Viel zu direkt und beleidigend, urteilt Isamu über die Worte Ikaris und bestätigt sich selbst darin, wie wichtig seine Ausbildung am Dojo war um sich sicher in den gefährlichen Gewässern des Hofes bewegen zu können. Dies war auch die Aufgabe der Bayushi. Den Rokugo standen andere Pflichten zu, bei denen vermutlich versteckte Drohungen wie 'ist so manch ein Leben Wert' ihren Platz hatten. Mit einem plätschernden Lachen übergeht er die ungeschickten Worte.
"Nun wenn die Zeiten wirklich so schlimm sind, dass man nicht mit anderen darüber sprechen kann, nun gut. Ich halte es nicht für politisches Glatteis zugeben zu müssen, dass es Arbeit für einen Yoriki gibt. Trotzdem muss ich vermuten, dass wir auf einen Teil eures Auftrages gestossen sind, wie ihr habt durchblicken lassen." Mit einem Zwinkern unterbricht Isamu für einen Moment das Gespräch um ein wenig die Spannung steigen zu lassen. "In der Tat ist es so, dass das Leben davon abhängt, zu merken, ob jemand der ist, den er vorzugeben scheint. Beim Aufstieg zum Namida no Mizuumi kam uns ein Eta entgegen, der einen Karren zog. Er hatte die unverfrohrenheit uns zuerst den Weg versperren zu wollen, vermutlich weil er drei von vier nicht unterscheiden konnte. Als er doch noch wich und wir vorbei drängten, fragte Isuwaru Enko hier, was er denn mitführe. Was denkt ihr in den beiden Fässern steckte, die er bei sich hatte?" Wieder eine Kunstpause tönte an, dass die Pointe der kurzen Geschichte kam. "Genau, ihr habt es schon angedeutet. Das leben hängt davon ab, ob man merkt, ob jemand vorgibt jemand anderes zu sein. In den Fässern verbargen sich die Kumpanen des Halunken. Diese sprangen aus den Fässern und wollten uns an die Kehle. Doch sie hatten nicht mit der Kraft gerechnet, die in einem so riesigen Samurai wie Fushou Tsuruchi steckt. Mit einem Ruck warf er den Karren die Böschung herab. Hätte er gewusst, dass wir ihn wieder herauf ziehen müssen, nachdem wir die Banditen zur Strecke brachten, hätte er sich wohl nicht so viel Mühe gegeben."