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Autor Thema: [IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr  (Gelesen 62083 mal)

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Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #585 am: 10.03.2011, 01:42:19 »
Die Nachricht über die Vertreibung des Dämons löst in der Mannschaft Wogen der Erleichterung aus. Zügig macht sich ein Sanitäterteam auf den Weg, um aufs inzwischen entriegelte Deck zum Eingreiftrupp zu gelangen, ebenso werden Servitoren zur Reinigung losgeschickt.
Offenbar haben alle zehn Haussoldaten den Kampf unverletzt überstanden, auch wenn es der geistigen Gesundheit einiger von ihnen sehr abträglich gewesen ist. Die noch unter Schock stehenden Kämpfer werden von den eintreffenden Heilern zur Krankenstation geleitet - zusammen mit Joschua, dessen Anfall zwar abgeebbt ist, der jedoch immer noch sehr blass und mitgenommen aussieht. Roland wird von einem Techpriester mithilfe eines ausgeklügelten Mechadendriten gestützt und ebenfalls zur Medstation gebracht, dank Termius' Einsatz wurden die ersten Schritte zur erfolgreichen Wundheilung bereits eingeleitet.
Die bulkigen, steifbeinigen Servitoren beginnen, sobald die Entdecker die blutbesudelte Halle verlassen haben, mit massenhaftem Versprühen stechend riechender Reinigungs- und Desinfektionsmittel - und natürlich stören sie sich kein bisschen am grausigen Anblick.
Auf Drake prasselt bald ein Statusbericht nach dem anderen ein: mehrere durchaus ernstzunehmende Rumpfschadensmeldungen, die Identitäten der zwölf Opfer des Dämonen, aber auch erfreulichere Botschaften darüber, dass der reguläre Betrieb weitgehend wiederaufgenommen wurde. Kaum hat der Kapitän nach der Flut der Meldungen aufatmen können, kündigt ein Beobachtungsoffizier an: "Sir! Wir empfangen ein unbekanntes Signal!"
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I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Roland Noradine

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #586 am: 10.03.2011, 17:53:01 »
Roland, der auf die Krankenstation transportiert wird, ist noch immer leicht benebelt, als er dort ankommt. Dankend hatte er noch Termius zugenickt, der sich um seine Erstversorgung gekümmert hat, dann war das nächste, an dass er sich erinnerte, dass er in der Krankenstation aufwacht.

An seinem Körper hinabblickend, erkennt er, dass sein Unterschenkel geschient und sein Oberschenkel bandagiert ist. Es hatte ihn wohl doch schwerer erwischt, als er noch zu Beginn des Kampfes sich vorstellen hätte können.

Die Gelegenheit jedoch nutzend, bittet er, dass sich die Servitoren und Vertreter des Omnissiah auf der Atratus Lumen um die Anbringung der neuen Ausrüstung an seinem Körper kümmern, wenn er die nächsten zwei Tage bereits auf der Krankenstation verbringen sollte.

Die Mannschaft eilt dann zügig in seine Kabine, wo das Rückenmodul für den Explorator bereits bereit liegt und bringt dieses zum Anbringen an den Körper des Explorators auf die Station.

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #587 am: 10.03.2011, 18:58:54 »
Joschuas sehr junger Geist erträgt den Anblick des Wesens nicht. Seine Augen sind stechend und Joschua hat das Gefühl, dass seine Lungen mit dem klebrigen Gestank des Todes gefüllt sind. Eine Welle von panischer Angst spült seinen klaren Verstand hinfort.
Der Wahnsinn verdrängt für kurze Zeit seine Wahrnehmung. Wie ein dicker Schleier legt er sich um den Verstand des jungen Seneschalls. Aus diesem dicken blutroten Nebel erscheinen ihm Fratzen, die ihm zuerst bekannt vorkommen. Sind das seine Leute? NEIN! Ihre Gesichter sehen dämonisch aus. "Ich werde es euch zeigen!" Joschua gibt einen Schuss auf die nächste Schämenhafte Gestalt ab und lacht.
Eine Welle breitet sich ringförmig von dem Punkt im Nebel aus, wo das Boltgeschoss diesen durchschlägt und von Joschuas verwirrtem Geist nicht mehr erfasst wird. Der junge Seneschall glaubt für einen Moment es geschafft zu haben... Zumindest verkauft sein Verstand ihm die Farce.
Plötzlich erxplodiert der rote Schleier und zwei der Schemen stürzen sich auf Joschua. Sie ringen ihn nieder und verzweifelt versucht er sich dagegen zu wehren.
Schwärze hüllt den Seneschall ein und scheint ihn zu ersticken. Wie wahnsinnig strampelt und schlägt er um sich. Er verliert die Orientierung und wird schwächer. Erneut versucht Joschua sich zu wehren doch jetzt verlassen ihn seine Kräfte ganz. Etwas kaltes füllt seine Adern und wandert in seinen Kopf. Es friert seine Gedanken ein und verlangsamt seine Bewegungen.
Ein Licht blendet Joschua und seine Sicht ist stark verschwommen. Nachdem diese sich langsam geklärt hat, blickt der junge Seneschall in das Gesicht eines Sanitäters. Zumindest vermutet Joschua dieses aufgrund der Uniform des Mannes.
Besorgt mustert ihn der Mann und lässt eine kleine Taschenlampe von einem Auge zum anderen wandern. In seiner anderen Hand hält er eine Spritze. "Geht es ihnen wieder besser?"
Joschua gibt keine Antwort sondern setzt sich langsam auf.Zwei Soldaten knien neben ihm und helfen ihm beim aufsetzen.
"Mir ist sch-sch-schwindelig." bringt er stockend heraus.
Zwei Sanitäter helfen Joschua beim aufstehen. Unsicher steht dieser auf seinen Beinen. Mit den restlichen Soldaten wird Joschua zur Krankenstation geführt. Dabei schaut er schockiert auf den verletzten Explorator. Noch zu gut konnte er sich an seine eigene Verletzung auf Aufbruch erinnern.
« Letzte Änderung: 10.03.2011, 19:02:34 von Joschua Schrauber »
Gentleman? DESTROY!!!

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #588 am: 10.03.2011, 22:32:09 »
"Verdammt von einem Problem ins nächste."
"Was ist das für ein Signal ich will einen vollen Scan. " Drake sieht nicht begeistert aus erst den Warp übergriff die Schadensmeldungen und nun ein unbekanntes Signal. 

Termius

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #589 am: 11.03.2011, 13:15:42 »
Nach dem Kampf gegen diese Bestie will sich Termius erst mal zum Gebet zurückziehen. Jedoch nicht ohne vorher dem Kapitän einen Persönlich Bericht zu erstatten. Da Roland sich noch auf der Krankenstation befindet und schwer Verletzt ist, setzt sich Termius schon einmal Vorsichtshalber auf die Geschützleitkonsole, als er erfährt das in unbekanntes Signal entdeckt wurde und sorgt dafür das wen der Kontakt aggressiver Natur ist, die Lumen jederzeit mit voller Kraft zurückschlagen kann. Das Gebet und der Bericht muss anscheinend Warten. "Kapitän melde mich zur Stelle, ich besetze erst einmal die Geschützleitstation für den Fall das wir von der Quelle des Signals angegriffen werden."
« Letzte Änderung: 11.03.2011, 15:37:15 von Termius »
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Taras Volkov

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #590 am: 11.03.2011, 20:11:01 »
Taras wurde zur Beobachtung für eine kurze Weile in der Krankenstation behalten und machte sich Gedanken über den Angriff. Es wurmte sie, keinerlei Informationen über diese dämonischen Wesen gehabt zu haben. Und auf dem Schiff wusste auch niemand Bescheid. Immerhin ließ es sich mit gewöhnlicher Waffengewalt töten und bedurfte nicht irgendwelchem Hokuspokus. Anscheinend war es das erste Mal, dass ein solches Problem auftrat. Wie kann man solche Vorfälle schneller in den Griff bekommen? Eine Frage, auf die sie auch nach ihrer Entlassung noch keine Antwort parat hat.   In Gedanken versunken macht sie sich auf dem Weg zu ihrem Quartier. Ein Teil der Haustruppen hat funktioniert, gut die Hälfte dagegen nicht. Da sollte man ansetzen. Nur...wie bereitet man Menschen auf eine solche Begegnung vor...selbst für sie war es kein Leichtes, sich diesem Mistköter entgegen zu stellen. Und die Bewaffnung hat auch nichts getaugt. Und Sprengstoff besaß ebensowenig keiner. Wären es mehrere Kreaturen gewesen, hätte es auf jeden Fall Tote gegeben. Die junge Frau fragt sich, welche finanziellen Mittel dem Captain wohl für die Sicherheit des Schiffes zur Verfügung stehen. Auf dieser Reise müssen sie wohl für alles vorbereitet sein...

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #591 am: 11.03.2011, 23:30:47 »
Während auf der Krankenstation reger Betrieb herrscht - nicht nur Joschua, Roland sowie zehn Soldaten brauchen Versorgung, auch haben die Stöße und Rumpfschäden einen Zustrom an Verwundeten verursacht - leitet das Augurenteam unter Drakes persönlicher Aufsicht einen Komplettscan ein. Die Ortung der Quelle ist bald abgeschlossen: sie befindet sich 82400 Kilometer entfernt backbords. Doch bei der Entzifferung des Inhaltes kommen selbst die Maschinenseher der Brücke zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis.
"Sir. Signalmuster zu komplex, obwohl einige omnissianische Sequenzen vermutet werden. Assistenz des ehrenwerten Explorators Noradine notwendig," meldet einer der rot berobten Techpriester mit maschinenhaft tonloser Stimme dem Kapitän.
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Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #592 am: 12.03.2011, 08:38:56 »
Drake der sich den Bericht direkt an hört gefällt das ganze nicht so richtig. "Noradine gehört zu den verletzten, wenn er nicht zu uns kommen kann sorgen sie dafür dass er uns von dort aus helfen kann. Teilen sie den anderen Stationen mit das wir vielleicht weitere Belastende Ansprüche an die Lumen stellen müssen. Langsam und ich meine Langsam Kurs in diese Richtung setzen. Ich hoffe Noradine kann uns mehr zu dem Signal sagen."  Drake begibt sich wieder in die Mitte der Brücke zu seinem Platz von dem er alles im Auge hat.

Roland Noradine

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #593 am: 13.03.2011, 18:45:49 »
Auf die Anweisung des Captains hin, wir eine Verbindung mit der Krankenstation hergestellt, in der Roland Noradine darauf wartet, dass seine zusätzlichen Implantate am Körper angebracht und verbunden werden.
Die Anfrage des Captains ob einer Entschlüsselung des Signals mitbekommend, beginnt der Explorator damit, sich die Daten des Signals anzusehen, als er sich mit dem Empfänger der Atratus Lumen verbindet.

Es dauert einige Zeit, in der der Explorator angestrengt über das Signal nachdenkt, während es ihm an einem der Bildschirme angezeigt wird, jedoch erfolglos.
Enttäuscht öffnet Roland Noradine einen Comm-Kanal zur Brücke: "Explorator Noradine an Brücke. Captain, ich konnte das Signal leider nicht entschlüsseln. Soll ich eine Klarifizierung erbitten?"
« Letzte Änderung: 14.03.2011, 16:37:13 von Roland Noradine »

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #594 am: 14.03.2011, 17:34:08 »
Als wären es nicht genug Probleme, wird Drake sogleich von einem sich räuspernden Offizier abgelenkt. Mit ernster Miene sieht der Mann seinen Kapitän an und erstattet Bericht: "Sir. Die Identifikation der Opfer der Rumpfschäden läuft gerade. Bedauerlicherweise befindet sich Euer Leerenmeister, Richard Fran Biegenwald, unter ihnen. Er war bereits tot, als das Bergungsteam ihn entdeckt hat." Mit gesenktem Blick wartet der Offizier, dass der Freihändler ihn entlässt oder ihm weitere Anweisungen gibt.
Ein Unglück kommt selten allein.
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Elizabeth Leosa

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #595 am: 14.03.2011, 18:31:59 »
Eine Erschuetterung, gefolgt von einem Knallen, reisst Elizabeth aus ihrem nicht ganz freiwilligen Schlaf. Hektisch zuckt sie zusammen, als neben ihr ein Stahltraeger zu Boden geht und bereit die schnelle Bewegung sofort. Stechend jagen die Kopfschmerzen durch ihren ganzen Koerper und schmerzlich wird sie sich dem Blut bewusst, dass immer noch auf ihrer Stirn klebt. Langsam, ganz langsam, kommt sie wieder zu sich und schaut sich in dem Daemmerlicht um, dass die Notbeleuchtung auf die Bruecke wirft. Als ihr Blick auf den aufgespiessten Navigator faellt wird ihr schlagartig wieder klar wo sie ist und vor allem was passiert ist.
Nach einer gefühlten Ewigkeit in dem ausgestorbenen und zerschossenem Rumpf des Schiffs hat Elizabeth eine Bestandsaufnahme, doch sie sieht nicht gut aus. Von der geringen Crew ist ein grossteil Tod und das was noch am Leben ist, wird es nicht mehr lange sein. Die Antriebe sind ausgefallen und selbst wenn, in dem Brustkorbs ihres Navigators klafft ein Loch das gross genug ist um durchzuklettern. Die Pilotin ist gestrandet und dazu noch mitten im nirgendwo.

Mehr als Beschaeftigungstherapie denn aus wirklicher Erwartung eines Erfolges ruft sie in der nächsten Stunde immer wieder fast wie in Trance die Sensoren ab, vermutlich das einzige was auf dem Schrothaufen noch funktionierte. Langsam aber sicher gingen die Notreserven zur Neige und bald darauf wuerde sich vermutlich auch die Lebenserhaltung verabschieden. Kein ruhmreicher Abgang, zuckt es durch ihren Kopf, als die Konsole ein kleines Bliepen von sich gibt. Erst ignoriert Elizabeth das Signal, schiebt es auf die Kopfschmerzen, die wieder staerker in ihrem Schaedel droehnen, doch das Signal bleibt konstant. Aufgeregt huschen ihre zittrigen Finger ueber das Terminal und wenige Minuten spaeter hat sie die Bestaetigung. Hier draussen hat sich tatsaechlich etwas hin verirrt. Hastig will sie einen Vox-Kanal oeffnen, doch ihr schlaegt nur statisches Rauschen entgegen. "Verfluchtes Mistsystem!", bruellt sie dem Schiff entgegen, und donnert ein kleines Eisenrohr quer ueber die Bruecke. Verzweifelt beginnt sie mit einem simplen Funkfeuer in der Hoffnung, dass irgendwer auf dem anderen Schiff ihren Hilferufe hoeren wuerde....
« Letzte Änderung: 14.03.2011, 21:05:25 von Lilja von Rottmulde »

Lilja von Rottmulde

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« Antwort #596 am: 14.03.2011, 22:40:50 »
Es vergeht nicht einmal eine Minute, nachdem Drake vom Ableben seines Piloten unterrichtet wurde, da hat das Augurenteam bereits etwas Neues zu vermelden. "Captain, wir empfangen ein neues Signal...einen Notruf!," berichtet der Überwachungsoffizier, "Es ist eine andere Quelle."
Auf einem der ausladenden Vidschirme blinkt eine sich immer und immer wiederholende Zeichenabfolge: ein simples S.O.S.
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Captain Francis Drake

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« Antwort #597 am: 15.03.2011, 10:43:23 »
Die Meldungen überschlagen sich. "Bigenwald tot, nun ein Richtiger Notruf."
Drake dreht sich zum Überwachungsoffizier "Gut zum Notsignal doch bevor das Rettungteam ausgeschleust wird will ich noch mal einen Direkten Scan über dem Signalgeber des Notsignals haben."
Dann fällt ihm auf das er Noradine noch eine Antwort schuldig ist. "Hier Drake, ist nicht so schlimm mit dem Entschlüsseln. Aber die Klarifizierung ist bestimmt nicht verkehrt. Wir müssen aber auch noch ein Notsignal untersuchen das wir nun empfangen. Drake ende."

Termius

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« Antwort #598 am: 15.03.2011, 16:09:13 »
"Kapitän soll ich und Miss Volkov uns zum Rettungstrupp Gesellen?" fragt der Konfessor welcher sich immer noch am Geschützleitstand befindet und von dort aus mit den Schiffsgeschützen die Umgebung des Schiffes überwacht. Der Priester scheint vom Tod des Piloten nicht besonders berührt zu werden, dass kann aber auch daran liegen das dieser noch nicht lange in der Crew war.
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Lilja von Rottmulde

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« Antwort #599 am: 16.03.2011, 00:04:10 »
Der Überwachungsoffizier salutiert und kehrt an seinen Posten zurück, wo er den Befehl des Kapitäns weiterleitet. Einige Minuten später tritt der Mann erneut an Drake heran.
"Sir, das Notsignal stammt wohl von einem imperialen Schiff. Die Energiesignaturen sind nur noch sporadisch, entweder ist es wirklich zerstört oder ist auf Schleichfahrt, aber das würde das Flackern nicht erklären," trägt der Offizier das Ergebnis des Scans vor. "Wenn wir uns dem Schiff nähern, nähern wir uns aber auch dem unbekannten Objekt da draußen."
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