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Autor Thema: Episode I - Finstere Jagd  (Gelesen 32509 mal)

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Derek Vonn

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #285 am: 22.12.2015, 14:56:13 »
Derek war neugierig, wie dieser sogenannte "Kompass" funktionierte; irgendwo musste dort ja eine Karte von diesem Komplex eingespeichert sein, oder zumindest eine Route. Allerdings ließen sich keine näheren Informationen aus dem Gerät herausholen, ohne es zu öffnen. Da sie auf den Kompass angewiesen waren, verzichtete er momentan lieber darauf - vielleicht ließ sich das ja noch nachholen, wenn sie wieder zurück waren.
Stattdessen versuchte er, die Route so gut wie möglich auf seinem Datapad nachzuzeichnen, indem er den Weg, Abzweigungen und auffällige Objekte eintrug und versuchte, eine Art Karte von ihrem Weg zu erstellen. Die Frau hatte ihnen nicht einmal gesagt, ob der Kompass sie wieder zurückführen würde und er wollte im Zweifel lieber eigenständig dazu in der Lage sein. Nach einiger Zeit musste Derek sich allerdings eingestehen, dass er sich unterwegs wohl verfranzt hatte; es war schwieriger als er dachte, die Abzweigungen und Längen richtig einzuschätzen, und er musste an der einen oder anderen Stelle wohl etwas übersehen haben. Obwohl er nicht glaubte, mit Hilfe der Karte zurückzufinden, arbeitete er weiter daran - mit etwas Glück konnte er auf dem Rückweg seine Fehler korrigieren, wenn der Kompass dann weiterhin funktionierte.[1]

Als sie nach mehreren Stunden offenbar an ihrem Ziel angekommen waren, war Derek durch die dauerhaft aufrechterhaltene Konzentration auf dem doch nicht immer einfachen Weg mental recht angespannt und musste erst einmal tief durchatmen, um sich auf die neue Situation einzustellen.[2] Eine Tür mit Zugangspad schien ihm fast schon zu einfach zu sein nach all dem, was die Frau ihnen erzählt hatte, daher schaute er sich nach weiteren Sicherheitsmechanismen um, um nicht in eine Falle zu tappen und möglicherweise die Selbstschussanlage auszulösen, fand jedoch nichts Verdächtiges.[3]

Das Datenpad selbst sollte kein allzu großes Hindernis darstellen, aber er wollte es mit seinem angeknacksten Selbstbewusstsein lieber nicht versuchen - irgendwie war in letzter Zeit alles schiefgegangen, wann er angefasst hatte.
"Kennt sich jemand damit aus, so ein Schloss zu knacken? Ich könnte es versuchen, aber ich lasse gerne jemandem Geübteren den Vortritt."
 1. Kein Erfolg, aber vielleicht kann ich es auf dem Rückweg erneut versuchen.
 2. Den Threat würde ich mal als Strain durch die Anstrengung interpretieren.
 3. Perception: Kein Erfolg

Idunivor

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #286 am: 23.12.2015, 16:05:30 »
Merit meldete sich auf Dereks Frage hin und begab sich schnell an die Arbeit. Es kostete sie einige Mühe das Zugriffspad zu öffnen und sie holte sich dabei einen schmerzhaften Stromschlag, der ihre Hände zittern ließ.[1] Aber nachdem das geschafft war, gelang es der Clawdite in Menschengestalt überraschend schnell nicht nur die Türkontrollen zu öffnen,[2] sondern gleichzeitig auch das Sicherheitssystem zu deaktivieren, das mit der Tür verbunden war, sodass dies ihnen für eine Weile keine Sorgen machen dürfte.[3]

Die Türen glitten auf und abgestandene Luft schlug den Schatzjägern entgegen. Seid sehr langer Zeit war dieser Ort nicht betreten worden, aber auch hier drinnen funktionierte die Beleuchtung noch und tauchte alles in ein dunkles rötliches Licht. Vor sich sahen die sechs eine kleine Eingangshalle und dann einen Gang der ein ganzes Stück geradeaus führte und dann nach recht abknickte. Allerdings führte auch ein Gang direkt aus der Eingangshalle nach rechts in einen recht großen Raum, von dem aus fünf weitere Türen ausgingen. In der Mitte dieses Raumes gab es einen Turbolift, der nach unten führte, allerdings nicht aktiv war.
 1. 2 Threats: :sws: auf den nächsten Check, bei dem Merit ihre Hände benutzt
 2. Erfolg
 3. Triumph
« Letzte Änderung: 23.12.2015, 16:20:30 von Idunivor »
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Barret Amon

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #287 am: 23.12.2015, 16:32:58 »
Barret stand noch vor der Tür und schaute sich um, als Merit sich an der Tür zu schaffen machte. Als diese dann aufglitt, erwartete Barret für einen Moment einen Haufen Sturmtruppen dahinter, allerdings war dieser Ort augenscheinlich wirklich verlassen. Zuerst schaute und lauschte er in den Gang, aber es war nichts zu erkennen oder zu hören. Dann ging er langsam einige Schritte nach vorne und schaute sich die Wände innen etwas näher an. Er suchte nach Symbolen, Zeichen oder Schrift - irgend etwas, das ihnen einen Anhaltspunkt zum Zweck des Gebäudes geben konnte[1]. Danach ging er zögernd in den Gang hinein und schaute sich nach wenigen Schritten um, ob die anderen ihm folgten.
 1. keinen Erfolg, aber vielleicht finde ich ja etwas anderes für die 2 Advantages?
« Letzte Änderung: 23.12.2015, 16:37:41 von Barret Amon »

Idunivor

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #288 am: 23.12.2015, 16:44:30 »
Barret entdeckte zwar keine Schriftzeichen oder vergleichbares, aber ihm fiel auf, dass die Art der Bauweise sich von dem unterschied, was sie in den Tunneln und draußen gesehen hatten. Spontan erinnerte ihn dieser Bau am ehesten an eine militärische Einrichtungen, während draußen alles sehr viel ziviler ausgehesen hatte. Die Art, wie die Türen und Wände verarbeitet waren zeugten von einer Schlichtheit und Effizienz wie sie sich nur selten in zivilen Einrichtungen fand - zumindest gemessen an dem, was Barret bisher hier unten gesehen hatte.
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Nakoa Kotaki

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #289 am: 23.12.2015, 18:45:38 »
Auch wenn es Nakoas Idee war, hielt sich der Caamasi bei den Verhandlungen mit der Frau zurück. Immerhin konnten auch die Anderen zeigen, dass sie in so etwas versiert waren und die Wahrheit war, dass er nicht wirklich viel Schulung in Verhandlungen hatte. Zwar gefiel es ihm gar nicht, dass eine Waffe auf sie gerichtet wurde, aber er versuchte ruhig zu bleiben. Mit wachen Augen verfolgte er die Verhandlungen, welche zu einem durchaus interessanten Abschluss gekommen waren. Zwar wäre es Nakoa lieber, wenn sie bereits jetzt die Information hätten, aber die Aussicht auf ein Abenteuer weckte ebenfalls etwas in dem jungen Caamasi. Nach der Rückkehr in ihre Unterkunft legte er sich schlafen und durchlebte eine sehr verwirrende Nacht. Immer wieder vermischten sich Erlebnisse des letzten Tages mit dem Tod seiner Heimat und der mahnenden Stimme eines Mannes in einer braunen Robe, während immer wieder Dereks Gesicht mahnend über all dem schwebte wie ein schreckliches Vorzeichen. Mehrmals schreckte der Caamasi auf und war am nächsten Morgen alles andere als erholt. Er zeigte sich ausgesprochen schweigsam, während sie in die Tunnel stiegen. Immer wieder warf Nakoas Derek merkwürdige Blicke zu, doch mehr nicht.
Als sie endlich den Eingang des Komplexes erreichten, schaute sich der Caamasi um und wirkte mehr als unsicher. Er hatte noch nie mit so etwas zu tun, aber zum Glück wussten die anderen wohl eher etwas damit anzufangen, denn wenig später war die Tür bereits offnen. Mit gespitzten Ohren trat er hinein und zog zur Sicherheit die noch ungewohnte Blasterpistole. Sein Blick wanderte durch die Gänge und letztendlich zuckte er mit den Schultern.
“Erstbeste Tür?“
Schlug er vor und näherte sich der nächsten Tür, nachdem er einmal rechts in die größere Halle, in der sich der Lift befand, gegangen war.
Pazifismus hat meiner Spezies den Tod gebracht, es ist an der Zeit die Waffen zu erheben, und dennoch...die Erinnerungen warnen vor Rache...

Barret Amon

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #290 am: 23.12.2015, 19:40:09 »
Barret schaute die Wände an und berührte sie dann mit der Hand. Als Nakao etwas von der nächsten Tür sagte, brummte er etwas abwesend ein leises"Hmmm" als Antwort und ging langsam an der Wand entlang.

Dann sah er zu Derek. "Das wirkt von der Bauart für mich wie ein Verwaltungsgebäude oder so etwas. Was meinst du, du kennst dich damit besser aus. Und wenn es so etwas ist, was denkst du, wo finden wir die Zentrale. Nachdem hier noch Schloss und Licht funktionieren, wer weiß, was noch alles intakt ist und ob nicht doch irgend jemand, egal ob Mensch oder Droide, das hier alles wartet."

Idunivor

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #291 am: 23.12.2015, 20:47:42 »
Nakoa erkannte schnell, dass die Türen alle einzeln mit Keypads ausgestattet waren und es etwas aufwändiger werden könnte diese zu öffnen. Auch wenn das Sicherheitssystem deaktiviert war, waren die einzelnen Türen alle nach wie vor verriegelt.
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Nakoa Kotaki

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #292 am: 24.12.2015, 12:29:30 »
Nakoa besah sich die vielen verschiedenen Türen, die allesamt mit Keypads ausgestattet waren. Es würde ewig dauern diese alle zu öffnen und jeder Versuch wäre ein Risiko. Sie mussten effizient handeln und dürften keine Ressourcen verschwenden. Das wusste er aus seiner Zeit im Untergrund. Er schüttelte den Kopf, um seine eigene Aussage zu revidieren und zum Turbolift zu gehen.
"Es wäre am besten, wenn wir alles auf einmal öffnen könnten. So verschwenden wir nur Zeit und riskieren unser Leben. Ich denke wir sollten tiefer eindringen und entweder eine Schlüsselkarte oder das Herz der Anlage finden."
Schlug der Caamasi vor und zeigte auf den Fahrstuhl, warf selbst einen Blick drauf, ob dieser noch benutzbar war.
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Sya Jiss

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #293 am: 28.12.2015, 15:11:03 »
So wie sie sich bislang wortkarg im Hintergrund gehalten hatte, so blieb Sya auch jetzt eher schweigsam. Sie war zwar nicht zum ersten Mal auf Taris, aber es lag schon ein paar Jahre zurück und diese spezifische Gegend kannte sie nicht - hier war sie genauso auf Informationshändler angewiesen wie ihre Gefährten. Die Kopfgeldjägerin war es nicht gewohnt, in so großer Gemeinschaft zu reisen, gab sich allerdings Mühe, sich an das Gruppentempo anzupassen und alle rechtzeitig vor möglichen Gefahren zu warnen.
Noch hatte die Kel Dor kein richtiges Vertrauen zu ihren Begleitern gefasst, doch sie musste ihnen zugute halten, dass jeder sich bemühte, nach Kräften seinen Teil beizusteuern. Immer noch war Jastina für sie ein Mysterium - das Gefühl, sie von irgendwo zu kennen, verfolgte sie auf Schritt und Tritt. Sya nahm sich vor, sich in einer ruhigen Minute mit der Menschenfrau zu unterhalten, und vielleicht über dieses Gefühl zu meditieren, ebenso wie sie über Asen Sulk meditieren würde. Das hier war vom Ablauf her einer Kopfgeldjagd nicht unähnlich, und die Macht hatte ihr schon mehr als einmal den richtigen Weg gewiesen.
Außerdem machte sich die Überlebenskünstlerin Sorgen um Eek, der nach dem heftigen Blastertreffer immer noch hinkte und schnell ermüdete. Die Verletzung war zum Glück nicht lebensgefährlich, und das junge, kräftige Tier erholte sich gut; dennoch spürte sie es jedesmal selbst, wenn der Schmerz durch die Glieder der Kreatur zuckte.
Da der Aufbau der Ruine keine Hinweise auf den richtigen Pfad in diesem regelrechten Labyrinth aus Fluren und Räumen bot, nahm Sya den Nexu beiseite und versuchte, aus den wenigen uralten Spuren schlauer zu werden oder Auffälligkeiten zu finden, die man beim ersten Blick übersehen würde. Tatsächlich entdeckte sie auf dem Weg sogar einige, wenn auch längst nicht frische, Markierungen, auf die sie die Gruppe aufmerksam machte - ihr selbst sagten die unauffälligen Zeichen nichts, außer dass sie eine gewisse Regelmäßigkeit feststellen konnte[1].
 1. Fehlschlag bei Education, Advantage vielleicht für :swb: für den nächsten, den Sya drauf hinweist?
« Letzte Änderung: 28.12.2015, 20:22:32 von Sya Jiss »

Derek Vonn

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #294 am: 29.12.2015, 15:07:29 »
Für Derek war es ein wenig unheimlich, in so einem verlassenen Gebäude herumzugeistern, und so zuckte er kurz zusammen, als Barret ihn ansprach.
"Hm, zumindest ist das nicht die Standardbauweise, die auf Coruscant verwendet wird. Allerdings ist das hier vermutlich um einiges älter. Ich kann leider auch nicht sagen, wo es langgeht."[1]
 1. Kein Erfolg.
« Letzte Änderung: 01.01.2016, 22:35:28 von Derek Vonn »

Barret Amon

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #295 am: 29.12.2015, 16:05:19 »
Barret war neugierig, was sie hier finden würden, er konnte im Moment aber wenig Hilfe anbieten. Ein kurzer Blick auf die Zeichen bestätigte seine Befürchtung, er hatte keine Ahnung. Also nahm er sein Lichtschwert heraus.
"OK, dann müssen wir wohl einfach alles absuchen. Ich kann euch bei der Tür nicht helfen, davon habe ich keine Ahnung. Merit, versucht doch bitte nochmal euer Glück?"

Sya Jiss

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #296 am: 31.12.2015, 01:04:20 »
Weder konnte die Kel Dor den alten Spuren irgendwelche Hinweise entnehmen, noch war ihr Nexu-Gefährte in der Lage, eine Witterung aufzunehmen - es gab wohl keine ausreichend frische Fährte. In den Fluren würde die Gruppe also keine Antworten finden; sie mussten schon die verschlossenen Türen öffnen, um mehr über den Zweck und Aufbau des Gebäudes in Erfahrung zu bringen.
Sya versuchte sich an einer der Doppeltüren; Eek nahm wartend schräg hinter ihr Stellung und verharrte mit hin und her zuckendem Schweif, bereit, etwaige Gefahren anzuspringen. Ganz offensichtlich machte das Tier es nicht zum ersten Mal.

Nakoa Kotaki

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #297 am: 31.12.2015, 10:59:56 »
Nachdem Niemand auf seinen Vorschlag reagierte und der Rest bereits sich an anderen Türen zu schaffen machte oder nur unschlüssig herumstand, fasste der Caamasi sich ein Herz. Er besah sich die Tür zum Turbolift genauer und stellte schnell fest, dass ausgerechneter dieser nicht aktiviert war. Er schüttelte enttäuscht den Kopf und riss mit den Händen die Liftsteuerung heraus, um an die Kabel dahinter zu kommen. Er hatte nicht viel Ahnung von Elektronik, aber er hatte öfters Biff dabei zu gesehen und hoffte jetzt zu wissen was er tut. Vorsichtig besah er sich die Kabel und begann mit der Rekalibrierung, um vielleicht irgendwo laufenden Strom zu finden, der die Tür öffnen würde. Nach einigen Fehlversuchen fand Nakoa tatsächlich das richtige Kabel und verpasste sich dank des fehlendem Werkzeuges prompt einen Stromschlag.[1] Seine Haare stellten sich ungewollte auf und er wirkte einen Moment wie ein riesiger weißer Flauschball. Nakoa knurrte nur, schüttelte sich und verband das Kabel mit einem Anderen und mit einem Rucken öffnete sich die Tür des Turbolifts.[2] Er warf einen Blick herunter und winkte die anderen heran.
“Lift gefällig? Na gut wir müssen wahrscheinlich klettern, außer ihr findet dort ein Seil.“
 1. 2 Threats für 1 Wunde, wenn das ok ist, finde Strain bei einem Stromschlag nicht ganz so passend, trage ein sobald ich die Bestätigung habe
 2. Erfolg
« Letzte Änderung: 31.12.2015, 11:00:23 von Nakoa Kotaki »
Pazifismus hat meiner Spezies den Tod gebracht, es ist an der Zeit die Waffen zu erheben, und dennoch...die Erinnerungen warnen vor Rache...

Idunivor

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #298 am: 31.12.2015, 11:43:45 »
Während Nakoa sich an dem Liftschacht zu schaffen machte, konnte Sya bereits nach kurzer Zeit einen Blick hinter die Tür werfen, die sie gerade geöffnet hatte. Allerdings hatte sie dabei offensichtlich irgendein Sicherheitssystem ausgelöst, den bei den übrigen Türen erklang nun ein leises Klacken, ganz so als hätte sich ein zusätzlicher Riegel geschlossen.[1] Aber zu ihrem Glück stellte die Kel Dor fest, dass sie zumindest eine der Türen nicht würden öffnen müssen, denn die zweite Dopelltür zu ihrer Rechten führte in den gleichen Raum, wie die, die sie gerade geöffnet hatte.
Was diesen Raum anging war er ziemlich geräumig und drei Betten standen mitten in ihm verteilt. Auch von hier schlug den Schatzjägern alte abgestandene Luft entgegen. Neben den Betten gab es allerlei medizinisches Equipment und überall an den Wänden standen und hingen Schränke, die wohl zur Aufbewahrung von medizinischen Vorräten und Geräten dienen sollten.[2]

Indessen blickte Nakoa in den Turboliftschacht hinab. Es gab dort verständlicherweise kein Licht, aber trotzdem konnte der Camaasi erkennen, dass es nicht allzu tief nach unten ging. Vielleicht acht Meter tiefer konnte er schon den Boden sehen. Es gab eine Reihe von Griffen, in dem Schacht, aber trotzdem würde die Kletterpartie ohne ein Seil recht schwierig werden.[3]
 1. :sws: auf die Checks für alle weiteren Türen
 2. Zum Durchsuchen nach Nützlichem hier :swd::sws: (:sws: weil das Equipment nicht modernen Standards entspricht). Wer Ränge in Medicine hat bekommt pro Rang :swb: auf den Wurf. Ihr könnt euch gegenseitig unterstützen, aber bitte nur ein Wurf für diesen Raum.
 3. :swd::swd::swd:, falls ihr nen Seil oder sowas findet oder bastelt gäbe es (bei Basteln je nach Erfolg) :swb::swb: auf den Wurf
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Derek Vonn

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #299 am: 01.01.2016, 22:52:07 »
Während der Caamasi sich an dem Turbolift zu schaffen machte, hielt Derek es wie Sya für sinnvoller, zunächst einmal das Stockwerk zu untersuchen, in dem sie sich befanden. Bisher schien alles fast zu glatt abzulaufen, und nach den Warnungen ihrer Auftraggeberin wollte er nicht überstürzt zu tief in das Gebäude eindringen während sich hinter ihnen möglicherweise noch negative Überraschungen befanden.

Der erste Raum, den Sya schnell öffnete, bot auf den ersten Blick jedoch keine Gefahren, sondern konnte ihnen sogar nützlich sein. Derek erkannte auf den ersten Blick, dass es sich hierbei um eine Art Sanitätsraum handelte, und auch wenn alles etwas veraltet schien, würden sich hier sicherlich ein paar hilfreiche Geräte oder Medikamente finden. Zusammen mit den anderen durchsuchte er den Raum und versuchte dabei zu beschreiben, auf welche Sachen die anderen achten sollten, um etwas nützliches zu finden.[1]
 1. 1 Erfolg und 1 Advantage
« Letzte Änderung: 01.01.2016, 22:59:44 von Derek Vonn »

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