Bevor Zahur hinabklettert, wirkt Iuni noch einen Lichtzauber auf sein Kama und auch auf ihren eigenen Krummsäbel den Südwind, ehe der Mönch forsch die Leiter in die Tiefe hinabklettert. Zahur findet sich in einem Gang mit einem völlig zerstörten Springbrunnen wieder, während vom Gang etliche Zellen mit geöffneten Zellentüren abgehen, während der Gang weiter und tiefer in den Berg läuft, bis er sich in der Dunkelheit verliert, sodass Zahur sein Ende nicht mehr sehen kann.
Ein neugieriger Blick in die Zellen zeigt, dass in ihnen Skelette und mumifizierte Leichen liegen ... Opfer des Aaskönigs, welche die Gefährten damals nicht retten konnten. Auch wenn Zahur es nicht weiß, so ist auch Sami aus einer dieser Zellen von den Gefährten befreit worden, umso besser, dass er nicht mitgekommen ist, denn spätestens hier würden ihn grausame Erinnerungen einholen.
"Ist es sicher?" fragt Nefeshti, doch Zahur kann keine neuen Feinde entdecken, ob untot oder lebend. So klettern die übrigen Gefährten dann zu ihm hinunter, wobei Iuni, Nefeshti und Mestoph sich einfach ihrer Levitationsmagie bedienen. Schwieriger wird es für Durriken, der sich in seiner vergrößerten Gestalt regelrecht hinunterquetschen muss, doch schließlich stehen alle Gefährten gemeinsam versammelt im Zellentrakt, bereit die Reise in die unterirdischen Bereiche des Hauses der Bestie fortzusetzen.