Wieder scheitert Redril an den mentalen Grenzen seines Feindes. Vielleicht ist sein Geist zu fremdartig, anders, als es für Redrils Erfahrung möglich ist? Ein breites Grinsen entblöst seine blutigen Zähne, und er entlässt Laute des Vergnügens - sofern man diese von einem solchen Monster erkennen kann. Ihm vergeht jedoch endlich das Lachen, denn sein Versuch, erneut von Dayns köstlichem Fleisch und süßem Blut zu kosten, misslingt gründlich. Anstatt seine Zähne in seinem Opfer zu vergraben, rutscht er auf der glatten Oberfläche ab schnappt ins Leere.
Die Augen des Täters wandern im Kampfgetümmel zum Horizont. Ein überraschtes Stöhnen entfleucht seiner Kehle, und Panik macht sich in seinem Gesicht breit. Er benutzt alle Vorsicht, die er aufwenden kann, um sich den Klingen von Remus und Korig zu entziehen und weiter nach vorne zu flüchten. Kurz vor dem nächsten Waggon schmeißt er sich aus vollem Lauf auf den Boden und bleibt zusammengekauert liegen.