verstärkten Problemen mit euresgleichen, nach dem sie lange Zeit mit euch in relativem Frieden gelebt haben. Der Tod dieser Familie, die steigenden Angriffe. Ich habe das Gefühl da steckt mehr dahinter."

Elias Ch'Ame

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #321 am: 07.07.2010, 12:20:19 »
Sofort schüttelt der Echsenmann eifrig den Kopf. "Nur Tiere und hässlicher Oger und wir leben hier. Bestimmt Oger tot gemacht!" In der Überzeugung, dass der Halb-Oger, dem ihr begegnet seid, der Mörder ist, ist der Echsenanführer sehr vehement. Kurz überlegt er und fügt dann noch an: "Leute in Seefels uns immer mehr Essen wegnehmen und wir uns nur wehren!" Der Blick, den er Bleewyn und Xanxus zuwirft, ist dabei erfüllt von einem rachelüstigen Glitzern.

Grimtrak beobachtet die Echsen skeptisch. Als alle Drei plötzlich los laufen und Vaêl seine Bedenken äußert, fährt er über die Schneide seines Waffenblattes, bevor er laut schreit: "NUR EINER! UND WENN DER NICHT IN ZWEI MINUTEN MIT EINEM FISCH ZURÜCK IST, GIBT'S ECHSENGESCHNETZELTES!" Als nur eine Echse daraufhin ins Wasser springt und die anderen gehorsam, aber nah am Wasser, stehen bleiben, sieht Grimtrak zufrieden zu dem Barden. "Ganz deiner Meinung. Hoffe mal, die beeilen sich da oben. Frag mich, ob die Echsen die Familie getötet haben."
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Vaêl

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #322 am: 07.07.2010, 12:58:07 »
Vaêl schaut dem Echsenmenschen hinterher, bis dieser im Wasser verschwunden ist und wendet sich dann wieder Grimtrak zu.

"Auch wenn sie sich sehr seltsam verhalten, bin ich davon nicht mehr überzeugt. Immerhin stehen wir nun hier und unterhalten uns, statt uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Außerdem macht die Art und Weise ihres Angriffs stutzig. Wenn es die Echsenmenschen waren, warum haben wir den Leuchtturm dann nicht mit eingeschmetterter Tür aufgefunden. Die Bewohner werden ihren Mördern wohl kaum die Tür aufgemacht haben, oder?

Danach tritt der Barde an den Leuchtturm heran und befühlt die Außenwand, bevor er sich wieder zu Grimtrak zurückdreht.

"Außer sie kannten ihn? Womit wir wieder beim Halb-Oger wären, aber warum sollte er das tun? Was hat er davon, diese Familie zu töten? Sie stellen doch überhaupt keine Bedrohung dar. Ich meine, ein Leuchtturm, wer verflucht hätte ein Interesse daran, einen Leuchtturm auszuschalten? Das schadet doch nur Seefahrern. Die Echsenmenschen werden in ihrem Sumpf doch kaum gestört. Und der Halb-Oger noch viel weniger, wenn er wirklich der ist, für den er sich ausgibt. Für ihn spricht, dass er uns nicht getötet hat, als er es spielend gekonnt hätte, gegen ihn, dass die Dorfbewohner kein Wort über einen friedliebenden Einsiedler verloren haben."

Vaêl schaut nach oben zur Leuchtkammer des Turms.

"Xanxus und Bleewyn sollen sich beeilen. Ich würde dem Oger gerne noch ein paar Fragen stellen."
« Letzte Änderung: 08.07.2010, 23:19:16 von Vaêl »

Bleewyn

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #323 am: 08.07.2010, 14:48:47 »
"Lebt nur ein Stamm von euch in diesem Sumpf?" fragt Bleewyn die Echse während er auf die nächste Tür zugeht. Er versteht die Sitution immer noch nicht. "Die beiden Opfer sind von einer gebogenen Klinge umgebracht worden, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich habe keine Krallenspuren oder dergleichen gefunden.",Abgesehen von der Stoßverletzung die durchaus von einem Oger stammen könnte"Wem würde es den etwas bringen diese Familie hier zu töten? Ihr standet nicht mit ihnen im Streit oder? Und wie sind die Angreifer hier hin gekommen? Der Sumpf wird ja scheinbar überwacht?"

Grimtrak Rotus

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #324 am: 08.07.2010, 23:14:22 »
"Um jemanden zu töten, muss es keinen Grund geben." In Gedanken versunken versucht auch Grimtrak eine Lösung für sich zu finden was ihm allerdings nicht recht gelingen will. "Wir sollten das Ergebnis der Untersuchung abwarten, ich komme mit meinen Gedanken nicht weiter. Zu kompliziert scheint die ganze Sache zu sein."
Die Echsen im Blick behalten geht er ein paar Schritte auf die beiden zu. "Habt ihr in letzter Zeit öfters Schiffe hier in der Gegend gesehen?" Ungeduldig wirft er einen Blick in Richtung Wasser mit der Hoffnung, dass die eine Echse mit einem großen Fisch aus dem Wasser steigt.



Elias Ch'Ame

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #325 am: 09.07.2010, 16:11:24 »
"Überwacht..nein, nicht so richtig", druckst der Echsenanführer. "Wir aufmerksam, weil unser Land, aber Kontrolle zuviel gesagt." Er sieht sich ein bisschen um. "Nur wir hier leben, wir großer Stamm, unterschiedliche Familien, aber ein Clan. Wir alle zusammen. Wir nicht wissen, wer getötet die Familie oder wer Grund. Vielleicht Oger, nur aus Lust? Vielleicht er Hunger oder so. Weiß nicht. Kann ich nicht sagen. Wir jedenfalls keinen Streit mit Familie. Nette Leute, nette Kinder, nette Frau, netter Mann."

Unterdessen stehen die zwei Echsen nervös herum und weichen Grimtrak sofort aus, als dieser sich nähert. "Schiffe da rum fahrt!" Sie deuten nach Westen und wenn Grimtrak sich richtig an die Karte erinnert, muss in dieser Richtung das Riff liegen, wegen dem der Leuchtturm ja erst erbaut wurde. "Schiffe fahrt und weg, nix sehen, viele Schiffe." Noch immer ist die Echse, die ins Wasser gesprungen ist, nicht aufgtaucht.
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Bleewyn

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« Antwort #326 am: 10.07.2010, 11:58:57 »
"Schauen wir uns erstmal weiter um. Xanxus, ihr seid doch so gebildet. Gehen wir mal davon aus das niemand was gegen die Leute persöhnlich hatte sondern gegen ihre Aufgabe. Wer würde davon profitieren einen Leuchtturm auszuschalten?"

Zögerlich und dennoch entschlossen öffnet Bleewyn die nächste Tür, in Erwartung der nächsten Leiche.

Vaêl

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #327 am: 10.07.2010, 12:09:07 »
Vaêl blickt grübelnd in Richtung des Riffs und schlägt sich dann vor den Kopf.

"Piraten, Grimtrak! Nur Piraten hätten ein Interesse, diesen Leuchtturm auszuschalten. Eigentlich ist es sogar relativ simpel. Wenn das Licht des Leuchtturms nicht mehr leuchtet, werden die Klippen um das Riff unpassierbar. Die Schiffe zerschellen und die Piraten sammeln die Ladung der Schiffe ein."

Hastig dreht sich der Barde zu den beiden Echsenmenschen um.

"Sagt euch der Begriff Piraten etwas? Oder wisst ihr, ob sich irgendwer beim Riff herumtreibt und Schiff ausplündert?"

Elias Ch'Ame

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #328 am: 10.07.2010, 15:41:25 »
Bleewyn öffnet die nächste Tür und geht voran. Was sich ihm offenbart und schließlich auch Xanxus, ist ein Spielzimmer für zwei kleinere Kinder. Überall stehen Holzkisten mit handgefertigten Puppen und Holzspielzeug herum. Auf dem Boden liegt ein Teppich, der zwar nur grob gewoben wurde, aber sicher für zwei spielende Kinder eine angenehmere Unterlage bietet als der harte Boden. Ansonsten ist der Raum nur wieder erfüllt von dem Verwesungsgeruch. Da hier nichts weiter Interessantes zu finden ist, öffnet Bleewyn gleich die nächste Tür und muss sich sofort erst einmal umdrehen, weil auch hier der Geruch fast überwältigend wird. Nach einer Sekunde können er und Xanxus sich den Raum in aller Ruhe ansehen. Der Echsenanführer ist inzwischen zurück geblieben und sieht recht unglücklich aus. Er bleibt an einer der Holzkisten stehen und schaut nur zögerlich in Bleewyns und Xanxus' Richtung. Der Raum zeigt ein größeres Bett, neben dem ein Nachttisch steht. Darauf liegt ein großer Stapel Bücher, auch das Bett ist zum größten Teil mit Büchern bedeckt. Das Regal an der Seite ist dafür fast leer, ebenfalls wie der große Kleiderschrank zu eurer Rechten. Bleewyn und Xanxus lassen ihren Blick schweifen und versuchen die Ursache für den Gestank zu finden, als Bleewyn plötzlich stolpert und geradewegs stürzt, wobei er auf einen abgemagerten Körper fällt. Es gibt ein platschendes Geräusch, als einige Maden von dem fallenden Körper zerquetscht werden. Scheint, als hätte Bleewyn den zweiten Sohn der Familie unter einem Kleiderhaufen versteckt, gefunden.

Die Echsenmenschen, die unten bei Grimtrak und Vaêl stehen, schütteln eilig den Kopf auf die Frage des Barden. Sie weichen wieder ein paar Schritte zurück und halten nervös Ausschau nach ihrem Kameraden, der noch immer nicht zurück ist von seiner Fischjagd. Inzwischen sind bereits fünf Minuten vergangen.
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Bleewyn

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #329 am: 10.07.2010, 19:41:49 »
"Fehlt noch der Vater." murmelt Bleewyn während er die Leiche des Jungen kurz untersucht. Angesicht des fortgeschrittenen Verwesungsgestank und der Jugend der Leiche fällt ihm das nicht leicht. Erneut legt er besonderes Augenmerk auf den Hals.
Im Anschluß wendet er sich wieder dem Anführer zu. "So? Ihr kanntet also die Familie hier? Wenn ihr noch irgendetwas wisst, dann raus damit. Schaut euch doch diese Leichen hier an? Wer kann den so grausam Kinder zu ermorden?"

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