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Autor Thema: Kapitel 1: Der gefallene Engel  (Gelesen 54987 mal)

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Anya

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #30 am: 09.09.2011, 09:50:57 »
Anya erschrak, als sie so plötzlich angesprochen wurde, und ihr erster Impuls war es, sich herum und zur Seite zu werfen und mit ihrer Armbrust zu schießen. Bevor sie jedoch diesem Reflex nachgeben konnte, wurde ihr klar, dass es zumindest ein Mensch war, der sie angesprochen hatte, so dass es schaffte, sich außer einem minimalen Zucken nichts anmerken zu lassen, als sie sich langsam, aber dennoch geschmeidig herumdrehte. Als sie den Sheriff erkannte, fühlte sie sich erleichtert, war ihr doch jetzt die Entscheidung abgenommen, etwas unrechtes zu tun.

"Seid gegrüßt, Sheriff, und ja, ich kann Euch erklären, was ich hier tue. aber zuerst, seid doch so gut, schaut Euch einmal um, ob Euch etwas Sonderbares hier auffällt?"

Bleewyn

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #31 am: 09.09.2011, 13:59:31 »
Scheinbar ohne Probleme trug Bleewyn einen großen tönernen Krug mit Wasser, sowie ein kleineres Trinkgefäss zurück in den Schankraum. Ein wenig Schwierigkeiten hatte er den Krug auf dem Tisch abzustellen, aber sich auf die Zehenspitzen stellend, klappte auch dies. Anschließend erklomm er den daneben stehenden Stuhl, so dass er nun zumindest zur Hälfte über den Tisch schauen konnte. Er schob die Ärmel hoch, und packte aus seiner Tasche einige Kräuter und Essenzen aus.
"Ein bißchen Minze für den Geschmack, ein wenig Wasserhanf gegen den Schnaps, Thymian für die Kraft,  ein wenig hiervon und ein wenig davon..." murmelte der Gnom während er Tropfen und Prisen abmaß und in den Becher fallen ließ[1]. Anschließend goß er das ganze mit frischem Wasser auf und rührte zweimal durch. Er schnupperte an dem Trank und befand dass er gut war.
"Hier gebt ihr das zu trinken. Es wird ihr Kraft geben, sowie dem Kater entgegen wirken." meinte, sich sehr wohl der Tatsache bewußt, dass die Kräter zwar wirken würden, aber der Hauptheilungsaspekt aus dem Glauben an das Getränk kommen würde, schließlich hatte die Halblingfrau keine offensichtlichen körperlichen Beschwerden[2].
 1. -1 Anwendung Healerspack
 2. Heal: 22
« Letzte Änderung: 10.09.2011, 09:48:56 von Bleewyn »

Amaara Firron

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #32 am: 09.09.2011, 16:29:53 »
Amaara erkannte sofort, was diese Menschenfrau da zu tun im Begriff war. Ja ist die denn verrückt? Im hellen Tageslicht... So schnell sie konnte, rannte sie dem Sheriff hinterher, um der jungen Frau notfalls zu Hilfe kommen zu können. Noch im Laufen tastete ihre Hand nach einem der unter ihrem Kleid verborgenen Dolche. Der Gedanke, eventuell den Sheriff angreifen zu müssen, gefiel ihr ganz und gar nicht, und sie hoffte inständig, die Situation wieder mit Worten klären zu können.

Als sie ihn endlich eingeholt und sich beinahe instinktiv hinter ihm, der Menschenfrau gegenüber aufgestellt hatte, konnte sie noch gerade ihre Worte hören. Erleichtert atmete sie auf. Mit etwas Glück würde de Sheriff nun ihrer Aufforderung nachkommen und sich zumindest vorerst nicht weiter um ihr verdächtiges Verhalten kümmern.

Anya

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #33 am: 10.09.2011, 10:51:59 »
Anya sah den Neukömmling einen Moment neugierig an. Sie hatte die junge Frau vorher noch nie gesehen, aber offenbar war sie mit dem Sheriff unterwegs, dabei ließ ihre Kleidung nicht daraus schließen, daß sie zur Wache gehörte. Dann jedoch richtete Anya ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Sheriff, den sie erwartungsvoll ansah.

Marcellus

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #34 am: 11.09.2011, 16:06:24 »
Marcellus sah und hörte dem Gnom aufmerksam zu, während dieser seine Mixtur zusammenbraute. Schließlich zog er eine Augenbraue hoch und schaute ihn nur ungläubig an. "'Kater'? Ich habe bis dato nicht den Eindruck gewonnen, dass die Dame an alkoholinduzierten Entzugserscheinungen leidet. Vielmehr erscheint mir ihr Problem psychologischer Natur. Meinen Beobachtungen zufolge möglicherweise bedingt durch Umstände, die mit dem Verbleib des Fräuleins Ameiko in Verbindung stehen."
Seine Mundwinkel zuckten kurz nach unten, was seine innere Unzufriedenheit verriet, sofort setze er aber wieder seinen nichtssagenden, gefühllosen Gesichtsausdruck auf. "Zum Erhalten von genaueren Informationen diesbezüglich wird uns anscheinend wenig anderes übrig bleiben, als darauf zu warten, dass die Frau Bethana einen Zustand der Selbstbeherrschung erreicht hat, in dem sie Willens und in der Lage ist, uns die Gründe für ihre derzeitige Bedrängnis zu erläutern." Sein Blick fixierte den von Bleewiyn. "Falls er ein Medicus ist und somit zu mehr in der Lage als einen exotischen Tee zu kochen, hat er vielleicht sogar ein psychoaktives Tonicum, welches eine solche Entwicklung zu beschleunigen vermag." Es war keine Frage.
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Bleewyn

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #35 am: 12.09.2011, 11:27:40 »
Irritiert schaute Bleewyn Marcellus an. "Dann geh ihn doch holen Bursche, wenn er soviel mehr von Medizin versteht. Oder hilf der armen Frau selbst, da du scheinbar besser weisst was ihr fehlt. Und ich wiederhole die Wirkung gerne nochmal: es wirkt einem Kater entgegen und wird ihr Kraft geben. Das sie jetzt noch keinen Kater hat, glaube ich, aber Wasserhanf, bindet den Alkohol, so dass er sich nicht in die Blutbahnen begibt."  Herrausfordernd funkelte der Gnom den Fremden an, der so dreist an seinen Heilerfähigkeiten gezweifelt hatte und auch noch vorschlug einen Medicus zu Rate zu ziehen. Mit nachdruck schob er den Becher in Richtung Zantus und Bethana. Wenn Grimtark jetzt doch hier wäre... Mit dem Halbork an seiner Seite hätte er sich wohler gefühlt.

Marcellus

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #36 am: 12.09.2011, 19:05:20 »
Wieder zuckte Marcellus' Augenbraue nach oben. diesmal begleitet von einem Zucken seines Mundwinkels. Er ist nur ein gemeiner Bürger, sagte er sich, er kann nichts dafür. "Ich kann nicht umhin, mich zu fragen, was der Sinn der Ingestion alkoholischer Getränke ist, wenn gleich darauf die Aufnahme desselben in die Blutbahn des Körpers und somit seine Wirkung unterbunden werden soll. Ist nicht der Zweck einer Aufnahme von Wirkstoffen zur inneren Anwendung die anschließende Absorption im Körper?"
Marcellus hob direkt im Anschluss an seine Frage die Hand in einer abwehrenden Geste, für den Fall das der Gnom nicht in der Lage war, zu erkennen, dass es sich um eine rhetorische Frage handelte. "Vielleicht sollten wir nun erst einmal die Dame sprechen lassen. Meine Zeit ist eng bemessen."
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Gamalon Idogyr

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #37 am: 13.09.2011, 12:03:31 »
Mit einem traurigen Blick auf den Kadaver des Kätzchens sprang Varish aus dem Zimmer heraus in den Flur des kleinen Hauses. Seine Waffe umschrieb einen Bogen und drosch, noch bevor er den Ork vollends betrachtet hatte, das erste Mal auf diesen ein. Danach wirft er einen schnellen Blick hinter sich um sich zu vergewissern das im Raum hinter ihm keine weiteren Gegner lauern und baut sich demonstrativ vor dem Ork auf. "Du wirst zahlen was du angerichtet hast."

Und der Ork zahlte. Aus seinem wütenden Aufbrüllen war ein hilfloses Gurgeln geworden. Mit beiden Händen fasste er sich an den Hals und versuchte, das herausströmende Blut aufzuhalten, dass aus dem glatten Schnitt floss, mit dem Varish dem Ork beinahe den Kopf abgetrennt hätte. Sein Todeskampf dauerte nur einen Moment, dann kippte er nach hinten in das Zimmer zurück, aus dem er gekommen war.


......

Sheriff Schierling musste gar nicht erst so tun, als würde er Anyas Bitte Folge leisten. "Ist mir durchaus aufgefallen. Ich hab zwar gewusst, dass die Fabrik über die Feierlichkeiten geschlossen sein sollte, aber dass der alte Kaijitsu sie ganz stillegen würde, davon war nicht die Rede." Er sah Anya streng an. "Das erklärt aber immer noch nicht, wieso du hier einzubrechen versuchst."
« Letzte Änderung: 13.09.2011, 12:13:15 von Gamalon Idogyr »

Gamalon Idogyr

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #38 am: 13.09.2011, 12:30:01 »
Bethana hatte  inzwischen von Bleewyn den Becher entgegengenommen, etwas misstrauisch daran gerochen, um ihn dann beinahe so schnell hinunterzukippen, wie sie das zuvor mit dem Schnps getan hatte. Wie es auch um die Wirkung des Gebräus nun stehen mochte, jedenfalls half es der Halbingsfrau, sich etwas zu beruhigen.

"Verzeiht mein ungehöriges Benehmen, gnädiger Herr, ich hätte mich nicht so gehen lassen dürfen.", wandte sie sich zunächst mit einem Knicks an Marcellus, "u-und danke Euch, mein Herr, für den Kräutertrunk." , fuhr sie, zu Bleewyn gerichtet fort.  " Es ist nur, dass ich die Herrin Ameiko nirgends finden kann, und mir schreckliche Sorgen um sie mache. W-Wenn diese schrecklichen Monster ihr etwas angetan hätten..."

Sie schluckte schwer, offenbar um Beherrschung bemüht.

Marcellus

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #39 am: 13.09.2011, 13:50:54 »
Gerade hatte Marcellus seinen Becher wieder an die Lippen gehoben, um erneut einen kleinen Schluck zu nehmen, doch was er hörte, ließ ihn innehalten. Langsam und mit einer ans Unheimliche grenzenden Ruhe stellte er das Gefäß wieder vor sich auf dem Tisch ab und fixierte Bethana aus seinen kalten, fast schwarzen Augen.
"Dann haben wir hier wertvolle Zeit vergeudet," erklärte er und sprach dabei so deutlich wie ein Lehrer, der einem Fremden die Handelssprache beibringen will, "wir sollten auf der Suche nach ihr sein. Sie wird mir nun alles über Ameikos Verbleib verraten, was sie weiß. Wann hat sie sie zuletzt gesehen? Wo war das gewesen? Was geschah anschließend?" Marcellus' Stimme duldete keinen Widerspruch. Trotzdem zögerte er, bevor er die nächste Frage stellte: "Sind die Behörden informiert?"
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Anya

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #40 am: 13.09.2011, 16:47:48 »
"Nun ja,", stotterte Anya unter dem strengen Blick des Sheriffs, "es sah ja nicht so aus, als ob die Orks hier gewesen sind, nicht wahr? Und daß es hier so ruhig ist, erschien mir so merkwürdig, daß ich nachsehen wollte, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht oder ob vieleicht jemand Hilfe benötigt. Da ich aber nicht wußte, ob es vieleicht doch seine Richtigkeit hat, wollte ich Eure Leute nicht damit belästigen, deshalb hab ich mich entschlossen, selber nachzuschauen, und und..."

Hilflos und ziemlich kleinlaut endete Anyas Redeschwall, wahrscheinlich wäre es doch besser gewesen, gleich nach dem Sheriff zu suchen oder nach einem seiner Männer.

Amaara Firron

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #41 am: 14.09.2011, 16:26:23 »
Amaara fasste sich in Gedanken an die Stirn, als sie das unbeholfene Stottern des Mädchens hörte. Anscheinend war sie noch eine Anfängerin. Ich mus etwas unternehmen, sonst sperrt er sie ein. wurde ihr klar.

"Klara? Bist du das Klara? Ich hatte dich zuerst gar nicht erkannt. Hatte ich dir nicht gesagt, dass du nicht mehr durch Schlüssellöcher gucken sollst?" Ein Unterton von Tadel, für den sie sich gar nicht erst verstellen musste, lag in ihrer Stimme. Geschwind huschte sie an dem Sheriff vorbei und hakte sich vertraut bei Anya unter. Sie nutzte diese Bewegung gleichzeitig für den Versuch, deren Dietriche unauffällig in einer der in ihrem Kleid verborgenen Taschen verschwinden zu lassen.[1]

Mit einem entwaffnenden Lächeln wandte sie sich dann wieder an den Gesetzeshüter: "Sheriff Schierling, das ist meine Freundin Klara. Ihr müsst ihr verzeihen, sie ist ein bisschen neugieriger als gut für sie ist, und hat deshalb die ungezogene Angewohnheit durch Schlüssellöcher zu schauen, wenn ihr etwas verdächtig vorkommt."[2] Was mache ich hier eigentlich? Wenn sie nicht mit spielt, sind wir beide geliefert. Kurz suchte sie Anyas Blick, um deren Reaktion zu erkennen, bevor sie wieder den Sheriff anlächelte. "Gerade ihr werdet sicherlich verstehen, dass in einer solchen Situation jede Information hilfreich sein könnte."
 1. Sleight of Hand: 23
 2. Bluff: 23 (oder 24)
« Letzte Änderung: 14.09.2011, 16:28:00 von Amaara Firron »

Bleewyn

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #42 am: 14.09.2011, 20:45:45 »
Bleewyn runzelte nur die Stirn ob der Emotionslosigkeit des Fremden. Allerdings schien er die richtigen Fragen zu stellen. Nur seine Art, so von oben herab war nichts für ihn. Auch dämmerte ihm so langsam das Marcellus sein Gegenüber meinte auch wenn er diejenigen nicht direkt ansprach. Was für eine Marotte. Vermutlich ein Adeliger, nur Leute die vor Arroganz strotzten merkten nicht das sie sich selbst zum Affen machten. Ein Schmunzeln ging über sein Gesicht, was er schnell in ein warmes Lächeln in Richtung der Halblingsfrau ummünzte.
"Ganz ruhig meine Liebe," er ergriff ihre Hand um ihr Kraft zu geben, "atme tief durch und konzentrier dich. Deine Herrin braucht dich jetzt."
« Letzte Änderung: 14.09.2011, 20:46:37 von Bleewyn »

Anshali

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #43 am: 15.09.2011, 07:21:18 »
Anshali seufzte leise, während sie Schwert und Schild wieder sinken ließ.  Einertseits erleichtert das Varish's Angriff so erfolgreich war und niemand verletzt worden war,  andererseits aber auch etwas frustriert das sie schon wieder einmal nicht am Kampfgeschehen teilnehmen konnte. Sie ging, wachsam auf weitere mögliche Gefahren lauschend näher an den Fremden heran und wisperte knapp.
" Wollt ihr schauen , ob sich hier noch wer versteckt hält?"
Dann erst streifte ihr Blick den toten Ork, was sie angewidert  das Gesicht verziehen ließ.
" Was wollen die ganzen Orks hier , da stimmt doch etwas ganz gewaltig nicht ." murmelte sie zwar hörbar, doch  wohl eher zu sich selbst.
« Letzte Änderung: 16.09.2011, 07:06:58 von Anshali »
Wodka mit Eis schadet den Nieren ! Rum mit Eis schadet der Leber ! Whisky mit Eis schadet dem Gehirn !
Dieses verdammte Eis ist sehr gefährlich...!

Anya

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #44 am: 15.09.2011, 20:32:20 »
Anya wurde von der Reaktion der fremden Frau vollkommen überrascht. Wer war diese Person und was wollte sie von ihr? Als sie dann den leisen Ruck an ihren Dietrichen spürte, packte sie geistesgegenwärtig fest zu und machte sich anschließend von der Fremden los. Mit einem Blick härter als der beste Stahl sah sie auf die unbekannte Frau, während Anya einen Schritt zurücktrat.

"Nocheinmal, Süße, und ich nagel dich mit einem Bolzen an die nächste Wand"", warnte Anya die Fremde mit leiser, aber eiseskalter Stimme. Dann wandte sich sich wieder dem Sheriff zu, und von einem Augenblick zum nächsten verwandelte sie sich wieder in ein schüchternes Mädchen, welches den Sheriff kaum anzusehen wagte und ihm nur einen bangen, aber auch respektvollen Blick zuwarf.

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