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Autor Thema: [Kapitel III] Das blaue Tor  (Gelesen 71402 mal)

Beschreibung: und die große Wüste

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Mystral Wolkenglanz

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #105 am: 20.07.2011, 11:40:06 »
Mystral selbst grinst wie ein Honigkuchenpferd, als sie die dicke Knolle im Sand absetzt und sich dann dranlehnt, als wäre sie ein Stuhl. "Na, ist das eine Rekordknolle oder ist das eine Rekordknolle?" fragt sie sichtlich selbstzufrieden und klopft auf das gute Stück. Sie nimmt sich erst mal die Zeit, nach der anstrenden Suche etwas Wasser zu trinken und ein kleines Stück von dem Wolfsfleisch zu essen. Es wurde zwar mit der Zeit recht trocken in der Wüstensonne, und sie musste sehr lange darauf herum kauen, aber dafür war es haltbar geworden. Dann jedoch wird ihre Miene wieder ernst, und sie wendet sich Katja zu. Kurz summt sie eine leise, ruhige Melodie, welche ihre Konzentration, und auch die der anderen fördern könnte, dann macht sich die Mephling daran, die Frau näher zu untersuchen, sie prüft ihren Puls, betrachtet ihre Augen und Hals und untersucht sie insgesamt sehr gründlich und mit nachdenklicher Miene.[1]
 1. Inspire Competence: Heilkunde
Heilkunde Diagnose: 23.
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Fara Pravo

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #106 am: 23.07.2011, 19:38:48 »
Fara konnte nicht den Vorteil aus der Luft zu suchen genießen, aber auch ihre Suche war von Erfolg gekrönt. Wenn man nach kleinsten Erhebungen im Sand schaute, die von den Erhebungen der nadelspitzen Blättchen der Knollen herrührte, die durch Sandverwehungen verdeckt waren und diese dann vorsichtig freilegte kamen durchaus auch diese Knollen zum Vorschein. Fara teilte ihr Wissen wie man brauchbares im Wüstensand fand, aber so einfach war es dann doch nicht, gerade wenn man Sanderhebungen von Sand zu unterscheiden hatte und diese konnten ja auch von kleinen Tieren stammen.
Sie selbst war wenigstens erfolgreich mit ihrer Suche, aber noch sehr viel beeindruckter von Mystrals Fund: "Sehr gut da hast du aber ein sehr gutes Auge bewiesen."
An Katja gewandt bat sie die Frau um eine Untersuchung, sie konnte zwar nicht wie ein Heiler über die Frau urteilen aber vielleicht fand man mit einem aufmerksamen Blick über die Haut der Frau die oberflächliche Verletzung, die zum Beispiel durch den Biss einer Giftschlange herrühren konnte. "Weisst du ob dich etwas gestochen oder gebissen hat? Schade, dass ich nicht bessere Heilkenntnisse besitze." Es war zum Haareraufen was nutzten ihnen die wertvollen Knollen, wenn sie nichtmal wussten wie man sie nun anwenden musste? Sie alle waren müde und erschöpft aber die Lösung eilte und musste gefunden werden.

Duam

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #107 am: 24.07.2011, 20:34:27 »
Daren war enttäuscht von seinen Fähigkeiten, was die Kunst des Herbalismus betraf. Er hatte nicht viel in dieser Hinsicht erwartet, doch nichts gefunden zu haben, das war geradezu lachhaft. Glücklicherweise waren einige seiner Reisegefährten weitaus fähiger in diesem Bereich als der Magie-Schmied, besonders Mystral tat sich mit ihrem Fund hervor.

Sie hatten die Knolle, nun mussten Sie in Erfahrung bringen was der Patientin fehlte und wie sie am effizientesten behandelt werden konnte. Leider war das leichter gesagt als getan, den Daren wusste nichts über diese Welt und würde gegen eine Krankheit oder ein Gift das er nicht kannte wenig ausrichten können. Aber ebenso wie es zu früh war erleichtert auf zu atmen, war es zu früh um aufzugeben.
Es war an der Zeit sich an die Diagnose zu machen[1]...und an die Behandlung[2].
 1. Perception Check 27
 2. Heal Check 14
« Letzte Änderung: 25.07.2011, 18:55:16 von Duam »

Lhósson

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #108 am: 26.07.2011, 10:38:18 »
Tag 10 – 3:00

Katja antwortete Fara nicht auf ihre Frage. Sie schien zwar noch bei Bewusstsein aber nicht wirklich ansprechbar. Nachdem Daren sie untersucht hatte, fing er auch sofort an ein Extrakt aus den Knollen konzentrieren. Er hatte ja auch als einziger die Möglichkeit dazu, schließlich füllte er seine Spritzen nicht mit Luft.
Nachdem er Katja mehrere Spritzen verabreicht hatte, sank auch tatsächlich ihr Fieber und ihre Augen wurden klarer. Doch sprach sie immer noch nicht und aufstehen konnte sie auch nicht. In den nächsten Stunden zeichnete sich ab, dass sich ihr Zustand nicht besserte. Scheinbar konnte Daren Katja nur stabilisieren aber auch dies war ein Anfang. Für die nächsten Tage hatte er dank der Knolle von Mystral noch genug Mittel anfertigen können. Doch für mehr als vier Tage würde es nicht ausreichen. Danach standen sie wieder vor dem selben Problem.[1]
 1. Ihr könnt noch kurz reden, danach werde ich weiter schieben
Fara und Mystral: je 50 Punkte fürs Knollenfinden
Daran: 25 Punkte für die Behandlung
- die nächste Runde werde ich etwas komplexer gestalten

Donaar

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #109 am: 26.07.2011, 11:12:01 »
Donaar betrachtete die ganze Scenerie Besorrt. Zwar hatten sie sich ein Gefährt erobern können aber ob sie trotzdem schnell genug sein würden Katja zu jemanden zu schaffen der sie heilen könnte? "Wir sollten weiter" warf er ein "Die Sonne wird bald aufgehen und wir müssen uns beeilen um rechtzeitig einen heiler für Katja zu finden"
TP:  52/52 Heilschübe: 8/8 EP: 5743

Naida

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #110 am: 30.07.2011, 12:41:07 »

Der jungen Frau war es ganz recht, dass die Meisten nicht auf die Idee kamen, sie anzusprechen. Diese Zoraya war eine Ausnahme, ein wohl notwendiges Übel, dass sie für eine friedliche Weiterreise in Kauf nahm. Es war zwar sonderlich angenehm, sich mit einer augenscheinlich kranken Zwergin zu unterhalten, doch zum Glück für das bleiche Etwas zeigte sie sich dieses Mal gnädig. „Das Land Aitan ist ein Bund aus diversen Herzogtümern. Im Norden ist es kälter, Richtung Süden wird es wärmer – dementsprechend sind auch die Hautfarben der Einwohner. Regiert wird Atain vom Hochkönig Endon. Ich komme aus Okun, die drittgrößte Stadt in unserem Land. Sie befindet sich in einer natürlichen Bucht. Dort gibt es drei Hafenanlagen: Der Hafen des Hochkönigs, der für Handel – und Passagierschiffe von außerhalb und der dritte Hafen dient als Dock, wo viele Schiffe gebaut und repariert werden. Dann gibt es noch drei andere, höher gelegene Viertel. Marktviertel, Unterstadt und Oberstadt. In Letzter leben die Reichen...und hier befinden sich die meisten öffentlichen Gebäude. Was Spiele angeht...hm, was gibt es da...Kartenspiele, manchmal auch Tarot...Schach und auch Mühle oder Dame bei den Adeligen. Der Rest spielt noch Würfelspiele... “

  Nach der Knollenaktion blickte sie finster zurück. Hier herumstehen und den Sand bewachen half der Kranken auch nicht weiter. Wenigstens waren die anderen erfolgreicher und so geduldigte sie sich, bis Katja notdürftig behandelt wurde. Der ganze Aufwand für ein paar Tage Aufschub...aber dann mussten sie eben schneller aus dieser unseligen Wüste heraus, wie Donaar richtig feststellte. „Recht habt Ihr. Wir sollten zusehen und nicht noch mehr Zeit vertrödeln... “ 

Mystral Wolkenglanz

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #111 am: 02.08.2011, 16:10:23 »
"Recht habt ihr, Naida. Allerdings sollten wir auf dem Weg weiter nach Knollen ausschauen, wie wir ja auch nach Nahrung suchen. Ich wüsste wirklich zu gerne, wie lange wir noch durch die Wüste uns schleifen müssen. Eine Oase wäre mal nett, aber das ist wohl zu viel verlangt..." Selbst die sonst muntere Mystral konnte sich nicht selbst mit dem Gedanken an calimshanische Wüstenromantik aufheitern. Sie wollte einfach nur noch raus aus diesem Sandkasten und wieder in die Zivilisation... Immerhin mussten sie sich in letzter Zeit nicht mit irgendjemanden herumprügeln...
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Lhósson

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #112 am: 02.08.2011, 20:02:44 »
Und das war durchaus wahr. Denn diese Wüste bestand scheinbar nur aus Sand und mal größeren oder kleineren Steinen. Sie hatte absolut keine Ähnlichkeit mit den Wüsten die Mystral kannte oder die einem der anderen bekannt war. So war die Aussicht auf Ruhe und eine Pause nicht gegeben. Mit den Nahrungsvorräten sah es auch nicht so gut aus, denn die letzten Tage hatten sie nichts gefangen und mit Naida hatten sie einen weiteren Mund zu füttern. Also mußten sie sich wirklich bald wieder aufmachen.[1]
 1.  fürs weiter brauch ich zwei Naturwürfe (der erste für Nahrung, der zweite für Knollen)

Donaar

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #113 am: 03.08.2011, 12:16:04 »
Donaar, der vern ab jeglicher Zivilisation aufgewachsen war und sich somit ein wenig mit der Natur auskannte lef ein wenig abseits des wanges und hilt die Augen nach etwas essbaren oder nach Knollen ausschau. Doch war das Überleben in Bewaldeten Gebirgshängen oder im tiefen Fichten und Tannenforst seiner Heimat etwas anderes als das überleben in der Wüste[1]
 1. Naturkunde:
Nahrung: 13
Knollen: 9
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Fara Pravo

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #114 am: 03.08.2011, 20:42:16 »
Fara sucht mit besonders viel Elan nach Nahrung[1] und noch mehr nach den Knollen, sie verrät alles was es zur Findung benötigt an die anderen und sieht ihre heilige Pflicht darin, Katja vor noch mehr Schaden zu bewahren.[2]
"Es ist nicht so selten diese Knollen aufzuspüren, leider brauchen wir sie noch eine Weile ich will euch nicht entmutigen, aber der Weg ist noch weit." Das den beiden Damen Zivilisation und feine Bäder fehlen bedenkt sie dabei weniger, alles was sie berührt ist die Sicherheit ihrer Schützlinge. Sie ist bemüht Daren in seiner Behandlung zu unterstützen wo sie nur kann und versucht ansonsten wissbegierig mehr über die Länder aus denen die Fernweltler stammen zu erfahren, dabei ist sie aber nicht aufdringlich und lässt die Ruhe finden die dieser bedürfen, auch interessiert sie sich besonders für den Glauben an Io den ihr Donaar näher bringen kann. "Ihr könnt euch kaum vorstellen was es bedeuten könnte die Drachengeborenenvölker zu einen. und auch die Drachen wieder in Ausgleich zueinander zu bringen."
 1. Natur für Nahrung - 21 (inklusive +2 durch Mystral)
 2. Natur für Knollen - 22
« Letzte Änderung: 03.08.2011, 20:49:40 von Fara Pravo »

Mystral Wolkenglanz

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #115 am: 03.08.2011, 20:46:58 »
"Nach allem, was ich über Drachen in unserer Heimat weiß, ist das unmöglich. Die bunten sind böse, und die metallischen sind auch komisch. Aber he, vielleicht ist das hier ja ganz anders, ich hab auch noch nie von Feendrachengehört." Mystral hebt die Schultern und macht sich dann auf die Suche. Sie konzentriert sich mehr auf die Nahrunggsuche, immerhin hatte sie schon mehr als genug Knolle herbeigerollt in ihren Augen.[1]
 1. Nahrung: 24
Knolle: 10
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Lhósson

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #116 am: 06.08.2011, 08:35:51 »
Tag 14 - 21:00

So ging die Reise weiter. Der Käfer zog den Wagen durch den dunkelen Wüstensand. Was für ein erstaunliches Tier. Es schien weder Wasser noch Nahrung zu brauchen und zog den schweren Wagen still hinter sich her. So vergingen einige Tage und das Wetter wurde langsam aber merklich kühler. Insgesamt kamen sie immer noch recht gut voran. Kein Untoter aber auch kein anderes Wesen kreuzte ihren Weg. Wenigstens fanden Mystral und Fara einige essbare Knollen im Wüstensand. Diese Knollen werden ihnen über die nächsten Tage helfen.
Was Katja anging, so veränderte sich ihr Zustand nicht weiter. Immer noch schien sie leichtes Fieber zu haben und die meiste Zeit am Tag schlief sie. Jedoch nicht alleine. Brivok zeigte zwei Tage, nachdem Daren die Medizin produziert hatte, die selben Symptome. Er bekam hohen Fieber und Schweißausbrüche. Nachdem er die selbe Medizin wie Katja verabreicht bekam, besserte sich seine Lage. Aber nun mußte die Medizin durch zwei geteilt werden und die Knolle die Fara fand, reichte gerade einmal um Medizin für zwei Tage zu produzieren.

Da nun ein weiteres Mitglied der Gruppe krank geworden war, dürfte denen, die wenigstens etwas von Heilkunde verstanden, ein Licht aufgegangen sein.[1] Bei dem was Katja und Brovik nun hatte, musste es sich um eine Krankheit handeln und das war nicht gut. Denn sie waren in einer Wüste. Alle ihre Körper, egal wie stark sie auch taten, waren geschwächt und keiner von ihnen wusste wo sich Katja und Brivok angesteckt hatten. Mit Glück muss es in der Stadt der Toten gewesen sein aber es gab noch andere unbekannte Möglichkeiten. Schließlich waren die meisten Krankheiten ansteckend und Brivok könnte sich auch bei Katja angesteckt haben. Wenn dies stimmte, waren alle in Gefahr. Denn wenn sie alle krank wurden, würden sie in der Wüste sterben. Außerdem hatten sie nur einen einzigen Mediko bei sich, Daren. Die Medizin selbst schien auch nur stabilisierend zu wirken. Vielleicht war ja die Knolle nicht das richtige Heilmittel oder sie war einfach zu schwach. Nun diese Frage konnte wenigstens beantwortet werden. Schließlich hatten sie Fara die sich in der Wüste auskennen müsste. Wobei es noch eine Unwegsamkeit gab die Fara aus dem Weg räumen könnte. Denn es gab ja auch die Möglichkeit die sie momentan verfolgten. Weiter laufen. Doch wie weit war es noch? Darüber hatte Fara bis jetzt kein Wort verloren. So konnte keiner, außer vielleicht sie, einschätzen wie weit sie noch zu laufen hatten. Wie lange sie Knollen suchen mussten? Wie lange sie durchhalten konnten wenn einer nach dem anderen Krank wurde? Vielleicht wusste auch Daren ein paar Dinge die wichtig waren. Er hatte ja genug Zeit zu überlegen und sich mit der Krankheit von Katja und nun auch Brivok vertraut zu machen.

So gab es viel zu bereden und überlegen.[2]
 1. also normaler Heilkundebonus +5
 2. 1. Was ich ganz vergessen habe, sendet mir bitte eine PM wer noch ununtersuchte Gegenstände besitzt. Die Habt ihr bis heute untersucht.
2. Ich hoffe das es klar ist was ihr würfeln könnt.

Mystral Wolkenglanz

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #117 am: 11.08.2011, 12:08:06 »
Mystral selbst hält sich in der nächsten Zeit erstaunlich fern von den Kranken und geht auch wieder dazu über, zu laufen statt auf dem Wagen zu sitzen, und sie hält auch die beiden Kinder dazu an. An jedem Morgen singt sie das Lied des Wanders, um die Gruppe ein wenig zu beschleunigen und möglichst rasch ans Ziel anzukommen. Sie hat aus einem Taschentuch und etwas Bindfaden eine Art Maske gebaut und trägt jene jetzt ständig im Gesicht. Zwar beteiligt sie sich noch an der Suche nach Knollen, genau wie nach Nahrung, aber die Behandlung der Beiden auf dem Wagen lässt sie vollständig in Dayns Händen und hält sich auch aus weiteren Diskussionen in der Richtung hinaus. Sie wünschte zwar niemandem, Krank zu werden, aber ihre eigene Haut war ihr schon immer wichtiger gewesen als die der meisten.
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Fara Pravo

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #118 am: 16.08.2011, 18:28:55 »
Fara legt ihren Fokus noch immer ganz klar in das Auffinden weiterer Heilknollen.[1] Sie kann es klar verstehen das die anderen Abstand von den Kranken nehmen, was auch gut ist, so denkt sie aber auch ist es nur fair die Beschaffung der Nahrung hauptsächlich den anderen zu übelassen, auch wenn sie sich nicht nehmen lässt wenigstens auch ein wenig nach Essbarem zu suchen, es bleibt ja genug Zeit.[2]
Der Zustand von den Kranken wird nicht besser und der Weg ist noch so weit, doch ich will die anderen nicht beunruhigen.
So sucht sie einfach nur das Gespräch mit Daren, der mit seiner logischen, sachlichen Denkweise wohl der beste Ansprechpartner sein dürfte, hoffentlich beunruhigt sie ihn nicht zu sehr, sodass er nicht von der Arbeit abgelenkt wird, ist ihre Hoffnung. So fragt sie während sie ihm bei der Behandlung der Kranken hilft:[3] "Daren ich habe es den anderen noch nicht mitgeteilt und es tut mir wirklich Leid euch damit beunruhigen zu müssen, aber der Weg von der Hauptstadt Zmertz' ist sehr weit, bis zu einem der Tore fast eine Monatsreise und wir sind noch nicht so lange unterwegs. Dazu kommen die Kranken und das wir kaum genügend Heilmittel finden. Sollten wir nicht doch den Versuch einer anderen Behandlungsmethode wagen? Derzeit verzögern wir zwar einen schlimmeren Verlauf, aber wir kurieren sie nicht."
Es könnte von Erfolg gekrönt sein, schließlich gab es nicht so viele unterschiedliche Anwendungmöglichkeiten für die Knollen. Doch es gibt noch eine letzte Sorgenquelle für Fara, der Käferwagen war für den Transport zu praktisch doch wie sieht es bloß mit dem Käfer aus, kann er verdursten? Wie gesund war das Tier noch? Sie versucht herauszufinden ob man ihm etwas ansieht, wie Dehydrierung, doch bis auf das sie weiss wie man diesen Wagen steuert und das diese Käfer gut für die Wüstendurchfahrt geeignet sind, scheint nicht viel hängen geblieben zu sein.[4]
 1. Natur: 19
 2. Natur: 10
 3. Hilfswurf für Heilung 16
 4. Natur Fehlschlag

Donaar

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #119 am: 22.08.2011, 15:32:38 »
Auch Donaar beschäftigte sich eher mit dem suche als mit der Medizinischen Versorgung der Kranken, da seine Kenntnisse der Heilkunde sich eher auf das anlegen notdürftiger verbände konzentrierten. Auch der Käfer kam ihm seltsam vor. Wovon ernährte sich dieses riesen Insekt und wie lange kam es wohl ohne diese Nahrung aus?[1]
 1. Natur (käfer):d20 = (2) +7  Gesamt: 9
Natur (knollen):d20 = (9) +7  Gesamt: 16
natur (nahrung):d20 = (10) +7  Gesamt: 17
Heilkunde (unterstützen): d20 = (20) +2  Gesamt: 22
TP:  52/52 Heilschübe: 8/8 EP: 5743

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