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RttToEE / Zusammenfassung
« am: 22.06.2004, 21:57:05 »
So, vorerst der letzte Teil:
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In Highmoon konnte Rauthauvyrs Augenlicht von einem Trank Spugnoirs wieder hergestellt werden.
Die Gruppe beriet sich, wie sie weiter verfahren sollte und die Informationen der gefundenen Texte wurde von Spugnoirs Erinnerungen ergänzt.
Sie erfuhren, dass immer mehr Kultisten in der Stadt agierten. Irgendwo musste ihr Versteck sein. Selbstverständlich brachen die Helden bald auf, um auch dieses Rattennest auszuräuchern.
Sie sollten zuerst den saufenden Händler Chatrilon aus der Schenke holen und ein Geständnis aus ihm herausquetschen. Dazu wurden Glim, in Gestalt eines kleinen Elfen, und Abraxas, in der Gestalt eines rund 30 Jahre alten Menschens, ausgesandt. Ihre Mission war von Erfolg gekrönt, denn sie konnten Chatrilon in den nahen Wald locken, wo er von Rauthauvyr und schlussendlich –zu Fenrirs großem Erstaunen- Glim bewusstlos geschlagen wurde. Chatrilon wurde gefesselt und als er wieder zu Bewusstsein gekommen war, versuchte Abraxas mit Magie, ihn gefügig zu machen, was fehlschlug, und Fenrir die Möglichkeit gab, seine Methoden auszuführen. Nach mehreren gebrochenen Knochen zeigten sie schnell Wirkung. Das Versteck war die Mühle der Stadt.
Schnell sprachen sich die Abenteurer mit der Stadtwache ab, die das Gebäude umzingeln sollte. Fenrir und Glim schalteten geräuschlos zwei Arbeiterburschen.
In der Mühle köonnten sie drei Kultisten ausschalten und einen Gefangenen befreien, doch ein böser Kleriker entfloh unsichtbar in die Donnerberge. Der Kult war vorgewarnt.
Doch man ließ sich nicht lange aus der Routine bringen und durchsuchte die Mühle. In einer Truhe, deren Sicherung Glims Kleidung endgültig zu viele Brandflecken zufügte, fand er einen prallen Sack mit Goldmünzen, eine ockerne Robe, ein Verkleidungskasten und eine Nachricht an Meister Dunrat, wohl der enflohene Kleriker. Der Text war von einem gewissen Naquent und erwähnte den Ort Rastor.
Sie würden bald aufbrechen, doch zuerst mussten die wackeren Kämpen Ruhe und Zeit zur Vorbereitung finden.
Rauthauvyr und Glim versoffen noch am selben Abend einen Teil des Geldes, das Glim grinsend aus dem Mantel zog und torkelten spät nachts heim. Rauthauvyr wurde in der Nacht erneut von dunklen Träumen geplagt. Er sah eine auf ihn zurasende Klinge und erwachte schweißgebadet mit einem Schrei.
Die nächsten Tage verbringen die Helden damit, die gefundenen magischen Gegenstände von Spugnoir identifizieren zu lassen und sich zu erholen. Fenrir und Rauthauvyr trainieren die Miliz, Abraxas und Spugnoir übertrugen Zauber und Elmo und Glim erkundeten den Weg nach Rastor, wo sie eine große Ansammlung von Kultisten vorfanden und vorsichtshalber zurückkehren.
Es wurde beratschlagt, wie den Orks am besten beizukommen sei.
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Es grüßt
Zook
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In Highmoon konnte Rauthauvyrs Augenlicht von einem Trank Spugnoirs wieder hergestellt werden.
Die Gruppe beriet sich, wie sie weiter verfahren sollte und die Informationen der gefundenen Texte wurde von Spugnoirs Erinnerungen ergänzt.
Sie erfuhren, dass immer mehr Kultisten in der Stadt agierten. Irgendwo musste ihr Versteck sein. Selbstverständlich brachen die Helden bald auf, um auch dieses Rattennest auszuräuchern.
Sie sollten zuerst den saufenden Händler Chatrilon aus der Schenke holen und ein Geständnis aus ihm herausquetschen. Dazu wurden Glim, in Gestalt eines kleinen Elfen, und Abraxas, in der Gestalt eines rund 30 Jahre alten Menschens, ausgesandt. Ihre Mission war von Erfolg gekrönt, denn sie konnten Chatrilon in den nahen Wald locken, wo er von Rauthauvyr und schlussendlich –zu Fenrirs großem Erstaunen- Glim bewusstlos geschlagen wurde. Chatrilon wurde gefesselt und als er wieder zu Bewusstsein gekommen war, versuchte Abraxas mit Magie, ihn gefügig zu machen, was fehlschlug, und Fenrir die Möglichkeit gab, seine Methoden auszuführen. Nach mehreren gebrochenen Knochen zeigten sie schnell Wirkung. Das Versteck war die Mühle der Stadt.
Schnell sprachen sich die Abenteurer mit der Stadtwache ab, die das Gebäude umzingeln sollte. Fenrir und Glim schalteten geräuschlos zwei Arbeiterburschen.
In der Mühle köonnten sie drei Kultisten ausschalten und einen Gefangenen befreien, doch ein böser Kleriker entfloh unsichtbar in die Donnerberge. Der Kult war vorgewarnt.
Doch man ließ sich nicht lange aus der Routine bringen und durchsuchte die Mühle. In einer Truhe, deren Sicherung Glims Kleidung endgültig zu viele Brandflecken zufügte, fand er einen prallen Sack mit Goldmünzen, eine ockerne Robe, ein Verkleidungskasten und eine Nachricht an Meister Dunrat, wohl der enflohene Kleriker. Der Text war von einem gewissen Naquent und erwähnte den Ort Rastor.
Sie würden bald aufbrechen, doch zuerst mussten die wackeren Kämpen Ruhe und Zeit zur Vorbereitung finden.
Rauthauvyr und Glim versoffen noch am selben Abend einen Teil des Geldes, das Glim grinsend aus dem Mantel zog und torkelten spät nachts heim. Rauthauvyr wurde in der Nacht erneut von dunklen Träumen geplagt. Er sah eine auf ihn zurasende Klinge und erwachte schweißgebadet mit einem Schrei.
Die nächsten Tage verbringen die Helden damit, die gefundenen magischen Gegenstände von Spugnoir identifizieren zu lassen und sich zu erholen. Fenrir und Rauthauvyr trainieren die Miliz, Abraxas und Spugnoir übertrugen Zauber und Elmo und Glim erkundeten den Weg nach Rastor, wo sie eine große Ansammlung von Kultisten vorfanden und vorsichtshalber zurückkehren.
Es wurde beratschlagt, wie den Orks am besten beizukommen sei.
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Es grüßt
Zook