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Autor Thema: Episode I: Für eine handvoll Credits  (Gelesen 92794 mal)

Beschreibung: Der Beginn eines Vermächtnisses

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Captain Cortez

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #570 am: 15.05.2011, 02:08:29 »
Gerade als Ramajan vom taktischen Verstand spricht, stellt sich Cortez' halbe Crew in einem dichten Pulk zusammen und wird natürlich von einer Dauerfeuersalve eingedeckt. Die Chiss ist zwar erleichtert, als klar wird, dass niemand lebensgefährlich verletzt wurde, doch dieses Feuer unterm Hintern findet sie nur verdient. "Menschen. Keine Ahnung von Taktik - und von Zuhören."
Cortez erwidert den Blick des Ryn und rollt mit den Augen. "Nur als Kindermädchen tauge ich wohl nichts," seufzt sie sarkastisch, um dann zu Neshiran und Van Drol aufzuschauen. "Und, habt ihr euren Spaß, Jungs?," stichelt die Piratin bitter, belässt es jedoch bei dieser kurzen Bemerkung und einem mißmutigen Blick, bevor sie sich wieder dem Gastgeber zuwendet:
"Nein, so schnell werden wir nicht verschwinden. Mr. Karrade schuldet uns noch eine Bestätigung, und auf die werde ich nicht verzichten. Mit Computerexperten können wir euch aushelfen," nickt sie in A'dens Richtung, "mit Technikern auch," das zweite Nicken gilt Tedmon. "Wie sieht Euer Plan denn aus?"
Ihre Mannschaft beobachtet die Kapitänin dabei nur aus dem Augenwinkel - selbstverständlich will sie ihre Crew wohlauf sehen, doch sie würde den Sarlacc tun, es nach außen zu zeigen.
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Billl

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« Antwort #571 am: 15.05.2011, 12:22:07 »
Nach dem Rückzug des Gegners, setzt Billl ersteinmal seinen Rucksack ab um seiner Wunden zu betrachten. "Um den Anzug wird sich Tedmonn nachher mal kümmern müssen - oder ich bekomme mal genug Heuer um mir einen neuen zu kaufen. Darunter sieht es auch nicht gut aus."  Kurz schaut er sich um. "Braucht jemand ein Pflaster?"

Van Drol

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #572 am: 15.05.2011, 19:33:58 »
Van Drol lässt den Rügen Ramajans und Cortez' nur wenig Aufmerksamkeit zukommen und läuft einige Schritte umher, während er sich versonnen umschaut. So etwas hatte er noch nie erfahren. Visionen und Hinweise auf die Zukunft waren nicht ungewöhnlich, besonders seit er gelernt hat, seine Sinne für die Strömungen der Macht zu erweitern und seine Wahrnehmung auf sie zu stützen. Aber ein solche eindringliches Gefühl... Es scheint, als bitte ihn jemand darum, von hier zu verschwinden. "Ist das möglich...", murmelt der Jal Shey und ruft sich die letzten seiner theoretischen Experimente in Erinnerung. Gemeinhin geht man davon aus, dass die Midichlorianer zwar durchaus als Lebewesen betrachtet werden können, jedoch keinem Bewusstsein, sondern eher - wie ein Schwarm Insekten - grundlegenden Regeln folgen. Natürliche Gesetze, die in einem fortgeschrittenen Forschungsstadium auf gehobene physikalische und chemische Konstante zurückgeführt werden können. Es ist möglich, Informationen zu gewinnen, Visionen und Ahnungen. Diese Phänomene haben jedoch kein Bewusstsein und geben keine Ratschläge.

Van Drol blickt auf und bemerkt, dass er inmitten des Schlachtfeldes steht. Ein paar Meter vor ihm durchsucht A'den die Leichen der Sturmtruppen und hinter ihm beraten sich Cortez und Ramajan. Er beschließt, dass er seine Forschung so schnell wie möglich fortsetzen und dann alsbald Kontakt zu anderen Mitgliedern seines Ordens aufnehmen muss, um sie über seine Erkenntnisse aufzuklären, sollten sie sich als haltbar erweisen.
Dem jungen Mann ist die Aufgewühltheit anzusehen und er gesellt sich zu den beiden Kommandanten, um seinen Verstand wieder der augenblicklichen Lage zu widmen. Er nutzt die Gelegenheit, in der Cortez auf die Potenziale ihrer Crew hinweist, um seine Fassung zurück zu gewinnen und merkt dann an, während er prüfend ein Brandloch an seiner eleganten, schwarzen Uniform untersucht: "Ich möchte darauf hinweisen, dass die Knighthunter weniger Schaden an anderer Stelle anrichten, während sie nach uns suchen." Er verzieht missmutig das Gesicht und lässt von seiner beschädigten Jacke ab, um unverblümt hinzu zu fügen: "Und von Spaß kann hier nun wirklich keine Rede sein, Captain." Obwohl der Jal Shey ein gebildeter Mann ist und über ein hohes Maß an sozialer Kompetenz verfügt, geht ihm doch ein gewisses Gespür für Ironie ab, was vor allem im Umgang mit der Chiss bereits zum ein oder anderen Mal zu Missverständnissen geführt hat.
Erst jetzt scheint ihm bewusst zu werden, dass auch er eine physische Bewaffnung bei sich trägt und bedächtig zieht er seinen schlanken Blaster: "Was habt Ihr vor, Ramajan?"

A'den Vertt

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #573 am: 15.05.2011, 20:39:33 »
A’den stockt kurz bei der Suche als er Billls frage hört. Der Mandalorianer hält kurz inne und dreht sich zu Billl "Wenn die Zeit es zu lässt ich brächte ein Pflaster." Als er es gesagt hat sträubt es ihr schon doch niemand sieht das missmutige Gesicht von A’den unter dem Helm. "Warum bin ich darauf eingegangen Pflaster sind für Kinder ich brauch ne ordentliche Behandlung mit Bactac-Spray damit ich Kampfbereit bleibe.  Aber gerade hier und jetzt werde ich nicht nachtragend sein. Ich muss mich vielleicht mal in einem Ruhigen Moment mit Billl Arrangieren wenn wir das hier überstehen."
"Verd ori'shya beskar'gam." - "Ein Krieger ist mehr als seine Rüstung."  mandalorianisches Sprichwort

Tedmon

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« Antwort #574 am: 16.05.2011, 07:00:10 »
"Was zum Mynok sind bitte Nighthunter?" Tedmon hat nicht viel Zeit sich zu wundern, denn die Verstärkung des imperialen Einheiten wird bald eintreffen. Tedmon kniet sich zu einem der Sturmtruppen runter den er niedergeschossen hat und nimmt ihm den Helm ab, denn damit sollte man in den imperialen Funk hören können.

Nachdem er sich bei den Sturmtruppen noch schnell etwas umgeschaut und nützliches eingesteckt hat, wendet er sich an Ramajan. "Von Technik verstehe ich etwas, und mein Werkzeug habe ich immer am Mann. Also von mir aus geht's gleich los."
Dem Sanitäter nickt er schnell zu um ihn wissen zu lassen, das es ihm gut geht. Die Wunden sind nicht mehr als Kratzer um die man sich auch später noch kümmern kann. Ohne auf eine Antwort von Ramajan, dem Captain oder Billl zu warten setzt er sich den Sturmtruppenhelm auf und hört dreht dem internen Comlink auf.

Billl

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« Antwort #575 am: 16.05.2011, 22:25:20 »
Als ausschließlich vom Mandalorianer eine Anforderung kommt, holt er den Injektor aus der Seitentasche und versort die hingehaltenenen Injektionspunkte mit Bacta. "Ich sehe ein, daß das nicht die beste Situation dafür ist, aber das Verwenden der Verbände hat aus medizinischer Sicht Vorteile: Es deckt die Wunde ab und hält sie sauber, auch die Heilung geht schneller und mit weniger Komplikationen vonstatten. Aber ich vermute du sorgst dich weniger um deine Dampfbadfigur." Kurz darauf ist Bill fertig. " So das sollte es ersteinmal genügen.

Luther Engelsnot

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #576 am: 17.05.2011, 00:49:54 »
Sowohl HK als auch A’den haben keine Probleme bei den Toten sowohl Blastergewehere, als auch Energiezellen zu finden. Die Gewehre sehen jedoch nicht wie Standardfertigung aus, sondern sind etwas verändert.

Auch Tedmon findet Waffen wie Energiezellen, allerdings auch bei jeder Stumrtruppen einen entsprechenden Gürtel mit einigen Taschen in dem sich pro Sturmtruppe ein Medpac finden lässt sowie zwei Fragmentgranaten. Der Rest ist nur Kleinkram wie Werkzeug und Reparaturkleister. Danach belauscht der Techniker durch den Helm den Funk.
„Erfolgreiches Eindringen in Sektor 1,2,3 und 7. Widerstand noch in Sektoren 4,5,8 und im Inneren der Station. Knighthunter auf dem Weg in Sektor 4. Kommandant Darth Aedolon ist an Bord der Station. Joker Squad Yellow melden sich ihre Verluste und Sequenzen.“
Danach bricht die Übertragung im Helm ab.

Ramajan nickt bei Cortezs Worten.
„Nun dies ist ein Teil des Problems, aber lasst uns erst von hier weg.“
Als dann jedoch sowohl HK, A’den als auch Tedmon sich an die Untersuchung der Toten machen, schüttelt er nur den Kopf. Dadurch fällt jedoch Billls kurze Behandlung des Mandalorianers nicht weiter ins Gewicht. Als dann endlich alle soweit sind, die Blasterschüsse immer näher kommen und Van Drol sich ebenfalls für den Plan interessiert, marschiert der Ryn los und erklärt auf dem Weg, während sie durch die Gänge des Sternenzerstörers schreiten, seinen Plan.
„Nun das Hauptproblem sind die Angreifer, allerdings haben wir nur eine Chance, wenn wir ihren Nachschub abschneiden können und genau dort liegt das erste wirkliche Problem. Diese Raumstation ist natürlich aus einem Sternenzerstörer entstanden und kann immer noch flugtauglich gemacht werden, aber im Moment sitzen wir auf dem Präsentierteller und die meisten Schmuggler sind kaum eine Hilfe. Wir brauchen jemand mit guten Computerkenntnissen, da anscheinend ein Virus die Computer, um die Errant Venture in Bewegung zu setzen, lahm gelegt hat. Wenn es Niemand unter Kontrolle bringen kann, muss es manuell gemacht werden. Normalerweise wäre dies kein Problem, allerdings sind unsere besten Computerspezialisten bei Jason Karrade und die Kommunikation zu ihm ist abgebrochen, sowie der Sektor abgeriegelt in dem er war. Außerdem scheint unser Sicherheitssystem dort außer Kontrolle geraten zu sein. Wir brauche jemand, der dort eindringen und die Türen ebenso umgehen kann wie die Sicherheitssysteme. Letztendlich wäre wir auch für jedes weitere Blastergewehr im direkten Kampf dankbar oder um wichtige Offiziere des Feindes auszuschalten. Verwundete gibt es ebenfalls genug. Sie sehen es gibt mehr als genug Löcher zu stopfen bei denen sie helfen könnt. Allerdings dürfen wir nicht zu lange zögern und sollten so viele Probleme wie möglich auf einmal lösen. Aber dies ist nur meine Einschätzung.“
Erklärt Ramajan seine Einschätzung und hofft auf Hilfe durch die Crew.
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HK-53

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #577 am: 17.05.2011, 08:41:08 »
HK-53 lässt Kardmons Blaster Pistole wieder verschwinden. Das neu gefundene Blaster Gewehr kickt er mit rechten Teil seines Fortbewegungsaparats, in bester Wild West Manier, in die Luft und das Gewehr landet mit einem einrastenden Klack in den beiden mechanischen Pranken der Hunter Killer Einheit - ganz so als ob es genau dort hingehören würde. "Zufriedene Feststellung: Passt!" Dann folgt er im Lafschritt dem Ryn.
« Letzte Änderung: 17.05.2011, 08:41:57 von HK-53 »
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A'den Vertt

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« Antwort #578 am: 17.05.2011, 16:30:52 »
A’den hält bei seiner Suche kurz inne und lässt sich behandeln. "Danke Billl ich fühle mich auch schon besser." "Es ist schon gut einen Sani dabei zu haben. Wenn der noch befehlen folgen würde..."
Der Mandalorianer greift sich ein Blastergewehr  und so viele Energiezellen wie es die zeit zulässt. "Wo soll ich hingehen?" fragt er Ramajan, "Ich bin wohl unser Fachmann für Computer und mit all den anderen Problemen dies Sie gerade aufgelistet haben kann ich auch helfen nur nicht mit der Versorgung der Verwundeten."  Dabei wirft er ein angebrochene Energiezelle aus dem Gewehr heraus um diese dann neu zu laden das gleiche macht er dann mit seiner Pistole.
« Letzte Änderung: 17.05.2011, 19:06:32 von A'den Vertt »
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Captain Cortez

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« Antwort #579 am: 18.05.2011, 00:24:42 »
Nachdem Ramajan seine Ausführungen beendet hat, nickt Cortez verstehend. "Kommunikation abgebrochen. Nicht mit mir, mein Freund." Die Kapitänin lässt den Blick kurz über ihre Crew schweifen und erklärt dem Ryn schließlich. "Dann werden wir uns zuerst um den Zugang zu Karrades Sektor kümmern. Meine Crew will ich nicht trennen, wenn es nicht unbedingt nötig ist - es sind tüchtige Jungs, aber keine Spezialagenten. Sondern meine Mannschaft eben. Zeigt uns doch den Weg," entscheidet Cortez sich binnen weniger Sekunden und sieht den Ryn auffordernd an - es ist schließlich sein Schiff, und ohne seine Ortskenntnisse würde die Truppe nirgendwohin gelangen.
"Wenn wir Karrade finden, dann war das hier ein spannender Abend. Aber wehe der Kerl ist entwischt..."
« Letzte Änderung: 18.05.2011, 00:28:39 von Lilja von Rottmulde »
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Luther Engelsnot

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« Antwort #580 am: 18.05.2011, 00:48:48 »
Ramajan will gerade etwas zu A’den sagen, als Cortez ihre Meinung äußert und seine Idee mehrere Probleme anzugehen verwirft. Der Ryn schaut etwas unglücklich und seufzt mit einer leisen Melodie.
„Nun gut ich kann nicht über eure Crew verfügen. Um in den Sektor zu gelangen müsst ihr in die Nähe der Brücke. Kommt ich begleite euch ein Stück.“
Ramajan führt die Gruppe etwas tiefer in das Schiff bis zu einer großen Aufzugstür. Die Schreie der Sterbenden sind dabei auf dem Weg ebenso deutlich zu hören wie das Feuern weitere Gewehrsalven, allerdings ebben die Geräusch langsam ab, als wenn sich die Gruppe von den Kämpfen entfernt. Der Ryn gibt dabei weitere Daten in seinen Computer ein und drückt beim Aufzug angekommen einen Knopf. Die Tür des Aufzuges öffnet sich und Ramajan zückt ein Datapad.
„Fahrt in die oberste Etage und folgt dann den Gang in Richtung Bug. Sobald Selbstschussanlagen das Feuer eröffnen seid ihr angekommen.“
Der Ryn lächelt kurz und reicht das Datapad Cortez.
„Ein Scherz. Hoffe ich. Auf diesem Datapad ist die genaue Route. Ich werde euch nicht begleiten und mein Glück bei den Computern in der Steuerungseinheit des Antriebs zu versuchen. Viel Glück, denn die Macht scheint lange versiegt.“
Van Drols Unsicherheit steigt jedoch bei jedem Schritt und droht immer mehr seine Konzentration zu stören. Tedmon und Billl hingegen fühlen sich unglaublich klar und konzentriert in dieser Situation, als wenn dies der richtige Weg ist.
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HK-53

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« Antwort #581 am: 18.05.2011, 08:58:59 »
HK-53 legt keinen besonderen Wert auf das zwanghafte Rudelverhalten der Fleischbeutel und weil er sich selbst als für die Crew entbehrbarstes Mitglied ansieht, begibt er sich ganz im Stile eines Klasse 4 Droidens vor Cortez. "Autorität nicht verletzender Vorschlag: Captain Cortez, meine zentrale Prozessoreinheit ist mit einigen Routinen zur Verwendung von Computern ausgestattet. Ihr könntet meine Dienste dem fleisch.. der Ryn Spezies Ramajan anbieten."
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Van Drol

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« Antwort #582 am: 18.05.2011, 09:44:45 »
van Drol hält am Fahrstuhl inne und fasst sich an die Stirn. Was geschieht hier? Erneut öffnet er seine Wahrnehmung für die Ströme der Macht und versucht eine Ahnung der Zukunft zu erhaschen. Mit starrem Blick auf die sich öffnenden Türen des Lifts verharrt der Jal Shey einige Sekunden.

A'den Vertt

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« Antwort #583 am: 20.05.2011, 14:11:47 »
A’den wirft ein Blick auf das Datapad um sich den weg zu merken und tritt in den Lift und wartet darauf das es los geht. Der Mandalorianer hält sein neues Blastergewehr Einsatz bereit. "Dann last uns mal Karrade retten."
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Luther Engelsnot

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« Antwort #584 am: 20.05.2011, 14:14:49 »
Van Drol spürt die Macht ihn durchströmen und erforscht seine Gefühle. Er spürt etwas Gefahr, wenn er diesen Weg wählt, aber nichts was seine schlechten Gefühle, dieses zehren an seinen Nerven wirklich erklären kann. Entweder andere Kräfte sind am Werk oder diese schreckliche Gefühl, dass etwas schlimmes passiert, hat nicht viel mit seiner sehr nahen Zukunft zu tun, sondern geht viel weiter.
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