"Ich werde nie... Nein... nicht vor Vecor nicht vor Dagur... Wotan[1] steh mir bei..." Auf den Knien richtete sich sein Blick auf den Archivar. "Fehler... Dagur... In Kopf... stöhnte er trotzig sich wieder auf ein Knie hochstemmend und seine Gedanken darauf ausrichtend die Stimme des Dunkelgottes auszublenden.
Die Zwerge haben einen Schöpfer bisher und dieser hat einen halbgöttlichen Sohn. Ich habe das bisher nur im
Zwergenszenario anklingen lassen.
Der Zwergenvater ist
Astak Miyasad.
Der Sohn
Xorax.
Das Gesamtpantheon ist natürlich polytheistisch, aber es gibt nicht noch extra polytheitische Pantheonsplitterungen für jedes Volk, so war bisher die Auslegung, die ich natürlich hier noch nicht weiter erläutert habe. Der Mensch ist ein gemeinsames Götterprodukt, in dessen Genese sich manche Götter so geärgert haben, dass sie lieber eigene Wesen entstehen ließen. So kann man sich das quasi vorstellen. Deswegen hat jedes Volk außer dem Menschen (und ein paar anderer, wie Hobgoblins, aber das ist im Moment eher unwichtig) einen Schöpfergott, während der Mensch eigentlich viele hat. Aber sterbliche Wesen können sich nicht wirklich daran erinnern, da Menthir dafür gesorgt hat, dass jedes Wesen weitestgehend mit der
tabula rasa nach John Locke geboren wird. Dass Zwerge an Astak und Elben an
Seheiah glauben ist also auch mehr kulturelle Tradition und Selbstverständnis, denn Gewissheit. So ist es auch nicht zu ungewöhnlich, dass Zwerge bspw. an
Menthir,
Aedon oder sogar
Zendegi glauben und deswegen gibt es einen Gesamtpolytheismus. Das als sehr verkürzte, simplifizierte Erklärung. Danke, dass du die Frage aufgeworfen hast.