Oh Größter der Großen, es ist getan. Der Charbogen steht.
In einem Beziehungsnetz hab ich einmal Charis Stellung zu den anderen CHars festgehalten. Iliana, ich habe mal das aufgenommen mit dem Kräutersammeln, dass die beiden sich darüber kennen. Auch hab ich Charis sich in die "Amazone" verkucken lassen. Wenn was dagegen hast, gib bescheid. Das selbe gild auch für die Anderen, wenn Änderungswünsche, anregungen bestehen nur zu.
Beziehungsnetz von Charis aus (Anzeigen)Triophthalmos: Ist der beste Freund von Charis. Charis sieht in ihm fast schon eine Vaterfigur. Denn genau so stolz und stark wie Trios möchte Charis sein und er würde für Trios alles tun. Dabei wird ihre Beziehung von der Flucht aus Troja getrübt.
Merope: Charis hat sie erst richtig auf dem Schiff als Geschichtenerzählerin kennen gelernt. In Troja sind sie sich sicherlich einmal über den Weg gelaufen aber da sie nicht sein Typ ist, hatte er sich auch nie näher mit ihr beschäftigt.
Aristeas: Ist in den Augen von Charis ein Held, wie viele andere Söhne von Göttern auch. Charis bewundert seine Kraft und Ausdauer, kann wohl auch fast jede Narbe auf dessen Körper beschreiben. In Troja hat er sich aber dafür entschieden Trios als Vorbild zu nehmen, schließlich ist dieser ein reiner Mensch, und zu dieser Entscheidung steht er. Daher sieht Charis Aristeas als Waffengefährten an.
Iliana: In Troja hat Charis sie ab und an getroffen. Als Medic brauchte er immer wieder frische Kräuter und sie brachte diese. Auch im Kampf hat er sie schon das eine oder andere Mal gesehen. Auch wenn er nicht versteht was sie sagt, findet er sie sehr attraktiv, traut sich aber selbst auf dem Schiff nicht näher an sie heran.
Iphitos: Zuerst war Charis sehr eifersüchtig auf Iphitos. Erst als er erkannte, dass dieser der Bruder von Iliana war, legte sich dies.
@Trios: Hier noch ein paar Teile zu unserer Beziehung. Hab aufgegriffen das du sein Ausbilder warst.
Spoiler (Anzeigen)Am Ende der Ausbildung hieß es sich in einer Rotte zu beweisen. Zwei Ausbilder, Fédon und Triophthalmos, übernahmen diese wichtige Phase. Beide brachte der jungen Rotte bei was es bedeutete Kameraden zu sein und wie am Besten im Kampf überlebt werden konnte. Bei der momentanen Lage war dies oft genug mehr als nötig. Am Ende waren sie nicht nur passable Krieger geworden, sondern auch Freunde und sie alle hatten großen Respekt vor Fédon und Triophthalmos. Für Charis wurden beide, dass was er werden wollte. Schließlich waren sie keine Halbgötter und waren denn noch Stark, Standhaft und Verteidiger ihrer Familien.
Das Schicksal wollte es, dass Charis und seine Rotte in der Nähe von Triophthalmos und Kylons Rotten eingesetzt wurden. So konnte er den Kontakt zu Triophthalmos leicht aufrecht erhalten. Besonders wichtig war dies für Charis als sein Bruder im Kampf fiel. Charis hätte damals fast seinen Lebenswillen verloren, hätte ihm seine Rotte und Triophthalmos nicht zur Seite gestanden. Ab diesem hatte Triophthalmos einen festen Platz im Leben des jungen Medic.
@Ari: Du bist zu Charis geheimen Helden avanciert. Unerreichbar aber ein Vorbild. Im Fall zu Trios stehst du diesem, Charis Meinung nach, nach. Denn von dir als Halbgott sind Heldentaten zu erwarten. Ein Mensch darf fehler haben und muß kein Held sein
Spoiler (Anzeigen)Viele derer, die er behandeln durfte, sah er nur selten wieder oder erst nach Monaten mit neuen Verletzungen, doch einige kamen häufiger. Unter ihnen war ein junger Mann. Es war ein äußerst stattlicher Krieger der wiederholt mit ähnlich vielen Wunden vor ihm und seinem Lehrmeister auf dem Tisch lag und den er über lange Abende pflegte. Unzählige Schnittwunden, Stiche und auch Pfeile musste der geschundene Leib ertragen und doch schien der junge Mann nicht aufzugeben. Irgendwann hatte Charis sich über ihn erkundigte. Er war Aristeas der Sohn des Mars. Seit dem wunderte er sich nicht mehr, wie dessen Körper all die Wunden ertragen konnte. Stattdessen bewunderte er diesen jungen Mann, und auch die Anderen die immer wieder kamen, für ihre Standhaftigkeit und ihren Willen immer in die Schlacht zurückzukehren. Im selben Augenblick fragte er sich aber auch, ob er für die Stadt genug tat.