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Autor Thema: Prolog: Zu den Sternen  (Gelesen 57387 mal)

Beschreibung: Jede Geschichte beginnt mit einem Anfang...

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Katarina Ortellius

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #90 am: 02.03.2014, 15:51:16 »
Während die Jägerstaffeln das Wrack scannen, erkundet Katarina die zerstörte Fregatte auf ihre eigene Art und Weise. Die Navigatorin schließt ihre Augen und richtet ihre übernatürlichen Sinne auf das verlassene Schiff. Die Auspexe der Flieger mögen in der Lage sein Lebenssignaturen und andere weltliche Daten zu sammeln, aber sie sind kaum dazu in der Lage das zu leisten, was Katarina zu tun gedenkt. Sie konzentriert sich auf den Warp und die Spuren, die dort hinterlassen werden, sollte jemand sich das Immaterium zu nutzen machen. Wenn psychische Kräfte oder vielleicht noch dunklerere Dinge Einfluss auf das Schicksal der Fregatte genommen haben, so gedenkt die junge Navigatorin es herauszufinden.

Wie durch einen Nebelschleier dringen die Worte der Brückencrew an ihr Bewusstsein während sie sich dieser Aufgabe verschrieben hat und für die Dauer eines Herzschlages blickt sie sich mit ihren Sinnen im gesamten System um, um nach Warpsignaturen Ausschau zu halten und so die Positionen von versteckten Schiffen ausfindig machen zu können.

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #91 am: 02.03.2014, 19:47:20 »
Die Navigatorin verlässt sich auf ihre anderen Sinne und greift nach dem Warp. Ihre besonderen Sinne offenbaren ihr jedoch schnell zwei Dinge. Sollte es Spuren von Schiffen gegeben haben, sind sie für ihre ungeschulten Sinne einfach zu alt und zu lange her. Katarina ist sich sicher, dass in den letzten Wochen kein Schiff hier gewesen ist. Sie müssen die erst sein. Auch vom Warp haftet nichts mehr an diesem Wrack. Wenn die Katastrophe diesen Ursprung hatte, so ist jeglicher Rückstand bereits verschwunden und es muss schon Wochen, wenn nicht sogar Monate oder Jahre her sein.
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Tchaika

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #92 am: 05.03.2014, 20:17:04 »
Nach der völlig fruchtlosen Begegnung mit der Patrouille der Winterschuppe-Dynastie beherzigt Tchaika Inesas Rat und begibt sich kurz nach dem Warpeintritt in die untersten Decks. Die ehemalige Reaverin ist jedoch nicht wählerisch und schaut nicht sehr genau hin, ob es sich bei ihren Abschusskandidaten um wirkliche Mutanten oder besonders verdreckte Raumfahrer handelt. Die unschönen Zwischenfälle führen dazu, dass die Waffenmeisterin zurück auf ihr Quartier beordert wird und die Warpreise wieder mit dem Malträtieren von Schotts und Flaschen verbringt.

---

Als Inesa nach ihrer nicht sehr ergiebigen Aufklärungsmission auf die Brücke zurückkommt, tritt ein Offizier an sie heran. "Ma'am," salutiert er, "die Lady-Kapitänin wünscht sie zu sehen." Anscheinend bekommt die kranke Schwester der Leerenmeisterin durchaus mit, was auf ihrem Schiff vor sich geht. Sie wirkt blass und schwach, als Inesa sie besuchen kommt, doch das entschlossene Funkeln in ihren Augen ist immer noch da.
"Schwester, du musst dieses Wrack untersuchen." Die Stimme der Kapitänin ist schwach, aber ernst und ungebrochen. "Irgendetwas... ich weiß nicht, es ist, als läge es mir fast auf der Zunge, aber ich komme nicht darauf. Aber es kann sehr wichtig sein. Und pass auf dich auf."
Die Leerenmeisterin weiß, dass sie nun einen Erkundungstrupp aufstellen muss.

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #93 am: 06.03.2014, 21:55:52 »
So stellt der Beraterstab und die engen Vertraute von  Lucretia Anastasia Holt einen kleinen Ladungstrupp zusammen. Begleitet von einem kleinen Trupp aus einem Dutzend Raumfahrer steigen sie alle in eine der Leerenbarken, während sie die Bilder studieren, um einen Einstiegspunkt möglichst nahe zur Brücke zu finden. Es dauert einige Zeit, in der Inesa bereits das kleine Raumschiff aus dem Hangar fliegt, begleitet von einer Staffel Jäger, sollte überraschend etwas angreifen. Der Rest studiert die Bilder und bestimmt einen Eintrittspunkt nahe der Brücke, wo irgendetwas die Außenhaut aufgerissen hat. Inesa bringt mit sicherer Hand die Barke in Position und nachdem, alle ihre Raumanzüge überprüft haben, treten sie hinaus aus dem Schiff in die Leere und überspringen den kleinen Abstand zwischen Raumschiff und Wrack, um in das Loch zu klettern, dass eindeutig von schweren Lasertreffern rühren muss. Anscheinend hat der Schuss direkt die Außenhaut durchschlagen und in die Gänge darunter erst seine Feuerkraft verloren. Die Waffe muss einen massive Zerstörungskraft gehabt haben. Die Entdecker müssen einen Moment schlucken und dringen in das Wrack ein. Die Gänge sind inzwischen leergefegt von allem, auch wenn selbst die Wände im Inneren geschwärzt sind. Sie durchlaufen in Schwerelosigkeit den aufgebrochenen Gang in Richtung Brücke, bis zu einer verschlossenen Zugangstür kommen. Einen Moment unsicher stehen sie davor, doch dann tritt Tchaika vor. Sie untersucht einen Moment das Schloss, verliert aber schnell die Geduld und geht einen Schritt zurück. Mit voller Wucht tritt sie gegen die verschmorte und verbogene Tür. Unter dem kräftigen Tritt bricht die Tür aus der Verankerung und schwebt durch die Leere. Der Weg ist frei und der Trupp betritt die Brücke, welche in einem desolaten Zustand ist. Die Hälfte der Brücke ist eingestürzt und eingefrorene Leichname schweben durch die Luft. Doch ein paar der Konsolen der Brücke verbleiben noch. Die Stille der Leere ist jedoch ein ständiger Begleiter und irgendetwas lässt die Nackenhaare der Entdecker zu berge stehen.
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Delarian Marone

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« Antwort #94 am: 09.03.2014, 11:21:54 »
Delarian Marone hat seine Waffen bereit, sollten sich die verlassenen Gänge als nicht ganz so verlassen herausstellen, jedoch war er sich auch sicher, dass nicht mehr viel an diesem Ort leben würde. Tchaika überlies er den Vortritt, die Piratin wusste, wie sie sich auf "eroberten" Schiffen zu bewegen hatte und so war er ob ihrer angewandten Gewalt nicht überrascht. Langsam und vorsichtig tastet sich der mittlerweile in eine leichte Servorüstung gekleidete Händler vorwärts und durch die Brücke des Schiffes. Einen der Leichname beiseite schiebend, wendet sich der Mann an eine der Konsolen, um zu sehen, wie viel Leben noch in dem Schiff steckt. Vorsichtig versucht er, mit dem Schiff in Verbindung zu treten und Ereignisprotokolle zu finden.

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #95 am: 09.03.2014, 15:45:00 »
Delarian Marone untersucht die noch zugänglichen Konsolen und bemerkt schnell zwei Dinge. Die Hauptkonsolen liegen wohl wenn dann im verschütteten Teil des Schiffes und zum Anderen scheint jeglicher Strom vor langer Zeit gestorben zu sein. Er könnte jedoch versuchen mit einer Energiezelle den fehlenden Strom zu überbrücken oder die Speichereinheit zu entfernen, um sie später am Bord des Schiffes auszulesen.
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Tchaika

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #96 am: 09.03.2014, 15:56:44 »
Tchaika fühlt sich in den energielosen, von Vakuum durchfluteten Hallen nicht wohl. Nicht, weil sie durch ein lebloses, ausgebranntes Wrack wandert, das von einem unbekannten Feind in diesen Zustand gebracht wurde, sondern weil sie sich in dem klobigen, ungepanzerten Raumanzug so unbeweglich und ungeschützt fühlt.
Grummelnd hockt die ehemalige Piratin am Eingang der Brücke, während der Rest des Trupps sich der Untersuchung widmet. Die Reaverin sieht sich nur oberflächlich um, und als ein steifgefrorener Leichnam an ihr vorübertreibt, drischt sie mit ihrer robusten Schrotflinte auf den Körper ein, um zu sehen, ob er zersplittert. Das tut er, durch den Rückstoß fliegt Tchaika allerdings mit dem Rücken gegen die nächste Wand und muss darum ringen, wieder eine stabile Lage einzunehmen.

Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #97 am: 10.03.2014, 15:02:23 »
Da ihre Eigentliche Rüstung zwar für den Kurzfristigen Aufenthalt im Vakuum gedacht ist, hier jedoch eine längerer Aufenthalt bevorsteht verzichtet Inesa erst einmal auf diese und hängt sich lieber etwas mehr Bewaffnung und Ausrüstung an den Körper. Da Projektilwaffen im Vaccum versagen können nimmt sie zusätzlich zu ihrer Schweren Sturmschrottflinte ihr Treplex Lasergewehr mit den dieses wird als Laserwaffe garantiert funktionieren und hat auch einen geringeren Rückstoß.

In der Brücke angekommen versucht Inesa erst einmal eines der noch intakten Terminals zu aktivieren hierfür nimmt sie eine der Ersatzzellen von ihrem Lasergewehr und macht sich Vorsictig daran diese als eine Lokale Notstromversorgung zu nutzen. Nachdem jedoch einige der Systeme so stark beschädigt sind das es iIesa zu gefährlich ist diese einfach so ohne Werkzeug und Hilfe zu überbrücken, macht sich die Pilotin lieber daran das Speichermodul zu entfernen und dann später zurück auf dem Kreuzer von den Tech Priestern untersuchen zu lassen.

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #98 am: 11.03.2014, 17:11:18 »
Inesa baut das Speichermodul aus, nachdem ihr erster Versuch der Überbrückung einen Kurzschluss verursacht und etliche Funken sprühen lassen hat. Der Ausbau geht jedoch schneller vonstatten, auch weil sie nicht darauf achten muss den Rest des Cogitators zu erhalten. Danach schaut sie sich um und bemerkt schnell, dass die Leiche des Kapitäns nicht dabei zu sein scheint und es nur normale Brückencrew ist. Entweder er war nicht auf der Brücke, als es passiert ist, oder er liegt unter dem eingestürzten Teil der Brücke und muss freigelegt werden.
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Inesa Seraphina Holt

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« Antwort #99 am: 18.03.2014, 14:52:07 »
Nachdem ihr klar ist das es hier länger dauern wird trifft die Offizierin eine Entscheidung. "Amaranthine Valour Flugkontolle hier sieht es schlimm aus schicken sie uns weitere Unterstützung mit Arbeitsgerät um uns durch den Schutt zu graben und einer der Jäger soll bei uns landen und einen Dringlichkeitstransport zurück zum Schiff durchführen wir haben einen Speicherkern gefunden den die Techpriester so schnell es geht Analysieren und Auswerten sollen." Nachdem sie die Bestätigung erhalten hat wendet sie sich an einen der Crewmann der sie Begleitet: "Sie schnappen sich noch einen Begleiter und bringen den Speicherkern zu dem Jäger der ihn zurück zum Kreuzer bringt sie melden sich sobald sie an der Übergabe stelle angekommen sind und den Speicher übergeben haben. Danach kehren sie hierher zurück." Nachdem das Besatzungsmitglied den Speicher in Empfang genommen hat und sich mit einem weiteren Besatzungsmitglied auf den Weg gemacht hat spricht sie zu den anderen verbliebenen. "Okay Unterstützung ist bereits unterwegs wir schauen mal was der Schutt so alles verbirgt. Wenn jemand was findet sagt er bescheid alles vom Speicherkern bis hin zu den Erkennungszeichen einer Uniform könnten uns hinweise Liefern was das hier für ein Schiff ist."
« Letzte Änderung: 18.03.2014, 15:10:39 von Luther Engelsnot »

Tchaika

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« Antwort #100 am: 18.03.2014, 22:54:46 »
Da Tchaika ohnehin nichts Besseres mit sich anzufangen weiß, beginnt sie, mit einer Hand - mit der anderen hält sie ihre Waffe fest - Trümmerstücke wegzuziehen und in der Schwerelosigkeit hoch zu stoßen, damit sie sich unter der Decke sammeln und nicht mehr im Weg herumliegen. Dabei ist die ehemalige Piratin nur mäßig erfolgreich, aber sie geht auch nicht methodisch vor, sondern greift sich einfach jedes Mal das nächstbeste sperrige Bruchstück der Brückenmaschinerie und befördert es in die Höhe.

Katarina Ortellius

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« Antwort #101 am: 19.03.2014, 00:23:05 »
Katarina lässt ihren Blick über die desolate Brücke schweifen, während sich Tchaika daran macht die Trümmerteile zu beseitigen, eine Aufgabe für die die ehemalige Piratin Katarinas Meinung nach bestens geeignet ist. Sogar hier, in der bedrückenden, ja fast schon unheimlichen, Atmosphäre der zerstörten Brücke, scheint die vernarbte Frau noch immer nur so von Aggression überzukochen und die Navigatorin ist froh darüber, dass Tchaika nun erstmal ein Ventil für ihre Wut gelifert wird... oder zumindest eine Möglichkeit ihre überschüssige Energie irgendwie loszuwerden.
Katarinas Interesse gilt jedoch in erster Linie nicht den Anstregungen der anderen Crewmitglieder, sondern den im Vakuum schwebenden, tiefgefrorenen Leichnamen. Die junge Navigatorin stößt sich vom Boden der Brücke ab und schwebt mit der Leichtigkeit von jemandem, die einen Großteil ihres Lebens im All verbracht hat, auf einen der Körper zu.
"Was war wohl dein letzter Gedanke? Was hat dein Leben beendet? Das Versagen der Abschirmung und die tödliche Strahlung? Warst du schon tot, als die Luft aus diesem Raum gesaugt wurde?"
Vorsichtig versucht Katarina den Leichnam so zu drehen, dass sie das Gesicht des toten Mannes oder der toten Frau erkennen kann.

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #102 am: 22.03.2014, 00:31:16 »
Tchaika und Inesa machen sich bereits ans Freiräumen. Dank der Schwerelosigkeit können sie ohne Probleme etliche Träger und Trümmer einfach weg schubsen. Eine Aufgabe die beiden Frauen relativ leicht fällt. Sie legen dabei etliche zertrümmerte Leichname frei. Inesa fällt dabei auf, dass eine der Personen an Abzeichen für einen Offizier der imperialen Flotte trägt. Vielleicht gibt es noch mehr oder gar der Kapitän selbst. Vielleicht hat die Person auch etwas, dass ihnen weiterhilft. Die Frauen arbeiten jedoch weiter und erst Katarina, die weiter hinten steht, fällt noch etwas anderes auf. Mitten zwischen den Trümmern schwebt ein merkwürdiges Konstruktion. Es sieht aus wie ein spitz zu gefeilter Knochen, der wie ein primitives Messer wirkt. Die Oberfläche hat jedoch etwas von Keramik und ist mit merkwürdigen Schriftzeichen versehen. Allerdings weiß die Navigatorin zu wenig über solche Dinge.
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Delarian Marone

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« Antwort #103 am: 22.03.2014, 13:05:22 »
Delarian blickt sich weiter auf der Brücke um und entdeckt schließlich ebenfalls die Person zwischen den Trümmerteilen. Der Seneschall wendet sich zu der Person um und beginnt langsam aber sicher, sich auf die Person zuzubewegen. In der leichten Servorüstung wirkt der junge Seneschall gut gerüstet, doch vorsichtig bewegt er sich zwischen den schwebenden Brocken hindurch, auf die Person zu. Dann beginnt er, die Rüstung der Person abzutasten und nach Identifikationsmerkmalen oder Identifikationseinheiten zu suchen.

Luther Engelsnot

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« Antwort #104 am: 27.03.2014, 00:40:20 »
Während Katarina noch überlegt, was sie mit dem Fund anfangen soll, macht sich Delarian daran die freigelegten Leichname zu untersuchen. Allerdings sind viele der Körper halb zerissen, zerfetzt und völlig eingefroren. Der Seneschall hat Probleme überhaupt etwas zu erkennen und öfters schweben einfach gefrorene Klumpen Fleisch in sein Sichtfeld. Er schaudert. Doch dann entscheidet die Navigatoren doch auf das merkwürdige Ding aufmerksam zu machen, aber gerade als Delarian hinschauen will, passiert es. Merkwürdige schwarze Blitze zucken um das Objekt und plötzlich gibt es eine helle Explosion und mehrere schwarzen Tentakeln aus Energie schießen hervor, um sich die Leichname zu packen. Nach und nach setzt sich ein riesiges Konstrukt bestehen aus den Teilen der Toten zusammen. Anstelle des Kopfes pulsiert das merkwürdige Objekt und die restlichen Glieder bestehen aus Teilen der Verstorbenen. Ein schreckliches Monstrum, direkt hier.
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