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Autor Thema: Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...  (Gelesen 80412 mal)

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Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #360 am: 24.12.2013, 12:48:55 »
Die Gnomin steht leise seufzend auf und streift sich erschöpft blinzelnd über ihre übergroßen, mausartigen Ohren, sieht dann in die Runde. "Er wird wieder, aber er braucht Ruhe.. und die brauche ich persönlich auch. Oh.. und wer sind sie denn?" Sie blickt zu Kollen und schaut ihr einen Moment lang in die Augen, blinzelt dann langsam. "Ja das stimmt, wir sind hier abgestürzt. Und was machen sie hier? Ich kann mich nicht erinnern, sie im Flugzeug gesehen zu haben." In Wahrheit war die Schamanin, denn anhand ihrer Zauberwirkung konnte man leicht erkennen, dass die kleine Frau genau so eine war, einfach zu erschöpft, um darüber nachzudenken, und wagte einen Schuss ins Blaue.

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #361 am: 27.12.2013, 14:36:30 »
Auch Sam findet den Weg zurück zu der Gruppe und dem am Boden liegenden Johnson. Da der Großteil Ihrer Aufmerksamkeit auf mögliche Gefahren aus der Umgebung gerichtet ist, fällt ihr die fremde Elfe erst auf, als sie bereits halb neben dem Johnson kniet. Angeschlagen, durchnässt und verärgert über die eigene Nachlässigkeit fällt die Begrüßung entsprechend knapp aus. "Sam.", stellt sie sich mit einem kurzen Nicken vor, und wendet sich dann wieder dem ohnmächtigen Ork zu, in dem Vertrauen, dass die anderen eventuelle Probleme schnell genug erkennen würden.

Nach einer ersten oberflächlichen Begutachtung fängt sie an, nach dem Medkit zu suchen, hält dann aber inne. "Habe ich Zeit für ein bißchen zusammenflicken, oder soll ich ihn einfach nur wecken und wir suchen uns einen anderen Ort für weiteres?" fragt sie in die Runde, während sie bereits vorsorglich nach einem der Stimpatches tastet.
Boom!
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Kollen Reynolds

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #362 am: 28.12.2013, 11:59:51 »
Interessiert hört Kollen zu und macht ihre Aufnahmen. "Ein Flugzeugabsturz also und sie suchen einen Weg runter von dieser Insel klingt vernünftig." Als die Frage aufkommt wie sie denn auf diese Insel gekommen ist antwortet sie: "Ich war hier mit einem Kollegen verabredet. Wir wollten ein paar seltene Para Critter beobachten und deren Verhalten studieren. Doch als ich hier ankam verlor ich irgendwie das Bewusstsein und bin erst wieder vor etwas mehr als einer Stunde wach geworden. Als ich die Schüsse gehört habe dachte ich finde heraus wer da so einen Krach veranstaltet und warum und als ich dann den Ork gesehen habe  der von diesen Mutantenwesen Weggetragen wurde dachte ich mir das es besser wäre ihm zu Helfen."

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #363 am: 28.12.2013, 17:25:20 »
Vorsichtig bewegt sich Faol am Waldrand entlang um sich dem Ursprung der Gewehrschüsse zu nähern, auch wenn er dabei aufgrund des ungewohnten Terrains nicht so unauffällig ist wie ihm lieb währe. So ist er auch noch nicht weit gekommen, als er die ersten lauter gesprochenen Sätze hört und dabei eine fremde Stimme bemerkt. Da jedoch nichts auf Feindseligkeiten hindeutet, richtet er sich aus seiner leicht geduckten Haltung auf und geht offen in die Richtung aus der die Stimmen kommen. Dabei bewegt er sich relativ langsam und mit ein wenig mehr Geräuschentwicklung als unbedingt nötig um die Fremde durch sein Erscheinen nicht zu Erschrecken und so vielleicht unüberlegte Reaktionen aus zu lösen.

Als er näher kommt, kann er dem Gespräch auch immer besser folgen und wird bei den letzten Schritten noch etwas langsamer so dass er erst zu den anderen Tritt als die Fremde ihren Satz beendet hat. Dann schaltet er sich aber auch gleich überganslos ins Gespräch ein. „Für diese Hilfe sind wir ihnen auch dankbar und verzeihen sie wenn ich etwas kurz angebunden bin.  Aber wenn ich das was ich zwischen den Bäumen gehört habe richtig verstanden habe sind sie aus eigenem Antrieb hier auf der Insel. Haben sie dann vielleicht auch ein Boot oder ein anderes Transportmittel mit dem man von hier weg kommen könnte oder zumindest eine Kommunikationsmöglichkeit mit dem Festland? Dabei verfällt er beinahe automatisch in den lange geübten,  höflich-professionellen Tonfall seiner Tarnidentität, da ihm dieser für die noch ein wenig angespannten Situation am passendsten erscheint.

Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #364 am: 28.12.2013, 23:15:16 »
"Ich denke, es wäre am besten, wenn wir ihn 'schlafen' lassen, diese geistige Kontrolle hat ihn sicher sehr mitgenommen... Ich muss es wissen, ich bin selbst einer fast erlegen. Bruin kann ihn tragen, oder wir teilen sein Gewicht zwischen uns auf. Selbst mit einem Stimpatch wird er nicht sehr schnell sein."

Kollen Reynolds

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #365 am: 29.12.2013, 01:21:11 »
Wie sehr doch die Moderne Technik das Arbeitsleben eines Geheimdienstmitarbeiter verändert hat... auf der einen seite macht sie es schwerer auf der anderen Seite aber auch leichter und so zeichnet sie weiter schön auf für die Spätere Identifikation per Gesichtserkennung und Sprachanalyse für welche sie leider kein eigenes Programm dabei hat aber die Tonaufnahmen sollten für die Techniker später ideal für die Analyse geeignet sein. Und so dreht sie sich auch erst einmal kurz dem neu Ankömmling zu um auch diesen Fachmännisch mit der Augenkammera abzulichten. Dann antwortet sie dem Neuankömmling: "Tut mir leid mein Transportmittel ist direkt nachdem es mich abgesetzt hat wieder zurückgekehrt. Mein Kollege war bereits vor mir auf der Insel aber zum Treffpunkt kam ich nicht mehr. Wir sollten später abgeholt werden wenn wir mit unserem Vorhaben fertig sind aber da ist der Fuchs in der Pfanne versteckt diese Idioten von meinem Matrixbetreibers haben anscheinend schon wieder was welamatraxt[1] und meinen Matrixzugang gesperrt. Ergo solange keiner von euch dazu in der Lage ist sich durch die Firewall eines Satelliten zu Hacken wirds wohl nichts mit Matrixzugang und somit auch keine Abholung!"

Danach wendet sich Kollen wieder zu der Kleinen Frau und stimmt dieser zu: "Hier im Wald sollten wir uns nicht zu lange aufhalten diese Viecher können sich hier viel zu leicht anschleichen. Wir sollten aber schauen ob die Toten irgendwas bei sich haben." Mit dem Letzten Satz will Kollen dafür sorgen von möglichst vielen der Getöteten Feinde ebenfalls einige Aufnahmen zu machen um später diese Identifizieren zu können. Leider hatte sie kein Spurensicherungskoffer dabei um von jedem der Leichen eine DNS Probe nehmen zu können. 
 1. Sperethiel für Verkackt

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #366 am: 30.12.2013, 13:07:06 »
Routiniert untersucht die Truppe die Leichen, die zurueckgelassen wurden und schnell zeichnet sich ein Bild ab. Auch wenn zwei oder drei Leichen so aussehen, als wenn sie Strassenklamotten anhatten, so ist doch der Grossteil der Leichen in, mittlerweile verschmutzte und oftmals aufgerissene, Overalls gekleidet. Auf den Oberschenkeln ist in grosser Schrift jeweils eine Nummer aufgedruckt. Alle Gestalten weisen mehr oder minder starke Deformationen auf. Oft brechen Chitin-Platten durch die Haut, Facettenaugen ersetzen die normalen Augen, Arme sind durch scharfe Klauen ersetzt worden oder ein paar Mandibeln brechen aus dem dann vollkommen verzerrten Mund hervor. Das was von den menschlichen Wirten noch zu erkennen ist wirkt ungepflegt, die Haut ist Wetter-Gegerbt und es finden sich die unterschiedlichsten Hauttoene. Sonst tragen die Insektenleichen nichts bei sich, was weitere Rueckschluesse erlauben wuerde.
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #367 am: 31.12.2013, 09:37:49 »
Vom mageren Ergebnis der Untersuchung nicht wirklich überrascht, macht Faol zur Sicherheit auch bei der letzten Leiche eine Aufnahme der Overallnummer. Dann richtet er sich wieder ganz auf und sagt zu den Anderen, „Auch wenn sonst nicht viel dabei herausgekommen ist, wissen wir jetzt zumindest, dass wir zumindest beim Fussvolk höchstwahrscheinlich nicht mit Waffen oder technischen Hilfsmitteln rechnen müssen. Jetzt sollten wir aber keine Zeit mehr vergeuden und so schnell wie möglich den Rest des Materials aus dem Flugzeug besorgen und von hier verschwinden bevor noch mehr Ungeziefer auftaucht.“ Nach einem kurzen Blick auf den verletzten Ork fügt er noch hinzu, „wobei einer von uns im Wald zwei stabile Schösslinge besorgen sollte. Die können wir am Rand zwischen zwei Decken legen und jeweils die aufeinanderliegenden Ecken der Decken gut miteinander um die Stangen verknoten und mit etwas Klebeband zusätzlich fixieren. Wenn die Schösslinge lang genug sind, könnte man sie dann sogar auf den Schultern statt in den Händen tragen, was nicht so anstrengend wäre, auch wenn wir dann vielleicht besser noch etwas Polstermaterial anbringen. /b]

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #368 am: 02.01.2014, 13:08:16 »
"Nach den Strapazen hier könnte ich gut ein paar Stunden Ruhe vertragen," meint Eve, "aber wir sollten wohl erstmal zusehen, dass wir Land gewinnen, damit wir nicht nochmal mit diesen Biestern konfrontiert werden."

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #369 am: 02.01.2014, 16:02:01 »
Mit einem Schulterzucken wendet Samira sich von dem Ork ab. "Braucht sonst jemand dringend Hilfe? Sonst sollten wir vielleicht wirklich ersteinmal beenden, wofür wir eigentlich her gekommen sind und hoffen, dass wir später Zeit für ein bißchen Ruhe haben.", stimmt sie Faol dann zu. "Auch auf die Gefahr hin, dass mehr von den Mistdingern auftauchen, ohne das Zeugs aus dem Flugzeug scheinen wir hier nicht weg zu kommen." Damit macht sie sich auf zurück Richtung Strand und Wrack.
« Letzte Änderung: 02.01.2014, 16:02:27 von Samira »
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Dirty South

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #370 am: 02.01.2014, 17:55:56 »
Weiterhin an den Baum gelehnt, mustert der Runner das Trauerspiel um den Johnson. Verdammter Ork - war ja klar, dass der Probleme bereiten würde. Wenigstens hatte er gekämpft und hatte ihnen so die Zeit erkauft, die notwendig gewesen war um ihn zu retten. So fern man die jetzige Situation als Rettung sehen konnte.

Als plötzlich eine Elfe mit einem P93 vor ihnen steht und freundlich zu plaudern beginnt, schlägt sich der Norm die schwielige Linke vor Augen und Stirn um die Blamage nicht zu deutlich zu zeigen und die plötzlich akut auftretenden Kopfschmerzen zu lindern. Es wird wirklich an der Zeit, dass sie eine Portion Schlaf bekommen. Normalerweise sollte sich niemand so einfach an ein Team heran schleichen können... Die Situation schließlich notgedrungen hin nehmend, mustert der Norm die Nobilis einmal ausgiebig um sich ein Bild von ihr zu machen. Ordentlich bewaffnet für ein bisschen Critterwachting. Ob dies die Wahrheit ist? schlängelt es South widerwillig durch den Kopf. Verdammte Elfen - lügen alle wie gedruckt und sehen dabei noch lecker aus. Doch dazu später mehr. Einen halbverbalen Gruß knurrend, richtet Dirty seine Aufmerksamkeit lieber auf die Leichen und sieht sich die Toten einmal aus der Nähe an. Die drekkigen Freaks mit ihren Panzerplatten hatten sich als verdammt zähe Bastarde erwiesen und so sucht der Norm nach Schwachstellen, die er beim nächsten mal ausnutzen könnte.
 Am liebsten mit 9mm großen "Geschenken".

Foal - wie immer sein zielorientiertes selbst - schräg von der Seite musternd, erhebt der Südstaatler sich schließlich und schließt sich Samira an. Es galt noch sein Messer zu bergen und den Rest für ihre "romantische Floßfahrt" vorzubereiten. Würde ein langer Abend werden.

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #371 am: 03.01.2014, 13:48:28 »
Der Gestaltwandler erkennt seinen Irrtum.
"Das ist nicht Brandy... Ganz anderes Fell auf dem Kopf und andere Stimme."
Er kratzt sich am Kopf und brummt: "Ich bin Bruin! ...ein Mensch wie die vier anderen hier..."
Eine sekunde später bereuht er seine nicht gerade sehr klug gewählten Worte, was sich durch ein leicht ärgerliches Kopfschütteln äußert. Er hüpft ein par mal auf und ab, um das Kettenhemd unter dem Ledermantel wieder zurecht zu ruckeln, dann deutet er erneut zum Johnson:
"Eine Trage basteln?! Der kleine Ork wiegt doch kaum was..."
Bruin guckt den ideenreichen Runner Faol an, als hätte er ihn gerade beleidigt.
Zunächst sieht sich der Adept mit seinen astrahl warnehmenden Augen um, ob die Luft rein ist, dann greift er sich den Johnson, hebt ihn behutsam auf, und trägt ihn eine Melodie leise vor sich her summend in Richtung des Strandes und Flugzeugwracks zurück.
Dabei denkt er über das Gesagte nach und murmelt plötzlich vor sich hin:
"Seltene Para Critter beobachten... Auf dieser miesen Insel... So eine blöde Idee..."

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #372 am: 05.01.2014, 14:16:45 »
Wie ein nasser Sack liegt der staemmige Ork auf Bruins Schultern, doch das Gewicht ist fuer den Gestaltwandler kein Problem. Ab und an muss er nachgreifen, damit der Koerper nicht zu sehr schaukelt und ihm unter Umstaenden noch weitere Verletzungen zufuegt, aber der Weg zu dem Strand ist nicht weit. Auch der Rest der kleinen Truppe bewegt sich wieder an den Strand, doch das latente Misstrauen dem Neuankoemmling gegenueber liegt greifbar in der Luft. Bruin deponiert den ohnmaechtigen Ork an das immer noch brennende Lagerfeuer und zwischen den Leichen der Insektengeister und den verunstalteten Koerper der toten Fluggaeste wirkt auch der Ork nicht mehr sonderlich lebendig. Aber auch ein neuerlicher Check ergibt, dass der Ork stabil ist und einfach ausruhen muss.
Faol und Ms. Mowz zoegern nicht lange und machen sich direkt wieder an den Ausbau der Flugzeugrutsche, bei der sie so jaeh unterbrochen wurden. Bruin und Dirty sammeln die letzten Reste der Teile ein und sammeln sie am Strand, waehrend Eve, diesmal in Begleitung von Samira[1] und der neu dazugekommenen Kollen am Strand Wache haellt. Noch aufmerksamer als vorher zucken die Blicke jedem kleinen Geraeusch hinterher, jedes Knacken aus dem Wald wird mit einem genauen Blick belohnt, doch wenn etwas im Wald lauert, dann scheint es nicht angreifen zu wollen.
Scheinbar quaelend langsam verstreichen die Minuten, doch die Arbeiten gehen vorran und weitere zwanzig Minuten spaeter liegen die Flugzeugrutsche in ihrem Behaelter, ein Luftkompressor inklusive Tank, ein halbes dutzend Metalstreben, Gepaeckband,  zwei kleine Fluegeltueren und diverse kleine Verstrebungen und Kleinkram am Strand.
 1. Ansage von ihr
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #373 am: 06.01.2014, 17:49:26 »
"Wie lange wird es wohl noch dauern, bis das Floß fertig gebaut ist?"
fragt der keineswegs handwerklich begabte Bruin den viel geschickter wirkenden Südstaatler.
Der Magen knurrt dem Gestaltwandler mittlerweile und er würde diesen Teil der Rettungsaktion gerne so schnell wie möglich hinter sich bringen, weil er nicht das Gefühl hat, sonderlich viel positives beisteuern zu können.
« Letzte Änderung: 06.01.2014, 17:52:58 von Bruin »

Kollen Reynolds

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #374 am: 06.01.2014, 19:36:59 »
Am Strand angekommen bleibt Kollen erstmal bei den beiden Frauen die Wache halten. Hier wo sie dafür zeit hat setzt sie erstmal ihren Rucksack ab und tauscht das Angebrochene EX-EX Magazin in ihrem Sturmgewehr mit dem Vollen aus ihrer Taktischen Weste aus um bei einem erneuten Feuergefecht ein Volles Magazin nutzen zu können. Danach holt sie aus ihrer Medizintasche den Vitalmonitor hervor und bietet Samira und EVE an: "Soll ich euren Freund daran anschließen dann werden wir gewarnt sollte sich sein zustand verschlechtern?" Sollten diese dem Angebot zustimmen schließt Kollen den Vitalmonitor Fachmännisch an den Verwundeten Ork an und lässt sich dessen Daten per wifi über ihren Wegwerfkommlink in ihr AR Interface anzeigen. Nachdem sie jetzt zum ersten mal nach ihrem Unrühmlichen erwachen die Zeit dafür hat holt sie eine ihrer Spezialrationen  aus der Rucksack heraus und verputzt diese innerhalb von kürzester Zeit und gibt dabei ein: "Ah endlich was zu Essen ab!"
« Letzte Änderung: 06.01.2014, 19:37:32 von Kollen Reynolds »

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