Eronomion war zu sehr damit beschäftigt, froh darüber zu sein, endlich wieder in etwas zu sein, das zumindest entfernt als ein zivilisierter Ort gelten konnte, um sich viel mit diesen neuerlichen Angelegenheiten zu beschäftigen, die in den wenigen Stunden nach ihrer Rückkehr auf sie einprasselten. Am nächsten Morgen hatte er sich dann aber ein wenig gesammelt, endlich ein sauberes Hemd angezogen und fühlte sich bereit für neuerliche Heldentaten. Das Herumkriechen in irgendwelchen Gassen überließ er dann direkt Kivan und Kyras. Er wollte nicht sein frisches Hemd gleich wieder ruinieren. Da sich nichts aus dem ganzen ergab, zuckte auch er nur mit den Schulter, jetzt umso gewisser, dass sie in dieser Stadt sehr vorsichtig damit sein mussten, wem sie vertrauten.
Als sie dann schließlich das Haus der Opfers erreicht hatten, verneigte er sich vor dem stämmigen Mann und sagte: "Verzeiht, dass wir euch stören, doch wir hörten, dass diese Familie kürzlich eine Tragödie ereilt hat, die mehr als stutzig macht und da wir von der Kirche Erastils in diese Lande geschickt wurden, um den einfachen Leuten zu helfen, wollten wir unsere Unterstützung bei der Aufklärung der Sache anbieten."