• Drucken

Autor Thema: Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst  (Gelesen 56192 mal)

Beschreibung: Das Abenteuer beginnt

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Valash

  • Beiträge: 162
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #60 am: 20.07.2011, 16:30:08 »
Abschätzend betrachtet Valash die Anwesenden und fixiert dann den der ihn angesprochen hatte

"Mit Verlaub, mir scheint es nicht als ob es klug wäre ihn zu verfolgen. Wenn ich mir den Zustand der hier anwesenden betrachte würde euch At´ar umbringen und euch der Sand verschlingen lange bevor ihr nur einen Blick auf den Fremden werfen könntet"

Dann verschränkt der Elf die Arme vor der Brust und wartet ab

Niyall

  • Beiträge: 331
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #61 am: 20.07.2011, 21:03:08 »
Niyall grüßt den Neuankömmling, einer der wenigen Elfen - außer ihr - die an der Expedition teilnahmen, mit einem freundlichen Lächeln.

Wahrscheinlich habt ihr Recht. Zumal wir uns derzeit auch nicht gerade im besten Zustand befinden. Wie lange, denkt ihr, ist es denn schon her, dass er das Lager verlassen hat? Das dürfte ja auch ein wesentliches Kriterium dafür sein, ob eine Verfolgung überhaupt noch Sinn macht.
« Letzte Änderung: 20.07.2011, 21:03:31 von Niyall »

Dark Age

  • Moderator
  • Beiträge: 410
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #62 am: 20.07.2011, 21:26:27 »
Müdigkeit stand in des Priester's Gesicht geschrieben als er vor sich hin brummte: "Jetzt auch noch Gift. Nur Oghma weiß, vor welchen Taten sie nicht zurückschrecken werden. Und ihr! " Während Horasandra sich schon zum Lagerführer begab, gab er Nashtar noch weitere Anweisungen. "Geht zum Lazarett und sagt Aradis er solle euch ein halbes dutzend Gegengifte geben. Dann kommt so schnell es geht zurück zu Aldanis. Trinkt ruhig eine der Phiolen auf dem Weg zurück!"

Nachdem Dumein Aldanis behandelt hatte, sagte dieser:"Ich fühle mich schon besser. Meint ihr ich habe den Anschlag überstanden, Priester Dumein? Ich danke euch für euren Bericht Herr Valash." Abschätzend mustert er den Soldaten, dann sagte er zu Nasi: "Vielleicht wäre es nicht verkehrt wenn ihr den Elfen mitnehmt, Meister Raz'hadi. Er hat offensichtlich einen scharfen Verstand und ein geübtes Auge und zwei kräftige Hände könnten euren Erfolg sichern, der offensichtlich umso wichtiger geworden ist.
Was den Verräter in unserer Mitte angeht, wird Captain Vastel versuchen seine Spuren zu verfolgen. Bereitet euch auf eure Aufgabe vor und lasst euch davon nicht ablenken, denn auch ihr könnt nicht alles zeitgleich schaffen.
"
« Letzte Änderung: 20.07.2011, 21:27:30 von Dark Age »

Bardeid Dumein

  • Beiträge: 140
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #63 am: 20.07.2011, 21:33:00 »
"Das kann ich nur wissen Aldanis, wenn ich Euch und das Gift näher untersucht habe."

"Möge Azuth mir die Kraft gewähren Gift zu erkennen und wenn möglich auch zu identifizieren!", dann wirkt Bardeid einen Zauber um die Vergiftung bei Aldanis zu erkennen.[1]

"Ihr seid immer noch vergiftet, Aldanis, auch wenn das Gift so mächtig war, dass ich nicht weiß, welches es genau ist."
 1. Detect Poison wirken.
« Letzte Änderung: 20.07.2011, 22:15:26 von Bardeid Dumein »

Nashtar Selkorien

  • Beiträge: 104
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #64 am: 21.07.2011, 11:34:41 »
Nashtar wartete bis Horasandra um 2 Zelte verschwunden war und nahm aus seinem Beutel eine Phiole herraus, deren Inhalt er sofort trank.[1] Dann machte sich umgehend auf den Weg zum Lazarett um die gewünschten Gegengifte zu holen. Auf dem Weg dorthin grübelte er wieder über die Hintergründe der Missetäter nach. "Wer steckt hinter dieser Sache? Gehören die Vergiftung von Aldanis und das Verderben des Wassers zusammen? Haben diese Leute auch mit dem Verschwinden der Wasserholer zu tun? Ist das ganze nur eine Gruppe oder etwa sogar 3 Verschiedene mit unterschiedlichen Zielen? Banditen würden doch nicht mit Gift arbeiten, jedenfalls nicht um in einem so großen Lager nur eine Person zu vergiften. Was könnte noch dahinter Stecken? Etwa doch diese Ruinen?..."
Noch in Gedanken kam er am Lazarett  an und trat sofort ein.
"Ah Aradis, Horasandra schickt mich, er braucht ein halbes dutzend Phiolen Gegengift und das am besten Gestern."
 1. Gegengift
« Letzte Änderung: 21.07.2011, 12:04:13 von Nashtar Selkorien »

Juscho

  • Beiträge: 90
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #65 am: 21.07.2011, 13:02:24 »
Juscho beobachtete leicht entsetzt, die Vergiftung des Lagerhauptmannes und der beiden Wüstenführer. Wer hatte einen solchen Groll gegen die Karawane um das zu tun? Wer hätte einen Vorteil davon, wenn eine große Expidition mitten in der Wüste elendig verreckte?
Der Barbar versuchte nicht im Weg zu stehen, wenn sich die, die besser Gifte behandeln konnten als er sich um die Opfer des Anschlags kümmerten.

"Ist es, angesichts der Umstände, noch sinnvoll mit zwei geschwächten Führern loszuziehen?", fragte er vorsichtig, als sich die schlimmste Aufregung gelegt hatte.
"Vielleicht hatte der Mörder des Wächters Verbündete und lauert mit ihnen einem Trupp auf, der das Lager verlässt. Unserem Trupp in dem Fall."

Nasi Raz'hadi

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #66 am: 22.07.2011, 11:07:27 »
Nasi, der sich ein wenig von dem Gift erholt hat und kaum noch husten muss, blickt den Barbaren finster an: "Wollt ihr lieber hier warten, bis das Wasser zur Neige geht und At'ar und Mutter Wüste ihr Recht fordern? Ich habe die Wüste schon in einem schlimmeren Zustand durchquert, also macht euch um mich keine Sorgen, Fremder. Achtet lieber darauf, dass At'ar euch nicht in die Knie zwingt, der ihr in warmes Fell gehüllt seid."
Anschließend wendet er sich an den anwesenden Priester. Wäre er bei seinem Stamm gewesen hätte er sich jetzt an eine der ältesten Frauen gewendet, die die in der anauroch verbreiteten Gifte kannten und mit ihnen umzugehen wussten, aber da dem nicht so war, trat er auf den Priester zu: "Das Gift mag mich zwar für den Moment gewähren lassen, aber es tobt sicher noch immer in meinem Blut. Ich wäre euch für eure Hilfe sehr dankbar."

Dark Age

  • Moderator
  • Beiträge: 410
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #67 am: 24.07.2011, 13:14:33 »
Während sich das Gift noch immer durch den Körper der betreffenden bahnt, gelangte Horasandra mit grimmigen Blick bei Aldanis Zelt an.[1] Als er Meister Dumein erblickt zögert der Mann jedoch und sagte: "Habt ihr die betroffenen schon behandelt, Priester Dumein? Kann ich euch behilflich sein?" Offensichtlich unsicher warum man ihn rief und ob er dem anderen Priester dessen Schutzbefohlenen abnehmen sollte, zögerte der Mann.

Aldanis gefiel die Antwort des Priesters nicht. Wütend murmelte der Expeditionsleiter: "Zerstörte Wasserbehälter, Mord und Gifte. Verdammt sollen sie sein!" Dann widmete er seine Zeit dem skeptischen Barbaren und sagte:"Wir haben keine Wahl. Ohne die Wüstenführer werden die Chancen noch schlechter sein. Und unsere Zeit ist begrenzt. Sobald bekannt wird wie wenig Wasser wir noch haben und die Furcht vor Gift Anschlägen und Seuchen ihr übriges tut, wird eine Panik das Lager zerstören. Außerdem hat mich Herr Raz'hadi vor einem kommenden Sturm gewarnt. Sagtet ihr nicht, dass er spätestens morgen hier eintreffen würde?"

Aradis schaute den Wüstenführer skeptisch an, dennoch lief er los und besorgte die Phiolen und händigte dem Mann sie aus, jedoch nicht ohne anzumerken: "Sollte ich erfahren, dass der Herr des Wissens dies nicht angeordnet hat, werde ich euch zur Rechenschaft ziehen!" Mit einem nicken schickte er ihn dennoch los. "Möge Oghmar euch im Falle von Vergiftungen euch beistehen!"
 1. 3ter Zähigkeitswürfe für alle betroffenen

Bardeid Dumein

  • Beiträge: 140
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #68 am: 24.07.2011, 20:01:50 »
"Meine Kenntnisse in der Heilkunde sind arg beschränkt Wissenshüter Horasandra. Als Priester Azuths habe ich mich auf andere Dinge spezialisiert. Daher erbat ich um Eure Hilfe, da Ihr bisher schon viel gute Arbeit in dem Heilen von Kranken hier im Lager gezeigt habt. Eure Kenntnisse in der Heilkunde müssen also besser als die meinigen sein. Vielleicht habt Ihr auch zufällig die Kraft Gifte per Magie erfolgreich zu neutralisieren. Es hätte ja sein können, dachte ich mir."


Dark Age

  • Moderator
  • Beiträge: 410
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #69 am: 26.07.2011, 15:43:57 »
Die nächsten Minuten vergingen erschreckend schnell. Die drei Vergifteten kämpften noch immer mit dem Gift, während Horasandra Dumein ablöste und zum Priester sagte: "Nein, habe ich nicht. Ich hatte meine Gebete dafür verwendet jene zu heilen, die am schlimmsten unter der Krankheit litten." Dann ging er ganz in seiner Arbeit auf und kurze Zeit störte ihn niemand.

Die Worte des jungen Priesters von Oghma klangen in Nasthars Ohren nach als er so schnell er konnte durch den Sand lief. Der Schweiß lief ihm den Körper herunter, schon lange bevor er bei Aldanis angelangte. Normalerweise war es nicht ratsam in der Tageshitze zu rennen, doch manchmal konnte man es nicht verhindern.
Dort angelangt gab er sofort Aldanis und Nasi ein Gegengift, welche diese sofort schluckten. Horasandra kümmerte sich auch um ihn, doch vor allem Aldanis litt unter dem Gift. Keine zehn Minuten waren vergangen und dennoch schien es wie eine Ewigkeit, als Horasandra sich endlich erhob und müde sagte: "Pulver des schwarzen Schnitters. Sehr tödlich und teuer. Ihr solltet euch ausruhen Aldanis, euch hat es besonders schlimm erwischt." Dann widmete er sich den beiden anderen und fügte hinzu: "Eure Körper sind jung und erstaunlich wiederstandsfähig. Dennoch seit in den nächsten Stunden vorsichtig."
Aldanis nickte bei den Worten des Priesters und antwortete:"Ihr habt Recht, ich werde mich in mein Zelt begeben, noch kurz mit dem Fremden sprechen und mich dann ausruhen, doch schlafen werde ich erst später können. Solange noch ein Funken leben in mir ist, werde ich alles tun was ich kann um diese Expedition am Leben zu erhalten." Dann widmete er seine Zeit erneut den Wüstenführern: "Ihr wisst was ihr zu tun habt. Ich wünsche euch Glück und werde für euch in eurer Abwesenheit beten. Wenn ihr etwas braucht, so kommt bitte zu mir und ich versuche es euch bereit zustellen. In der Zwischenzeit werde ich euch eine Vollmacht für Meister Stornas geben, damit ihr die nötigen Sachen aus dem Lagerhaus holen könnt." Kurz wartete er noch, ob jemand etwas wichtiges zu sagen hatte.
« Letzte Änderung: 26.07.2011, 16:44:17 von Dark Age »

Bardeid Dumein

  • Beiträge: 140
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #70 am: 26.07.2011, 18:43:34 »
"Erholt Euch gut Aldanis und danke für Eure Hilfe, Wissenshüter Horasandra!"

Dann machte Bardeid eine kurze Sprechpause und sagte noch: "Der Fremde ohne Zunge hat uns übrigens vor einer Gefahr gewarnt, die von den Ruinen ausgeht, Aldanis. Er sprach etwas von 'großen Schatten', die dort seien. Mehr haben wir von ihm auch nicht erfahren können. Durch die abgeschnittene Zunge ist es auch nicht gar so leicht ihn zu verstehen."

Dann richtet sich Bardeid an alle Vergifteten und Kranken: "Ich werde heute Abend, wenn ich zu Azuth bete, um Zauber bitten, die gegen die Schäden von Krankheiten und Giften helfen. Bis dahin sollten sich alle Vergifteten und Kranke noch ausruhen."

Nashtar Selkorien

  • Beiträge: 104
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #71 am: 26.07.2011, 19:39:50 »
"Ich würde trotz allem vorschlagen das wir aufbrechen sobald  die Sonne ihre größte Hitze verliert. Wenn die Wasservorräte weiterhin vergiftet werden, dann ist unser Auftrag umso dringender."
Nachdem er dem Priester antwortete wendet sich Nashtar an den Aldanis.
"Wisst ihr etwas über diese Ruinen, das jemanden dazu führen könnte jegliche versuche zu behindern sie zu erforschen? Falls dies niemand ist der schon von Aufbruch der Expedition an etwas gegen uns hatte und auch Banditen bisher noch keine Versuche gemacht haben unseren geschwächten Zustand auszunutzen fallen mir selbst keine weiteren Gründe ein. Aber darüber könnt ihr euch Gedanken machen während wir das Wasser holen. Falls ihr bis dahin zu einem Ergebniss gekommen seid würde ich euch allerdings bitten uns das mitzuteilen, sonst können wir nicht ausreichend für den Schutz dieses Lagers sorgen."
Er überlegte einen Moment.
"Ich würde weiterhin voschlagen genügend Behälter für Wasser mitzunehmen damit das Lager für mindestens eine Woche, oder für den Weg aus der Wüste, je nachdem was die Lage dann erfordert genug Wasser hat. Um schneller vorran zu kommen sollte jeder ein eigenes Kamel haben, von Nasi weiß ich das er eines hat, genau wie ich, aber die anderen sollten auch eines bekommen falls sie keines haben.  Dazu kommt, da wir durch die Nacht reiten werden für diejenigen die keine haben, warme Kleidung da wir nicht in Zelten schlafen werden und vieleicht  sogar durchreiten werden."
Er schwieg einen moment und sah die anderen an "Falls euch nochwas einfällt sagt es damit wir unsere Vorbereitungen schnellst möglich abschließen können."
« Letzte Änderung: 26.07.2011, 19:44:25 von Nashtar Selkorien »

Bardeid Dumein

  • Beiträge: 140
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #72 am: 26.07.2011, 19:48:55 »
"Ich würde beim Wasserholen auch gerne mitgehen. Ich denke, dass meine Zauber von Azuth bei dieser Reise hilfreich sein werden und Nachts kann ich andere gut vor Kälte schützen. Tagsüber sollten wir uns auf unserer Reise Plätze suchen, an denen es nicht so heiß wird und wo man gut rasten kann. In der Wüste wird es am besten sein Abends bis in den frühen Morgen hinein zu reisen. Wenn aber jeder meint, dass er bereit zum Aufbruch trotz möglichen Nachwirkungen von Krankheit und Vergiftung ist, können wir auch dann schon aufbrechen, wenn die Sonne ihre größte Hitze verloren hat. Und auch an jedem anderen Tag immer genau dann aufbrechen. Ich will da einem Wüstenführer nicht widersprechen, wenn der Aufbruch wirklich früher stattfinden soll. Das ganze war nur so eine Idee von mir. Ich kann aber auf jeden Fall nur Abends hilfreiche Zauber erbeten für die momentane Situation. Kann jemand mein Kamel so weit beruhigen, dass sich wenigstens etwas ausruht? Immerhin müsste es möglicherweise die ganze Nacht durchreiten. Wenn die Tiere tagsüber etwas ausgeruht sind, können sie auch bei so einer Nachtreise mehr leisten."
« Letzte Änderung: 26.07.2011, 20:15:13 von Bardeid Dumein »

Nashtar Selkorien

  • Beiträge: 104
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #73 am: 26.07.2011, 20:36:59 »
"Ich würde mich um euer Tier kümmern, dann kann ich direkt die der anderen überprüfen. Aber ich würde wie schon gesagt ungern bis zum Abend warten mit dem Aufbruch, sondern aufbrechen sobald die Sonne ihre größte Hitze verliert. Die Auswirkungend es Giftes werden wohl bis heut Abend eh nicht abgeklungen sein aber wer sich unsicher ist ob er mitkommen will soll dies gleich sagen, dann kann Ersatz gesucht werden.
Er blickt Bardein zweifelnd an "Werdet ihr eure Rüstung hierlassen, oder meint ihr ihr haltet die Hitze auf der Reise darin aus?
An Aldanis gewand fährt er fort. "Ich würde ansonsten eurem Vorschlag über die Mitglieder unseres Gruppe folgen. Ihr Dumein falls ihr meint das ihr es schafft, Niyall ihr als Zauberwirkering wärt uns eine große Unterstützung, ihr Valash scheint euch auch ein wenig in der Wüste auszukennen und Juscho euer Schwert wäre uns auch mehr als willkommen. Ich denke mehr Leute sollten wir nicht mitnehmen, denn je weniger wir sind desto unauffälliger könnten wir uns im Notfall bewegen."
« Letzte Änderung: 26.07.2011, 21:08:51 von Nashtar Selkorien »

Bardeid Dumein

  • Beiträge: 140
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #74 am: 26.07.2011, 20:40:24 »
"Meine Magie schützt mich und meine schwere Rüstung vor Hitze. Solange wir nicht in der größten Hitze aufbrechen, werde ich auch problemlos mit der Hitze zurechtkommen."
« Letzte Änderung: 26.07.2011, 20:42:44 von Bardeid Dumein »

  • Drucken