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Autor Thema: Preludium: An Bord der Weltenschmied  (Gelesen 72030 mal)

Beschreibung: Der Anfang vom Ende

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Ravok

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #240 am: 19.04.2011, 20:32:59 »
Zum wiederholten Male in letzter Zeit musste Ravok die Augen nach oben ziehen. "Magier und Priester? Das sagt er so selbstverständlich in einer Kampfansage? Fliegende Gegner? Und das muss ich mir von einem Zwerg sagen lassen?" Mittlerweile hatten sich seine Ohren soweit von dem Lärm erholt, dass er das Geräusch nun auch hören konnte. Ein Sirren. Wie von einer bewegten Bogensehne, aber auf diese Entfernung musste es etwas anderes sein. Jedoch dachte er nicht gerade an tausende Insekten, die für eine solches Geräusch nötig wären. Oder eine riesige Variante derselben, was durchaus möglich wäre. In einem Waldstück an der Grenze zwischen Hravar, Anuria und Orarthan hatte er einst eine Ameisenkolonie entdeckt, bei der die einzelnen Arbeiter die Größe von Schweinen hatten. Bei dem Klima hier wäre es ebenso denkbar. Aber Metallflügel war eine Absurdheit, wie sollten Insekten Flügel aus Metall bekommen? Und selbst wenn es irgendwie möglich wäre, könnten sie damit gewiss nicht fliegen, oder?

Aber na gut, dann eben in "Kampfaufstellung". Eine Kreisformation. Alle zusammen auf einer Stelle, ein leichtes Ziel. Verstreuen und verstecken wäre wesentlich besser. "Akayo ! " Diese Ansage war ausreichend, damit Akayo seinen Platz in der Kreisformation in der Nähe von Asha einnahm und sich aufmerksam umsah. Ravok selbst dachte nicht daran sich an diesem Kreis zu beteiligen. Eine solche Formation mochte vielleicht für den Kampfstil der Zwerge geeignet sein, die, so hatte Ravok gerüchteweise gehört, hauptsächlich in schwer gepanzerten Rüstungen unterwegs waren, aber nicht für Ravoks leichten Kampfstil. Nach einem kurzen Blick entdeckte er nicht weit von ihnen entfernt eine Stelle, die ihm zusagte. Eines der Häuser in der Nähe von mehreren Felsensäulen war eingestürzt und der Geröllhaufen bildete somit ein hervorragendes Versteck gegenüber Angreifern auf der Ebene, während die Felsensäulen auch fliegenden Gegnern eine direkte Einsicht verwehrten. Mit einem kurzen Spurt und einer Rolle am Ende hechtete Ravok in sein Versteck und versuchte sich möglichst unauffällig darin zu verstecken. Während er einen Pfeil auf seinen Bogen legte, suchte er den Horizont in Richtung des Geräusches ab.

Finster

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #241 am: 19.04.2011, 21:49:43 »
Die Gefährten nahmen jeder für sich ihre Kampfpositionen ein und verharrten angespannt mit gezogenen Waffen in der Morgensonne. Einige Augenblicke lang wagte es niemand sich zu regen, während das merkwürdige Geräusch nicht verklingen will. Voller Konzentration blickte sich die Gruppe um, sah zu den teils noch stehenden, teils eingefallenen Häusern hinüber und auch an beiden Seiten der Anhöhe, die sie zuvor heruntergekommen waren entlang.

Hin und wieder bekam man das Gefühl, dass die Erde gleich wieder beben würde. Die Gefährten konnten genau spüren, wie sich unter ihren Sohlen irgendetwas tat. Doch auch dies verging, während der unbekannte Laut weiterhin bestehen blieb. Weder änderte er seinen Ton noch seine Lautstärke.
Iucundi acti labores

Araki

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #242 am: 20.04.2011, 11:02:13 »
Bebende Erde. Seltsame Geräusche in der Luft. Das Geräusch des Wassers war heute morgen verschwunden. Fehlte nur noch...

Araki ließ die Armbrust sinken. "Ich glaube nicht, dass wir es mit einem Feind im üblichen Sinne zu tun haben", erklärte sie.

Sie kniete sich auf den Boden, und legte ihre Hände auf die Erde. Diese Insel war in Aufruhr. Die Elemente dieser Insel waren in Aufruhr. Ihr Blick wanderte zu den Höhlengängen, aus denen sie gekommen waren.

"Ich glaube, die Bewohner dieser Insel haben versucht, die Macht der Elemente zu nutzen - sie haben Höhlengänge auf arkanem Wege geschaffen, anstatt die Gänge in mühsamer Arbeit zu erschaffen. Und wer weiß, was sie noch alles getan haben. Aber sie konnten die Kräfte nicht kontrollieren. Die Elemente haben sich gegen sie gewandt. Ich habe die Befürchtung, dass diese Insel in ihren Grundfesten erschüttert worden ist."

Míriel

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« Antwort #243 am: 20.04.2011, 11:21:43 »
Miriel trabte hinter dem anderen Elfen und dem Zwerg her und achtete auf den Weg vor sich. Nach einer Weile sprach Gelirion schließlich das aus, was sie sich auch schon dachte. „Das steht wohl außer Frage...“ Murmelte sie und musste an die hinterhältige Falle denken, in die sie prompt hineingetappt war. Wieder fielen ihr jene eigenartige Felsnadeln auf, denen sie schon zuvor begegnet waren. Ob es eine besondere Bewandtnis mit ihnen hatte, wusste sie nicht einzuschätzen. Diese Frage überließ sie lieber Rogav. Nachdem sie den gepflasterten Pfad verlassen hatte, blieb sie wie angewurzelt stehen. Ein Erdbeben? In diesem Augenblick fielen ihr die Tunnel grabenden Riesenwürmer ein. Nervös blickte sie sich um und ging langsam auf die Knie, um ein besseres Gleichgewicht zu bewahren. Die Elfe hielt sich die Hände an die Ohren und sah mit Schrecken, dass die uralten Häuser zum Teil nach und nach einstürzten. Da wollte sie doch noch rein! Mit gesenktem Blick und geschlossenen Augen verharrte sie still auf das Ende der Erschütterung wartend...Nach einem schier endlosen Moment war es dann endlich überstanden.

Schwerfällig richtete sie sich auf und klopfte ihre Beine ab. Noch etwas benommen lauschte sie dem Wind, ohne sonderlich auf ihren Vordermann zu achten. Mit angestrengter Miene vernahm sie ein Sirren, dass nicht enden wollte. Nach Rogavs Vermutung tauchte das geistige Bild einer metallisch glänzenden Riesenmücke vor ihren Augen auf.  „Was...?“ Fragte sie den Zwerg perplex und nahm ihren Bogen sowie einen Pfeil zur Hand. Irritiert über seine Anweisung kam sie einfach nur ein wenig näher und hielt den Pfeil locker an der Sehene.  Araki war vielleicht noch am ehesten das, was er sich darunter vorstellen mochte.  War sein Clan etwa den Kampf mit magischer Unterstützung gewohnt?  Sehr unwahrscheinlich. Sie warf einen flüchtigen Blick zu Ravok und konnte sich denken, dass er genauso viel von der merkwürdigen Kreisformation hielt wie sie. Vermutlich war das irgend eine seltsame Formation der Zwege, mit dick gepanzerten Einheiten vorne...aber das hatten sie ja gar nicht. „D-das macht sich glaube ich nicht so gut...“ Widersprach sie schließlich und entfernte sich soweit von den anderen, dass sie genug Platz für ein freies Schussfeld besaß. Angespannt wartete sie ab und hörte sich die Vermutung der Orkin an. „Vielleicht sollten wir zurück in die Höhle...hier auf offener Ebene zu stehen... “ Schlug die junge Elfe dann vor, denn ihr wurde ziemlich mulmig bei dem Gedanken, dass sich etwas zu ihnen hochwühlen könnte.   

Gelirion

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #244 am: 21.04.2011, 15:28:35 »
Gelirion schloss die Augen um sich aus den Gedanken zu reißen. Von den Vermutungen die Araki äußerte bekam er nichts mit. Jedenfalls nichts weiter als Bruchstücke. Den Wunsch von Miriel vernahm er dagegen wieder deutlich. Er war sich aber nicht sicher ob es in guter Vorschlag war, schließlich wollte er auch nicht wirklich zurück in die Höhle. So sah er sich um. Er suchte nach einer Erhöhung in der Nähe auf die er klettern könnte. Vielleicht einen alten Baum, eines der eingestürzten Häuser oder einfach einen Stein. Es ging schließlich nur um etwas, was ihn ermöglichte besser über die Ebene zu sehen, um vielleicht die Insekten oder etwas anderes was diese Geräusche machte, zu erblicken.[1]
 1. Wahrn: 20
« Letzte Änderung: 21.04.2011, 15:30:22 von Gelirion »

Finster

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #245 am: 21.04.2011, 18:38:58 »
Kurzer Hand erklomm Gelirion einen größeren Schutthaufen, der schon so lange hier herum lag, dass sich dicke Rankpflanzen über ihn ausgebreitet hatten. Die Augen mit der Hand gegen die noch immer tiefstehende Morgensonne abschirmend blickte sich der Elf in alle Richtungen um, konnte aber nichts Auffälliges entdecken.
Iucundi acti labores

Gelirion

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #246 am: 21.04.2011, 21:42:29 »
„Mh, ich sehe keine Insekten oder andere Feinde.“ teilte er seinen Kameraden mit.

Rogav a Nûr

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #247 am: 22.04.2011, 16:49:27 »
Was war gerade mit ihm geschehen? Wieso hatten seine Instinkte Alarm geschlagen und wieso hatte er einen Befehl gegeben. Ein wenig unsicher beobachtete Rogav weiter den Himmel und seine Gefährten während er sich selbst schalt. "Jeder hier ist sicher fähig auf sich selbst auf zu passen, du bist nicht verantwortlich, auch wenn sie dich zum Anführer gemacht haben." War es sein Leben unter den Höhlenläufern das ihn dazu bewegt hatte bei jedem ungewöhnlichen Geräusch eine potenziell tödliche Gefahr zu wittern? Wahrscheinlich, immerhin war in den Stollen das meiste was sich bewegte auf seine Art ein Jäger.
Arakis Erklärung schien eine weitere Möglichkeit zu sein. Er räusperte sich ein wenig, und lässt die waffen sinken. "Verzeiht, alte Angewohnheiten wird man schwer los." murmelte er in die Runde, bevor er sich die Möglichkeiten die sie hatten vor Augen führten. "Wir sind hier als Erkundungstrupp. Diese Stadt ist es auf jeden Fall Wert erkundet zu werden, aber auch diesem Geräusch könnten wir nachgehen. Umkehren ohne einer wirklichen gefahr begegnet zu sein, halte ich für keine Option." gab er seine Meinung und Einschätzung der Situation ab.
Der Zwerg wandert hinab ins Tal
Herab vom Berge, hoch und kahl.
Und Mut erwacht, wenn Gold ihm lacht!
Und Tod den Feinden allzumal!

Araki

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #248 am: 25.04.2011, 00:47:13 »
Araki sah sich immer noch nervös um. "Jetzt, da wir wissen, dass hier wohl niemand mehr lebt, haben wir noch eine weitere Option, und zwar, den Gang zu untersuchen."

Sie sah sich unter ihren Gefährten um. "Am dringlichsten würde ich sehen, die Quelle des Geräusches zu finden, ich wüsste aber nicht, wie wir das anstellen sollen."

Asha

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #249 am: 29.04.2011, 00:14:24 »
Auf Rogavs Befehl hin näherte sich Asha etwas dem Zwerg an, doch machte sie nicht die geringste Anstalt die gewünschte Kreisformation einzunehmen. Wozu sollte sie auch? Schließlich sind jene die im Zentrum einer solchen Formation geschützt werden sollten, eben die gewesen die sich in alle Winde zerstreut hatten. Innerlich konnte die junge adlige nur mit dem Kopf schütteln. Erst am Vortag bestanden ihre Gefährten darauf unbedingt einen Anführer zu ernennen und nun wurde direkt dessen erster "Befehl" komplett ignoriert.

Mit der Hand auf ihrem Schwertgriff verweilte Asha eine ganze weile und entspannte sich erst als Araki ihre Meinung zum weiteren Vorgehen kund tat. "Meiner Meinung nach sollten wir zuerst diese Ruinen hier untersuchen. Vielleicht finden wir hinweise darauf was hier passiert ist, oder was es mit diesem Geräusch auf sich hat. Denn wer weiß was uns erwartet wenn wir eben dessen Quelle finden."

Gelirion

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #250 am: 30.04.2011, 10:48:41 »
Gelirion schulterte seinen Bogen und setzte sich im Schneidersitz auf den erklommenen Haufen. „Zurück gehen ist eine Option doch halte ich es auch für sinnvoller dem geräusch nach zu gehen. Wir sollten wenigstens wissen was es erzeugt. Schließlich scheint es momentan keine Gefahr für uns zu sein.“ Er machte eine Pause und blickte in den Himmel. „Wir sollten aber vorsichtig sein. Wie wir gesehen habe sind diese Mauern nicht mehr die stabilsten.“

Araki

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #251 am: 07.05.2011, 10:08:03 »
"Also erstmal in die Ruinen? Und dort schauen, ob wir etwas über die Quelle des Geräusches finden?"

Ohne auf eine weitere Antwort zu warten, machte sich die Orkin auf den Weg in Richtung der verlassenen Gebäude. Nur einmal blickte sie über die Schulter zurück, um zu sehen, ob ihre Gefährten hinterher kamen.

Gelirion

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« Antwort #252 am: 07.05.2011, 11:56:47 »
Kurz hob Gelirion eine Augenbraue. Sie sollten sich nicht trennen aber durch Arakis Handeln würde endlich Bewegung in die Gruppe kommen. So hüpfte er vom Haufen hinunter und schloss sich der Orkin an. Die mit einer guten Aufmerksamkeit fiel auf, dass er die Hände nicht wie normal baumeln, verschränkt oder sonst wie ließ, sondern die linke Hand auf den Griff seines Schwertes ruhen ließ. So war er immer bereit es ein Stückchen heraus zu ziehen, um es der Rechten einfacher zu machen, es zu greifen.

Finster

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #253 am: 09.05.2011, 23:54:21 »
Das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen immer wieder zuckte verebbte langsam, während die Gruppen das, was wohl einmal eine Siedlung war, zu erkunden begann. Sie durchschritten die Ebene in Richtung Norden auf die gegenüberliegende Felswand zu und untersuchten alles, was nicht eingestürzt oder von krautigen Rankpflanzen überwachsen war.
Der Zahn der Zeit hatte hier schon lange sein Werk getan und so fanden sich nur selten Keramikscheiben oder verwitterte Werkzeuge und Besteck.
Miriel konnte in einer unter Schutt verborgenen Truhe ein hauchzartes, fadenscheiniges Gewand entdecken, dass sich anfühlte, als würde es unter ihrer Berührung zerfallen. Es war einst sicher sehr prachtvoll gewesen und wahrscheinlich von einem dunkelblauen Farbton, während die goldgewirkten Verzierungen im Tierstil noch immer prächtig schimmerten[1].
Ansonsten war die Kiste leer, allerdings fiel der jungen Elfe auf, dass der Boden erstaunlich hoch angesetzt war - ein doppelter Boden[2].
Der Rest der Gruppe konnte mit den spärlichen Funden in Kombination mit den Werkzeugen in der Höhle zumindest die Gewissheit gewinnen, dass diese Siedlung nicht verlassen wurde. Wären die Häuser nicht zum größten Teil zerfallen, dann hätte man sagen können, dass das Dorf eben noch bewohnt gewesen war.

Nun da sie etwas weiter in der Ebene standen konnten die Abenteurer einen Wasserfall im Westen ausmachen, der aus dem Fels einige Meter herablief und sich in eine kleinen See ergoss. Dies schien das Geräusch des sprudelnden Wassers erklären. Was das merkwürdige, klirrend-singende Geräusch anging, so hatte es sich nicht verändert und war aber immer präsent, wenn man sich darauf konzentrierte[3]
 1. Germanischer Tierstil Die Kleidung hat vor allem einen wissenschaftlichen Wert und ist nicht mehr tragbar, allerdings könnten die Goldfäden etwas wert sein (Schätzen SG 20)
 2. Sag mir bitte was du tun möchtest ;)
 3. Willenswurf SG 13 für jeden, der dem Geräusch aktiv zuhören möchte.
Iucundi acti labores

Asha

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Preludium: An Bord der Weltenschmied
« Antwort #254 am: 10.05.2011, 22:02:37 »
"Nichts als wertloser Plunder." War der erste Gedanke den Asha hatte als sie die Ruinen durchsuchten. Hier gab es anscheinend nicht den geringsten Hinweis auf dieses Geräusch und dessen Quelle.Doch da fiel es Asha wie Schuppen von den Augen. Es gab nur einen Ort wo die Quelle zu finden sein konnte.
In einer fließenden Bewegung zog Asha ihr Schwert und machte sich auf gen Felswand. Wenn sie nicht alles täuschte so würde sie dahinter endlich die Quelle finden können. Sie wusste zwar nicht warum, aber dessen war sie sich absolut sicher.[1]
 1. Schleichen: 10 (sobald ich näher an die Wand heran komme)

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