Mit harten Worten versucht der Sergeant seine neu gewonnenen Verbündeten nach Vorn zu peitschen: "Hunde, wollt ihr ewig leben! Der Imperator erwartet Stärke von euch, erwartet Siege von Euch, und bisher wart ihr heute nicht besser als die schwächlichen Maden die ihr als Feinde gesehen habt! Also vorran und zum Sieg!" Doch die Worte prallen ab. Zu kraftlos ist die Stimme des Segeants, zu sehr schwächt der heutige Tag ihn schon, zu wenig Ausdruckskraft bringt er rüber, selbst die geforderte Lautstärke bringt die brüchige Stimme kaum zustande.
Der letzte verbleibende Soldat setzt trotzdem nach und fügt dem Feind mit dem Schwert eine blutige Schramme an der Stirn zu. Jedoch kein Angriff, der das Leben des Feindes beenden würde. Es sieht finster aus. Der Feind weicht jedoch wieder zurück, der imperiale Soldat holt aus und versucht einen schmerzhaften Schnitt in der Brust. Er ist zu viel für den Separatisten und lässt ihn betäubt zurück. Ein leichtes Opfer für weitere Angriffe mitten in Schlagreichweite der Imperialien. Der Mann der Fendon voller Hass niedergeschossen hat, sammelt sich jedoch und beginnt die Waffe nachzuladen, während sein Kamerad in Deckung geht und auf Sarus feuert. Aber der Schuss verfehlt der Sergeant knapp.
"Los, vorwärts! Angriff, angriff!" spornt der Sargent den letzten Überlebenden des Sepheris Secundus Trupps an, damit dieser einen weiteren Feind im Nahkampf binden kann. Um dies zu bewerkstelligen giebt Sarus aus nächster Nähe einen voll aufgeladenen Laserschuss auf das ihm zugewendete Bein des Seperatisten ab, damit dieser endlich zu Boden geht. Sie mussten an Land gewinnen und eine bessere Position einnehmen.
Der Schuss sitzt und schickt den schwer verwundeten und betäubten Soldaten zu Boden mit einem brennenden Bein und schmerzenden Schrei. Dennoch ist die Gefahr nicht gebannt.
Angespornt durch den Tod stürmt der tapfere Mann von Sepheris Secundus einfach weiter und seine Klinge fügt dem Feind eine leichte Schnittwunde an der Seite zu. Ohne scheinbar noch etwas zu denken, kämpft der Mann tapfer weiter.
Sofort weicht der Separatist unter den Schlägen zurück und feuert aus nächster Nähe, aber verfehlt dank des Gott-Imperators. Sein Kamerad hingegen verliert die Nerven und flüchtet.
Ehe er zwischen den eifrigen Nahkämpfer und den verzweifelt um sich schießenden Seperatisten gerät, legt Saurus einen kurzen Sprint um den Kontainer zurück um in dem letzten Feind den Weg abzuschneiden. Auf dem Weg bemerkt er den reglos am Boden liegenden Fendon, doch jetzt kann er sich nicht um ihn kümmern. Der letzte Soldat ist anscheinend nur ein kurzes Stück zurück gewichen. In der Hoffnung, dass der Mann ihn bis jetzt noch nicht bemerkt hat, drückt sich der Sargent an die kühle Wand des Containers, hällt die Luft an und begiebt sich um die Ecke in Schussposition. Während der Sepheris Secundus Soldat seinen Feind von vorne ablenken würde, könnte er dem Feind gnadenlos in den Rücken schießen.
Der Mann von Sepheris Secundus stürmt einfach blind voran und schlägt erneut nach dem zurückweichenden Feind. Die Klinge saust ungelenkt heran und verfehlt den Mann in einem weiten Bogen. Keine Gefahr für den Separatisten.
Der Feind weicht zurück in die Richtung des Fliehenden und scheißt erneut.
„Stirb endlich verdammt, verdammt, verdammt.“
Murmelt er dabei panisch und verfehlt den feudalen Soldaten des hinterwäldlerischen Planetes knapp. Der Schuss schlägt nur Zentimeter neben seinem Kopf in den Container ein.
Sarus feuert einen Schuss aus nähster Nähe ab und fast im gleichen Moment stürmt der erschöpfte Soldat vor. Schwert und Laserschuss schlagen fast gleichzeitig ein und beenden das Leben des Mannes. Doch es bleibt keine Zeit für lange Atempausen. Vor allem nicht im Angesichts des Zustandes von Fendon und dem Rest.