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Nachrichten - Jean Levi Biton

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[d20modern] - Expedition to Cocytus / Houston
« am: 03.11.2011, 23:04:30 »
Können wir da eine kurze Rückmeldung vom Spielleiter haben? Ich kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass wir das Schiff durchsucht haben, während der Doc noch immer unter den Trümmern liegt. Jean Levi wird sich als nächstes mit Sergej unterhalten wollen.

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[d20modern] - Expedition to Cocytus / Houston
« am: 02.11.2011, 21:40:48 »
Ach so, oh je, dann habe ich mich verlesen - ich dachte, wir hätten Sergej stillschweigend geborgen, bzw. er wäre gar nicht so schwer verschüttet gewesen. :-/

123
[d20modern] - Expedition to Cocytus / Houston
« am: 02.11.2011, 21:10:26 »
Holla, Glückwunsch! :)

Aber ich bin ein wenig verwirrt, Peter. Ingame wunderst Du Dich, wo denn der Doktor abgeblieben ist. List schrieb:

Kokytos

Sie erwachten mit dröhnenden Kopfschmerzen und in völliger Dunkelheit. Sofort fiel ihnen auf, dass sie die Schwerelosigkeit verlassen hatten. Sie brauchten eine Weile, um wieder etwas klarer im Kopf zu werden. Dann nahmen sie die Taschenlampen dem Notfall-Kit, um die Lage zu sondieren. Commander Biton hatte eine Platzwunde am Kopf erlitten, vermutlich, als er gegen die Kabinentür gefallen war. Abhay taten die Rippen weh und Joris hatte sich die Schulter lädiert, weshalb er nur unter großen Schmerzen seinen Arm bewegen konnte. Peter beklagte eine gewisse Taubheit in seinem rechten Bein, das er auch kaum belasten konnte. Andrew blieb bis auf einige Schürfwunden unverletzt.

Die vier bemerkten, dass der Boden des Shuttles leicht abschüssig war. Überall lagen Trümmer von Glas und geborstenen Metall herum. Die Luft war angefüllt vom Geruch von Chemikalien. Im südöstlichen Teil des Shuttles war die Hülle gerissen und sie konnten heraussehen. Vor Ihnen präsentierte sich auf den ersten Blick jedoch nur Sandboden, denn der Riss wies nach unten. Der Blick aus den Bullaugen lies einen violetten Himmel und eine ferne Bergformation erkennen. Offensichtlich hatten sie eine Bruchlandung erlitten.

Erst jetzt wurden sie sich gewahr, dass sie nur zu viert waren. Schnell durchsuchten sie das Shuttle. Den Doktor fanden sie auf dem Boden der Steuerzentrale, halb von Trümmern verdeckt. Doch er lebte. Ken jedoch sah schlimm aus. Er war durch das Shuttle geschleudert worden und blutete aus dem Mund und vielen kleinen Wunden. Als sie ihn aufrichteten, sank sein Kopf zur Seite weg. Er hatte sich das Genick gebrochen und war tot. Ihnen wurde übel vor Schock und Traurigkeit.

Sie durchsuchten noch den Rest des Shuttles, doch von Mrs. Palmer fehlte jede Spur.

Ignorierte Peter den Russen, oder ist es ein Versehen des Spielers?

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[d20modern] - Expedition to Cocytus / Houston
« am: 27.10.2011, 15:16:45 »
Peter mal als mahnende Stimme des Missionserfolges. Auch mal was, aber als ich die Zeile gestern zufällig las, konnte ich nicht anders, als sie einzubauen.  :cool:

Sehr schön geworden! Ich habe mich hingegen spontan dazu entschieden, Jean Levi den emotionalen Umgang zuzulassen. :)

Die Anweisungen von Jean Levi können natürlich gerne auch als Assistenz in den Aufgaben gewertet werden. Wer von Euch möchte, für den würfle ich gerne auf Aid Another. :)

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[d20modern] - Expedition to Cocytus / Der schweigende Stern
« am: 27.10.2011, 15:14:02 »
Mit einem schwerwiegenden Blick kniete der Commander neben dem leblosen Körper des Astronauten. Dem Rest der Crew schien es in Ordnung zu gehen, die momentane Situation wirkte nicht unmittelbar bedrohlich. Abschätzend besah sich Jean Levi aus seiner Hocke die aufgerissene Hülle des Schiffes. Durch das Bullauge wirkte die violette Fassade in der Ferne fremd, unweltlich. Hatte der Commander jemals ein solches Himmelbett gesehen?[1] Wo auch immer sie gelandet waren, immerhin sie schienen für die nächsten Sekunden keiner direkten Gefahr ausgesetzt zu sein. Diesen Moment musste Jean Levi nutzen. Sein strenger Blick landete auf dem starren Gesicht des Piloten.

"I am - ," begann der Commander, stockte jedoch mitten im Satz. Ihm war durchaus bewusst, dass seine Crew ihn beobachtete und brauchte. Aber dies hier war wichtig. "There is no way I might have imagined loosing one of my men in this mission. Not with you on board, Ken. I had my own doubts boarding this shuttle, but knowing that the one pilot who had controlled the Columbia in its time of distress is also on board was my relief. I owe you my life, Ken, I do so once. God knows what you might have done to secure this landing, maybe now I owe it to you twice."

Mit zusammengepressten Kiefern senkte Jean Levi den Blick. Ohne Ken Borden wäre der Unfall an Bord der SS Columbia vor achtzehn Jahren niemals so harmlos ausgegangen, die gesamte Crew wäre beim Eintritt in die Atmosphäre ums Leben gekommen. Natürlich hatte auch Jean Levi damals seinen Teil dazu beigetragen, dass sie überlebt hatten, aber wäre er damals auf sich allein gestellt gewesen, so hätte er die Jahre danach nicht mehr erlebt. Respektvoll erhob sich der Commander und holte tief Luft. Mit bedrückter aber stolzer Miene salutierte er ein letztes Mal für seinen Kollegen.

"It was an honor having you with us, Captain Borden. Au revoir, soldat."

Einen Moment lang verweilte Jean Levi in der Pose. Ken war nicht der erste Soldat, den der Commander in all seinen Missionen verloren hatte. Nicht, dass jeder einzelne Abschied dieser Männer einfach gewesen wäre. Doch es war ein schwieriges Gefühl, den Piloten unter seinem Kommando zu verlieren, der ihm damals das Leben gerettet hatte.

Endlich löste der Commander seine Haltung und drehte sich zu seiner Crew. Noch immer herrschte Verwirrung und Ratlosigkeit. Wem konnte man es verdenken, Jean Levi war selbst gestrandet. Dennoch blieb der Commander angespannt, wechselte jedoch einen vielsagenden Blick mit dem Diakon. Vielleicht hätte sich Jean Levi ein paar Verse für den verstorbenen gewünscht, wenn die Zeit dafür angemessen wäre. Doch nickend stimmte er Peter schließlich zu. Es musste weitergehen. Seine Gedanken klärten sich wieder, während Jean Levi sich wieder bewusst, dass er noch immer die Verantwortung für die Crew trug. Innerlich begann er schon daran zu zweifeln, dass ihre ursprüngliche Mission in eine unerreichbare Ferne gerückt war, aber die Sicherheit der Männer war nach wie vor seine Aufgabe. Den herabhängenden Kabeln ausweichend kämpfte sich Jean Levi in den hinteren Teil des Schuttles, um zu dem Riss zu gelangen.

"I admire your eagerness, Aldred. We ought to figure out our situation. I recall that no one is critically injured? Good. Our equipment is still crucial, Aldred, I would like you to check our communications. We had a transmission break on our EVA, but we recieved a distorted distress call. I assume it came from you? We have to get our communications running again, we need to contact Houston. Andrew, are the nukes still in order? I acknowledge that we might have a little situation on our hands, but I'd be relieved to know that the nukes did not activate themselves accidentally. Joris, is your camera still working? I'd like to share the information we gathered upon Atilla."

Jean Levi gelangte endlich an den Riss und sah nach draußen. Obwohl der Grund vor ihm nur einfacher Sandboden zu sein schien, wirkte er unwahrscheinlich unvertraut.

"Abhay, can you please come here for a second? Maybe you can figure out what this place is. And Doc - ", wandte sich schließlich Jean Levi mit einem strengen Blick an den Russen, der noch immer ziemlich ruhig zu sein schien, "there was a mention of a gunshot. I would very much like to have a report on that."
 1. Nature Sense 16

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[d20modern] - Expedition to Cocytus / Entropie
« am: 25.10.2011, 19:11:00 »
Search: 1d20d20+2 = (6) +2 Gesamt: 8
Nature Sense: 1d20d20+9 = (7) +9 Gesamt: 16

127
[d20modern] - Expedition to Cocytus / Houston
« am: 12.10.2011, 17:31:11 »
Die entsprechende Anschlussfrage: Kommt der Notruf bei uns an und verstehen wir es?

Tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte. Der Notruf kommt an und Jean-Levi wird ihn auch verstehen können.

Jean Levi wird, sobald erkennt, dass Abhay das Gerüst berühren wird, versuchen ihn davon abzuhalten. Dazu wird er ihm so weit möglich die Hand auf den Arm legen und ihn somit daran hindern. Wie wollen wir das handhaben? Sobald die Antwort von List habe, schreibe ich auch den entsprechenden Beitrag, in dem ich vielleicht auch schon das Notrufsignal verarbeiten kann. :)

Jean Levi wird nicht verhindern können, dass Abhay den Sockel berührt. Doch er kann ihn gleich darauf davon wegschubsen.

Im Moment habe ich nur in der Uni Internet und auch eine Menge zu tun. Ich werde aber trotzdem zusehen, dass ich meine eigene Runde einigermaßen am Laufen halte. Der nächste Beitrag wird wohl nicht vor Dienstag kommen. Ich schiebe Euch dann wieder zusammen und löse die Situation im Shuttle auf. Darauf freue ich mich schon :)

Danke für die Antwort! Dass Du im Moment im Stress bist hattest Du ja schon angekündigt, und mit dem neuen Semesterbeginn ist die Zeit ohnehin bei uns allen knapp. Nur die Ruhe also, ich freue mich einfach ein wenig länger darauf, dass es bald wieder weiter geht und spannend bleibt! :)

128
[d20modern] - Expedition to Cocytus / Houston
« am: 11.10.2011, 19:58:26 »
Jean Levi wird, sobald erkennt, dass Abhay das Gerüst berühren wird, versuchen ihn davon abzuhalten. Dazu wird er ihm so weit möglich die Hand auf den Arm legen und ihn somit daran hindern. Wie wollen wir das handhaben? Sobald die Antwort von List habe, schreibe ich auch den entsprechenden Beitrag, in dem ich vielleicht auch schon das Notrufsignal verarbeiten kann. :)

129
[d20modern] - Expedition to Cocytus / Houston
« am: 09.10.2011, 11:43:37 »
Die entsprechende Anschlussfrage: Kommt der Notruf bei uns an und verstehen wir es?

130
[d20modern] - Expedition to Cocytus / Houston
« am: 07.10.2011, 17:07:20 »
@Sezair: Würfel noch bitte dreimal auf Fingerfertigkeit, ob Du Deinen Teamgefährten verständlich machen kannst, dass Ihr umkehrt. Es kommt jetzt darauf an, wie schnell ihr zurückkehrt. :wink:

Erledigt. :)

Möchte noch erwähnen, dass Jean Levi Joris genügend Zeit geben wird, ausreichend Fotos zu schießen.

131
[d20modern] - Expedition to Cocytus / Entropie
« am: 07.10.2011, 17:02:15 »
Sleight of Hand 1
1d20d20+1 = (18) +1 Gesamt: 19

Sleight of Hand 2
1d20d20+1 = (5) +1 Gesamt: 6

Sleight of Hand 3
1d20d20+1 = (12) +1 Gesamt: 13

132
[d20modern] - Expedition to Cocytus / Houston
« am: 07.10.2011, 00:03:42 »
Ich bin hin- und hergerissen.

Eigentlich möchte ich ungern Jean Levi und das Team zurück zum Schiff schicken. Ich habe das Gefühl, als ob diese Entscheidung durch das Metagamewissen beeinflusst wäre, Peter und Sergej zu Hilfe zu kommen. Auf der anderen Seite verspüre ich den Drang, das Gefundene zu melden, sowohl an das Schiff und auch an Mission Command. Dass die Kommunikation auf dem Schiff gestört ist, weiß Jean Levi schließlich auch nicht.

Bitte seht mir in jedem Fall meine und Jean Levis Entscheidung nach! :-|

133
[d20modern] - Expedition to Cocytus / Der schweigende Stern
« am: 06.10.2011, 23:47:13 »
Der Ausfall der Kommunikation war ein denkbar schlechtes Szenario für den ehemaligen Soldaten. Der Offizier war es gewohnt ein Team zu koordinieren, Anweisungen zu geben, zu nehmen, für einen funktionierenden Informationsfluss zu sorgen. Wie oft hatte seine bellende Stimme damals in den verlassenen Gassen Kuwaits Männer an Barrikaden und Scharfschützen vorbeimanövriert, jeden Schritt im voraus planend, durch die hitzigen Straßen führend? Es wäre unvorstellbar gewesen, in der damaligen Situation nur seinen eigenen Gedanken überlassen zu sein, ohne das Krachen des splitternden Lehmsteins zu hören, das aufgebrachte "L'Arrivé! L'Arrivé!"[1]seiner unter Beschuss stehenden Soldaten im Ohr zu haben, und das Echo seines "Planquez-vous!"[2] unter seinem Helm wiederklingeln zu haben. Doch obwohl es hier im dunklen All, weit entfernt von Schussfeuer und Gefecht die Anspannung eine andere war, schimpfte Jean Levi bitter über die rauschende Schweigsamkeit seines Funkgerätes. Ein beschleichendes Gefühl der Hilfslosigkeit schien an der eisernen Entschlossenheit des Commanders anzuklopfen.

Mit vorsichtiger Sorgfalt beobachtete Jean Levi Abhay und Joris. Offenbar schien sein Team das selbe Problem zu haben. "Atlantis, this is Commander Biton," begann er zu senden, "Our radio is dead, I repeat, our radio is dead. I can not copy any incoming transmission. I repeat, cannot copy any incoming transmission. We proceed with the exploration. Over." Zwar hatte Jean Levi wenig Hoffnung, dass seine Meldung durch das Signalwirrwarr des gestörten Äthers gelangte, doch falls die Atlantis doch empfangen können sollte, war es notwendig, dass sie wussten, dass ihnen nichts zugestoßen war. Scheinbar schien der Wissenschaftler des Teams etwas entdeckt zu haben. Mit angestrengter Miene rastete er den Empfänger ein, drehte die Lautstärke herunter und ließ das Störsignal laufen, ehe er sich Abhay und Joris näherte.

Der Commander traute seinen Augen nicht.[3] Das behandelte Metall ragte wie ein neckisches Gebilde aus der kristallinen Struktur, fast so, als ob es sich die Raumfahrer lustig machen würde. Jean Levi konnte seinen Blick nicht abwenden, was hatte dieses von Menschenhand erstellte Objekt auf diesem kolossalen Felsbrocken zu suchen? Erst als er den Blick von dem Rohr wieder löste, erkannte Jean Levi, dass Joris bereits eine Serie von Fotos schoss. Wie zustimmend versuchte der Commander in seinem Raumanzug zu nicken, bis er erkannte, dass Abhay auf etwas neues gestoßen war. Still musste Jean Levi schlucken. Für einen kurzen Moment war er fast froh darüber, dass die Kommunikation ausgefallen war, so musste er wenigstens nichts über diese unerklärliche Situation sagen.

Angespannt folgte Jean Levi Abhay. Als er ebenfalls auf das Konstrukt traf, konnte er es nicht mehr fassen. Die Absurdität der Situation war kaum auszuhalten. Doch gerade diese Unwirklichkeit half dem Commander dabei, einen kühlen Kopf zu bewahren. Mit einer fordernden Bewegung hob er die Hand, um Abhay davon ahzuhalten, sich dem Gebilde weiter zu nähern, und winkte Joris und Andrew näher.[4] Dass die Kommunikation weg war, war nun ein ganz anderes Problem - denn damit, dass sie so etwas auf dem Felsen finden würden, hatten sie nicht gerechnet. Auch wenn das ursprüngliche Missionsziel weiterhin Bestand hatte, empfand der Commander es als Pflicht, ihren Fund an Houston zu melden. Wäre das Visier seines Helmes nicht verspiegelt, so könnte man die ernste Berechnung des Commanders an seinen Augen ablesen. Er hatte seine Entscheidung getroffen; es hieß: Bericht erstatten.
 1. franz., vgl. engl.: Incoming!; Warnruf vor Beschuss
 2. franz.: In Deckung!
 3. 3 Punkte Sanity-Verlust
 4. Sleight of Hand: 19, 6, 13

134
[d20modern] - Expedition to Cocytus / Entropie
« am: 06.10.2011, 23:22:05 »
Sanity-Check für das Rohr:

Sanity-Check: 1c721c72 = (45) < 72 Erfolge: 1
2d22d2 = (2, 1) Gesamt: 3 // 2d42d4 = (1, 3) Gesamt: 4

135
[d20modern] - Expedition to Cocytus / Krankenstation
« am: 27.09.2011, 20:20:21 »
Ich bereite mich gerade auf die letzte Prüfung meines Studiums vor, werde daher auch erst ab Dienstag mit freiem Kopf zu Wort kommen können.

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