Während die Abenteurer nicht besonderes entdecken konnten, fand EldarRil schnell die Spuren der Männer. Zwar waren sie durch den Regen an einigen Stellen im Matsch verschwunden, aber durch die große Zahl der Männer war es dennoch leicht zu lesen, was hier geschah. Die Männer kamen hier an, stellten den Wagen ab und marschierten in den Wald. Ihre Spuren waren auf dem Weg leicht zu verfolgen, da die Bäume den Regen stärker abgehalten hatten. Da hier nichts anderes zu finden war, folgte die Gruppe dem Elf, der den Weg entlang in den Wald ging. Zu Beginn kamen sie schnell voran, die Spuren waren so deutlich zu sehen, dass auch die anderen erkennen konnten, wo es lang ging.
Nachdem sie ungefähr eine Viertelstunde unterwegs waren, wurde der Weg plötzlich schmaler. Der Grund dafür war einfach, die Bäume standen hier nun näher zusammen. Die Spuren führten aber weiter den Weg entlang. Nachdem sie noch einmal so lange unterwegs waren blieb EldarRil plötzlich stehen, denn vor ihm konnte er in den Spuren erkennen, was hier passiert sein musste. Eine der Spuren, vermutlich die letzte, denn sie war an keiner Stelle durch einen anderen Fußabdruck überlagert worden, endete einfach. Als wäre der Mann beim Laufen einfach verschwunden. Als der Elf sich das Ganze etwas genauer ansah glaubte er zu erkennen, dass der Mann kurz vor dem Moment des Verschwindens stehen geblieben war, dann war er ein paar Schritte weiter gegangen, etwas zögerlich vielleicht, aber sicher war EldarRil da nicht. Und dann waren da einfach keine Spuren mehr. Er suchte entlang des Baums neben der Stelle, vielleicht hatte der Mann ja einen Sprung auf den trockeneren Streifen am Wegesrand gemacht, aber nirgends konnte er etwas erkennen.