Die drei Wilden nutzen die Betäubung von Ramirez, angesichts ihrer zerstörten Waffen, zur Flucht, da sie gegen die schwer gerüsteten Krieger keine Chance sehen. Die beiden verbleibenden versuchen jedoch immer noch Horam in Richtung Abgrund zu drängen, um seinen Panzer durch den Fall zu knacken. Aber der Astartes hält seine Position und ist zwei Angriffen ausgesetzt, die jedoch keine Gefahr darstellen. Unterdessen blutet Ramirez weiterhin und spürt seinen Lebensgeist schwinden.
Mit bemüht ruhigem Atem streckt Ramirez seinen Bolter in Richtung der fliehenden Wilden. "Möge euch mein Zorn richten." Mit Genugtung zieht er den Abzug an seinem Bolter durch und ein Geschoss fliegt zielstrebig auf einen der fliehenden Wilden zu. Als der Bolter den Dienst verrichtet hat besinnt sich Ramirez seiner Bauchwunde und ruft: "Eugenius, ich könnte hier gleich etwas Hilfe gebrauchen." darauf bedacht die Wunde nicht noch größer zu machen oder mehr Blut zu verlieren lässt er die Klinge des Schwertes an Ort und Stelle, anstatt es herrauszuziehen.
Nach seinem Misserfolg bei den Letzten Angriffen gibt der Hexer diesmal sein bestes und bündelt eine Beachtliche Menge Warp Energie genau auf seinen Gegner so das dieser Richtung Abhang geschleudert wird. Danach wendet er sich dem Bereits durch Baltasar angeschlagenen Gegner zu und versucht diesem die Psi Waffe in den Leib zu Schlagen bereit die Tödlichen Energien des Warp durch die Waffe in den Feind zu leiten sollte er ihn Treffen.
Baltasars Gedanken rasen durch seinen Kopf. "Das wird langsam frustrierend die Erschöpfung macht mir zu schaffen und diese Zecken weichen aus und alles hat sich gegen mich verschworen. Verdammt konzentrier dich."
Der Psioniker versucht es erneut mit den Energie Geschossen.
Nachdem sein Bolter klemmt und kein Gegner sich im direkten Schussbereich befinden Kehrt er zu der Stelle zurück an dem er noch Kampflärm hören kann dazu Bewegt er sich wieder zurück zu der Stelle an der er die Gitter durchbrochen hat um danach die Feinde im nächsten Anlauf mit einem Sturmangriff überraschen zu können.
Ramirez tötet noch einen der Flüchtenden mit einem gezielten Schuss. Das Geschoss zerreißt den Wilden förmlich und tötet ihn. Die beiden verbleibenden Feinde bei Horam werden schnell Opfer seines telekinetischen Stoßes und Sense sowie den Geschossen von Baltasar. Die Feinde scheinen geschlagen, denn die letzten Wilden rennen weiter und nutzen die Trümmer als Deckung, um zu entkommen.
Der Servitor scheint derweil einfach nur stumpf dazustehen und nicht auf die Worte von Ramirez zu reagieren. Sein Blick wird ebenso leblos und er scheint einfach keine Reaktion zu zeigen, als wenn er keinen wirklichen Willen im Moment hat. Ramirez Wunde blutet jedoch weiter und wenn nicht bald irgendjemand, notfalls er selbst, die Blutung stoppt würde er sterben. Die Situation ist kritisch für den Astartes, dessen Körper lange nicht mehr die Obhut eines Apothecarius gesehen hat.