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Nachrichten - Hraun

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 04.09.2012, 11:29:40 »
@Badawi: Da er es andauernd wiederholt, kannst du in diesem Fall eine 10 nehmen, um ihn zu verstehen.

@Kaveh: Du hast ne PN

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 04.09.2012, 01:09:23 »
Ich habe euch jetzt mal weitergeschoben, dass es vorangeht. Ich hoffe keienr fühlt sich mit der Entscheidung irgendwie missverstanden.

Tiatha werde ich wieder einbauen, wenn sie sich wieder meldet, der Einfachkeit halber bleibt sie erstmal im Zelt bei Mustafa

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Badawi + Kaveh
Nach der kurzen Diskussion, wie sie nun weiter verfahren sollten, brachen Badawi und Kaveh auf, um zum Gottesdienst zu gelangen. Wohin sie mussten erschloss sich ihnen recht zügig, denn die Menschen, Elben und anderen Wesen strömten alle in die gleiche Richtung – zweifelsohne in die Richtung, in der der Gottesdienst stattfinden würde. Die Sonne am Himmel neigte sich bereits dem Untergang zu und würde in Kürze wohl den Horizont berühren, um zunächst mit ihm zu verschmelzen und schließlich das Licht mit sich zu nehmen. Vecor gab das Leben, und er nahm es auch. Manche Weise deuteten die Nacht als eine Mahnung Vecors, wie es ohne ihn auf der Enwe aussehen würde. Kalt und farblos, bar jeder Lebensgrundlage. Es waren Weise von Vecor, denn die Wissenden aus den Kreisen anderer Götter in der Wüste wussten längst um das Leben in der Wüste bei Nacht, wenn es nicht so heiß war, dass man sich die Füße verbrannte, wenn man zu lange über den Sand ging. Auch wussten viele von Nachtgewächsen zu berichten, die erst dann ihre Blütenpracht zeigten, wenn Raiva und Marnarn am Himmel zu sehen waren[1].

Nach zehn Wegminuten erreichten die beiden mit dem Strom das Gebäude, von dem aus das Glockenläuten erklang. Sie befanden sich mittlerweile auf einem runden Platz, von dem aus sechs Straßen abgingen.[2] Umrandet war der Platz, auf dem die Menschen in das scheinbar einzige Lehmgebäude der Oase strömten, von Palmen, die ein wenig Schatten spendeten. In der Mitte des Platzes befand sich der Tempel von Vecor und das Stimmengewirr aus seinem inneren ließ darauf schließen, dass er bereits gut besucht war.

Das Gebäude selbst war ebenfalls rund, und nachdem Kaveh und Badawi durch den Eingang hereingetreten waren, erkannten sie auch, dass es zwei Zonen für Besucher gab: eine für Vecorianer, eine für Gäste. In einem Kreis um eine auf den Boden gemalte Sonne spannte sich der Bereich der Vecorianer, außen herum war der Bereich der Besucher. Das Gebäude hatte in seiner Mitte über der Sonne ein Spiegelsystem, welches dafür sorgte, dass die Sonnenstrahlen dauerhaft auf die Sonne leuchteten und sie somit erhellten und zum Strahlen brachten. Die Wände waren ansonsten schlicht und bestanden auch im Inneren lediglich aus Lehm.

Noch immer läuteten die Glocken, noch immer strömten Leute herein. Badawi und Kaveh fanden noch Platz in einem Bereich recht weit außen, weit entfernt von der leuchtenden Sonne in der Mitte des Tempels. Die anderen Anwesenden knieten bereits auf dem Boden, so war es scheinbar Brauch hier. Auch neben den beiden kniete ein Anwesender, der krampfhaft etwas in den Händen hielt.[3] Er wirkte nervös dabei, er zitterte. Man konnte befürchten, dass er das, was er in den Händen hielt, zerbrechen konnte, wenn er nicht aufpasste. Dabei murmelte er leise Worte vor sich hin, welche unter dem Glockengeläut jedoch beinahe verklangen.[4] Er wiederholte die Worte wieder und wieder.

Nuwairah + Mahlakar
Während Badawi und Kaveh zum Gottesdienst aufbrachen, machten sich Nuwairah und Mahlakar auf in Richtung des Gasthauses „Sonne und Mond“. Auf ihrem Weg kamen ihnen viele Leute entgegen, die wohl auf dem Weg zum Gottesdienst waren. Die beiden entfernten sich dabei vom Zentrum der Oase und kamen dabei schließlich auch wieder an dem alten Mann in der Bütte vorbei, den sie schon auf dem Weg zu ihrem Zelt passiert hatten. Scheinbar störten ihn die Glocken, denn er presste sich die Hände auf die Ohren und gab gut vernehmbar Klagelaute von sich, lamentierte dabei, dass Vecor seine Kreise störe und er doch nur Frieden und seinen Hunger stillen wolle.

Als sie das Gasthaus erreichten, fanden sie die Sitzplätze vor dem Gebäude, welches aus vielen langen Zelttuchbahnen bestand, verlassen vor. Niemand saß mehr draußen, um die Abendsonne zu genießen, die nicht mehr ganz so grimmig auf die Erde niederbrannte, wie noch am Nachmittag. Vor dem Eingang verkündete eine Tafel das Angebot des Tages – Hammeleintopf mit einer Karaffe Dattelwein für nur fünf Kupferlinge. Es roch draußen nach feinen Gewürzen und gebratenem Fleisch – eine willkommene Mahlzeit für jeden, der auf dem Marsch durch die Wüste einen Weg voller Entbehrungen erdulden musste.

Das Innere des Gasthauses wirkte einladend. Es gab einige Sitzgruppen aus Kissen, die um Wasserpfeifen und niedrige Tische herum angeordnet waren, ebenso wie improvisierte Stühle, die in vierergruppen um Fässer herum standen, die zu Tischen umfunktioniert wurden. Auf jedem der Tische stand eine kleine Öllampe, die bereits entzündet war und somit in dem Zelt für ein warmes, angenehmes Licht sorgte. Auch von den Deckenstreben hingen Öllampen herab, sodass es in dem  Zelt nicht zu dunkel wurde. Am Rande des Zelts befand sich ein Tresen, hinter dem ein dicklicher Mensch stand und einen Krug spülte. Er war bereits in die Jahre gekommen und seine Haut spannte sich wie zähes Leder. Er war nicht der hübscheste Mann unter Vecors Antlitz, aber scheinbar wohl der Besitzer eines wichtigen Ortes in der Oase – das machte ihn zumindest zu einem Mann von Wert.

Sonst waren in dem Gasthaus nur drei Gestalten anwesend. Ein hochgewachsener Mensch saß an einer Wasserpfeife und genehmigte sich einen Zug. Vor ihm stand ein wenig Gebäck auf dem Tisch. Er war wie der Wirt nicht mehr der Jüngste und sein Bauch zeugte von Wohlstand, ebenso wie seine Gewänder aus edlem Tuch. Um seinen Hals trug er eine Kette, an der ein Amulett hing, auf dem eine Waage dargestellt war, die einen Geldbeutel mit Hafer aufwog.[5]
An einem der Fässer saß weiterhin eine junge Frau, die ein Gewand aus grobem Stoff trug. Sie sah apathisch auf den Tisch vor sich und hatte ihren Kopf auf ihre Hände gestützt, als ob sie über ein Unheil sinnieren würde.
Zuletzt war da noch ein Zwerg, der alleine in einer Ecke des Zeltes an einer Wasserpfeife saß, der leise vor sich hinredete, dabei immer wieder hektisch an der Wasserpfeife zog und sich umblickte.[6]

Der Wirt bemerkte die Neuankömmlinge und hieß sie willkommen: “Seid gegrüßt, welche Freude, neue Gäste im Sonne und Mond begrüßen zu dürfen. Was kann ich für euch tun? Etwas zu essen? Wasserpfeife? Sagt dem alten Hamam, was er für euch tun kann!“
 1. Raiva und Marnarn sind die Mondgötter
 2. 
Überlebenskunst SG 10 (Anzeigen)
 3. 
Wahrnehmung SG 14 (Anzeigen)
 4. 
Wahrnehmung 15 (Anzeigen)
 5. 
Wissen(Religion) SG 10 (Anzeigen)
 6. 
Wer zwergisch kann – Wahrnehmung SG 18 (Anzeigen)

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 01.09.2012, 23:10:05 »
Das stimmt, das ist jetzt für diesen Charakter im Speziellen tatsächlich ungünstig gelaufen. Vielleicht sollte man sich da nochmal an Hrâun ransetzen und seine Druiden nochmal so überarbeiten, dass da ein Skill getauscht werden kann. Erstmal nur eine grobe Idee, das werde ich mal bei den Weltenbauern mit zur Diskussion freigeben.
Allerdings würde ich nicht grundsätzlich dem Druiden Wissen (Religion) geben, da er halt keinen Religionszwang hat. Ist eben eine Schwäche von D&D, dass man durch das Klassensystem ein bisschen eingeengt ist, vorallem in Sachen Skills.

Aber das ist bei Pathfinder ja immerhin schonmal ein klein wenig entschärft. Da fehlt dir halt letztlich nur der Bonus durch Class-Skill, wie du schon meintest. Ich denke einfach mal, dass das ausreichen sollte, zumindest die Glaubensangelegenheiten von Hrâun wird Badawi aus dem Eff-Eff kennen.

Zum Trait: Kann man umschreiben, da die Tempel Hrâuns in der Wildnis nicht direkt klassifiziert sind. Wenn er einen Mentor hatte, würde ich zulassen, dass du das durch Retraining erwirbst, da du dadurch das Wissen halt ebenfalls direkt erhälst, wenn auch nicht durch die Bücher.


P.S.: Soll ich euch schieben oder besteht noch bei wem Diskussionsbedarf?

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 28.08.2012, 23:07:41 »
@Badawi: Das ist in diesem Fall gestattet, zur Not hätte er sich im nächsten Post IC verbessert.

Ich habs allerdings auch überlesen, bzw so gelesen, dass es Sinn gemacht hatte in dem Glauben, dass du dich schon nicht selbst reinreiten wolltest ;)

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 26.08.2012, 20:18:35 »
Mustafa hat sich erstmal hingelegt, weil er geschafft von der Reise ist. Wenn es weitergeht, wird er sich aber wieder erheben und er ist ansprechbar.

Wie siehts denn aus, wir können das hier kurz abhandeln. Wer will wohingehen, dann bau ich das in meinen Post und schieb euch jeweils zu den Stationen, die ihr "besuchen" wollt.

Sprich wer will ins Gasthaus, wer will zum Gottesdienst, wer will was ganz anderes machen?

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 23.08.2012, 15:21:39 »
Der Spielleiter meldet sich mal mit etwas Verspätung aus Dänemark zurück. Ich werd mich nach dem Training einlesen und dann - nachdem Vecor mir einige Brände beschert hat - euch weiter durch die Höhle des Löwen führen.

@Nuwairah: Keine Sorge, wenn dich was betrifft, wird derjenige schon nachfragen, wenn es wichtig ist ;)

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Die Feuer der Wüste / Diagnose: Hitzschlag
« am: 18.08.2012, 00:44:59 »
Bin bis Dienstag in Dänemark. Hab dort Internet und werde zumindest mal kurz reinschauen

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 17.08.2012, 16:10:10 »
Also wenn hier Leute tatsächlich der Meinung sind, dass sie das ganze Thema mit den Temperaturen noch weiter ausdiskutieren müssen, obgleich ich dazu bereits festgeschrieben habe, wie ich das handhabe, können betreffende Personen sich gerne mit den Zähigkeitswürfen auseinandersetzen.

Ich hab ja nichts gegen Diskussionen, aber wenn es hanebüchen und sinnlos wird - eben weil der SL seine Meinung gepostet hat - nervt es mich, insbesondere weil es zum Teil darum geht, einfach Recht zu bekommen. Legt das Thema "Temperaturen" zu den Akten oder diskutiert bitte per PN weiter.

Entschuldigt, falls ich gereizt klinge.

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 16.08.2012, 23:28:13 »
Der Wüstendruide wird auch überlebenswichtig sein, denn es kann ja noch heißer werden, und vielleicht braucht man irgendwann einmal Wasser ^^ Ich mag den Druiden auch, er passt vom Stil her - natürlich - in ein Wüstenabenteuer und stellt einen schönen Gegensatz zu den Vecorianern dar mit ihrer Stadt.

Zum Post: Ich habe euch jetzt in die Oase geschoben, in der ihr wohl eine Nacht lang freie Handlungsmöglichkeit habt. Was ihr damit anstellt, bleibt euch überlassen. Ich hoffe, dass ich genug Anreize einbauen konnte, was man dort machen kann.

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169. Tag im 366. Jahr des Ewigen Weges, 17:59 Uhr - innerer Oasenring, Oari-Oase

Es wurde Mittag und des Antlitz Vecors strahlte vor Kraft und Macht. Die Temperaturen wurden für Menschen aus anderen Breiten unerträglich, und auch die Söhne und Töchter der Wüste mussten sich den Schweiß öfter von der Stirn wischen, als ihnen lieb war. So konnte es schnell geschehen, dass manch hitziges Wort fallen mochte, welches nicht so gemeint war, und vielleicht entbrannte ein Konflikt, der einem in der Kühle der sonnenlosen Stunden bereits wieder Leid tun mochte, wenn das Gemüt ebenfalls wieder abgekühlt war. Nach ihrem Erlebnis an der Grenze kamen die Mannen Hrâuns zurück auf ihren Pfad und reisten die Große Straße entlang, immer ihrem Ziel entgegen. Es war eine Reise, auf der sie nach dem Treffen der Vecorianer auf kein weiteres Lebenszeichen mehr stießen. Keine Reisenden, die ihnen entgegen kamen, keine Patrouillen, die für die Sicherheit auf der Straße sorgten, aber auch keine Räuber, die ihnen das Leben schwer machen konnten. Vecor beherrschte das Leben, und für den Moment schien es, dass er seine Kinder und alles, worauf er herniederblickte, an kühlen Orten und an den Stellen, an denen es Wasser gab, versammeln wollte.

Und so vergingen einige Stunden und mehrere Meilen, bis hinter einer hohen Düne schließlich ihr Ziel ins Blickgeld geriet. Es war noch eine letzte Anstrengung, ein letzter Abstieg, bis sie in den kühlenden Schatten eines der letzten Vorposten vor Vecors Stolz halt machen konnten. War ihre Tarnung gut genug, oder würden sie hier auffliegen? Es war eine erste Bewährungsprobe, mitten in der Höhle des Löwen – denn nur so konnte man die Oase wohl bezeichnen, wenn man der Stadt einen Superlativ zuschreiben wollte. Bereits die Oase war gefährlich, und im Volksmund der Hrâun-Anhänger galt Vecors Stolz als der Hort des Drachen – einer der gefährlichsten Orte, den man als Ungläubiger aus Sicht der Vecorianer betreten konnte. Doch wie Vecors Stolz war auch diese Oase bereits ein gefährlicher Ort, denn hier war bereits eine große Zahl Anhänger der flammenden Himmelsscheibe zu finden, die dafür sorgten, dass die Wachen der Stadt selbst weniger zu tun bekommen würden. Während sie die Düne herabritten, fiel ihr Blick auf die Teiche, und bei manchem Zweifler mochten wohl die Gedanken an eine Luftspiegelung laut werden. Allerdings war sie sehr detailliert, denn zwischen den Teichen und den künstlich angelegten Bachläufen waren Felder und Palmen zu sehen, die wuchsen und gediehen und die Oase am Leben erhielten. Der Geruch von Vieh wehte zu ihnen herauf, ebenso wie der Wind das Geräusch von vielen Unterhaltungen in die Ferne trug. Die Oase selbst galt in manchen Gegenden bei der Zahl an Zelten bereits als Stadt, doch die Kundigen wussten: einen Vergleich mit Vecors Stolz würde diese Oase niemals standhalten. Dennoch, wieviele Menschen, Elben und andere Wesen mochten sich derweil hier aufhalten? Es war bestimmt eine hohe dreistellige Zahl.

Der Abstieg war geschafft und die Wachen am Zugang passiert. Man hatte ihnen die Geschichte abgenommen und sie ohne Probleme eingelassen, sowie ihnen ein Zelt zugewiesen, in welchem sie alle Platz finden würden. Dort sollten sie zunächst auch hinreiten und ihre Kamele sowie ihren Wagen unterbringen. So ritt die Gruppe über angelegte Wege zu diesem Zelt und passierte dabei einige Gruppen von Menschen. Einer, der wie ein reicher Mann gekleidet war, erzählte seinen Begleitern voller Stolz davon, dass er in den vierten Distrikt der Stadt aufgenommen wurde und er ihnen, wenn sie ihn besuchen wollten, sicherlich Zugang verschaffen könne. Ein anderer beklagte sich darüber, wie die Steuern gestiegen waren und fand dabei den Zuspruch von zwei heruntergekommen aussehenden Gestalten, die das Los der Steuern kaum stören mochte, da sie eh kaum Besitz hatten. Auffällig war auch ein alter Mann, der in einer Bütte am Wegesrand saß und den Umhergehenden von der Schönheit der Nacht erzählte, da er in ihrer Dunkelheit die hässlichen Visagen des Tages nicht erblicken müsse. Es drängte sich einem der Eindruck auf, dass dieser Mann nur geduldet wurde, weil er die Arbeit des Wegschaffens nicht wert war. Die Anwesenden waren mannigfaltig, ebenso ihre Gespräche. Viele hatten nur eines gemeinsam: sie endeten damit, dass man sich abends in einem Gasthaus treffen würde, welches „Sonne und Mond“ hieß. Abend, das bedeutete in einer oder zwei Stunden, denn Vecor versank bereits wieder am Himmel, und als die Gruppe das Zelt erreichte – es war mit der Nummer 278 beziffert – läuteten Glocken in der Mitte der Oase zu einem Gottesdienst[1].

Mustafa betrat das Zelt, nachdem er sein Kamel angebunden hatte, und legte seine Sachen neben eines der acht Schlaflager aus Stroh. Er wirkte sinnierend und sprach mehr zu sich selbst: “Ob man dem Gottesdienst beiwohnen sollte?“ Er legte sich jedoch auf die Matratze und trank einige große Schlucke aus seinem Trinkschlauch. Schließlich schloss er die Augen und genoss sichtlich die Kühle, die in dem Zelt vorherrschte. Von außerhalb waren Schritte zu hören.
 1. 
Wissen(Religion): 15 (Anzeigen)

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 16.08.2012, 22:50:38 »
Zu den Temperaturen: Ihr braucht noch keine Survival-Würfe zu machen. Im Normalfall wäre das tatsächlich notwendig, aber ihr kommt aus diesen Gefilden und seid deshalb an die Temperaturen gewöhnt. Natürlich sind das sehr hohe Temperaturen, und für einen Mitteleuropäer würden die Survival-Würfe wie nur sonst irgendwas fallen, aber für euch ist es "nur" ein sehr heißer Sommertag.

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 15.08.2012, 20:05:16 »
Ich stimme Tiatha auf jeden Fall in dem Punkt zu, dass wir weiterspielen!

Vielleicht heute noch, sonst auf jeden Fall morgen. Ist mir auch auch ganz lieb, da ich ab Samstag bis Dienstag in Dänemark bin und da nru ab und zu mal reinschauen kann.

@Nuwairah: Bin grad nicht zu Hause und komm daher nicht an ICQ ran

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 14.08.2012, 22:19:48 »
Schwierige Situation, wie ich sehe - mir war die Zeit fast lieber, in der hier nichts los war ;)

Also zu der Situation - ich bin zwar absolut kein Fan davon, aber ich sehe, dass hier die Gruppenintegrität durch die letzten Aktionen und auch Reaktionen ins Wanken gerät und damit die Runde gefährdet ist, weshalb ich mit mir reden lassen würde wegen nachträglicher Edits im IC-Thread.
Andererseits ist es doch nur klar, dass es irgendwann wieder Spannungen geben wird, oder zumindest kleine Konflikte, die ausgetragen werden müssen. Ich will niemandem zu Nahe treten, aber wir sind doch alles mehr oder weniger erwachsene Leute, die miteinander reden können. Ich würde also gerne versuchen, das irgendwie zu klären, ehe etwas entschieden wird. Ich will damit sagen, dass wir diese Szene zwar editieren können, aber dass irgendwann wieder unterschiedliche Meinungen zum Vorgehen aufkommen werden, und dass ich ungern alle 2 Monate eine Edit-Orgie starten würde. Das "Problem" wäre also nur verschoben. Gibt es eine Möglichkeit, das IC auszudiskutieren unter den Charakteren? Alternativ halt im OOC, wie ihr schon angefangen habt zum Teil.
Wozu ich mich nicht hinreißen lassen werde ist eine Beurteilung oder gar Bewertung der einzelnen Handlungsweisen, da ich die jeweiligen Handlungen vor dem Hintergrund des Charakters zumeist schon verstehen kann. Ich werde mir aber erstmal per PM anhören, was Nuwairah bei dem Thema vorzutragen hat.

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 13.08.2012, 12:30:49 »
Morgen poste ich. Heute hat sich spontan noch eine Rollenspielrunde ergeben, die mich quasi den Rest des Tages in Anspruch nehmen wird.

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