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Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis / Prolog: Ein Job wie jeder andere
« am: 10.11.2017, 12:01:14 »
Zusammen mit der Kapitänin begibt sich Sabah zum Verladeort, um auszukundschaften mit welchen Sicherheitsmaßnahmen das Konsortium ihnen dort das Leben schwer machen könnte. Die Kundschafterin hält dabei in erster Linie nach Personen Ausschau, die sichtbare Kennzeichnungen als direkt Mitglieder des Konsortiums oder angeworbenen Sichherheitspersonals tragen. Ihr weiteres Interesse gilt offensichtlichen oder versteckten Kameras und natürlich will sie sich auch einfach allgemein Überblick über die Lage vor Ort verschaffen. Zusammen mit Mijirah nimmt sie zur Kenntnis ob es vielleicht irgendwo abgesperrte Bereiche gibt, die den regulären Besuchern und Arbeiters des Hafens nicht, oder nur unter starken Kontrollmaßnahmen, zugängig sind. Sollten sie sich dazu gewzungen sehen sich Zugang zu einem solchen Bereich verschaffen zu müssen, könnte das in der Zukunft natürlich noch ganz andere Probleme mit sich bringen.[1]
"Glaubst du der Job ist alle diese Schwierigkeiten wert?", fragt Sabah die Kapitänin, als sie sich zusammen mit ihr am Hafen umsieht und dabei versucht den Eindruck von zwei regulären Besuchern zu vermitteln, die sich lediglich ein wenig die Beine vertreten oder vielleicht gerade auf den Abschluss eines Verladevorgangs warten. "Wir haben gerade erst unsere Zehenspitzen in diese Wasser getaucht und ich glaube schon jetzt einen Sog spüren zu können. So viele Komplikationen..."
Sabah hät einen Moment inne und blickt mit deutlicher Unsicherheit in den braunen Augen zu Mijirah. "Was ist, wenn all dies ein Zeichen dafür ist, dass wir unsere Finger von dieser Sache lassen sollten? Die Zweige geben Kunde von der Wurzel."
Die Kundschafterin seufzt leicht. "Mir fällt es in letzter Zeit so schwer den klaren Pfad vor Augen zu sehen. Nie ist es mir so schwer gefallen den Willen der Ikonen zu erkennen wie jetzt." Die Kapitänin ist die einzige Person, der Sabah ihre Selbstzweifel so offen beichten kann.
"Glaubst du der Job ist alle diese Schwierigkeiten wert?", fragt Sabah die Kapitänin, als sie sich zusammen mit ihr am Hafen umsieht und dabei versucht den Eindruck von zwei regulären Besuchern zu vermitteln, die sich lediglich ein wenig die Beine vertreten oder vielleicht gerade auf den Abschluss eines Verladevorgangs warten. "Wir haben gerade erst unsere Zehenspitzen in diese Wasser getaucht und ich glaube schon jetzt einen Sog spüren zu können. So viele Komplikationen..."
Sabah hät einen Moment inne und blickt mit deutlicher Unsicherheit in den braunen Augen zu Mijirah. "Was ist, wenn all dies ein Zeichen dafür ist, dass wir unsere Finger von dieser Sache lassen sollten? Die Zweige geben Kunde von der Wurzel."
Die Kundschafterin seufzt leicht. "Mir fällt es in letzter Zeit so schwer den klaren Pfad vor Augen zu sehen. Nie ist es mir so schwer gefallen den Willen der Ikonen zu erkennen wie jetzt." Die Kapitänin ist die einzige Person, der Sabah ihre Selbstzweifel so offen beichten kann.
1. | Observation: 3 Erfolge |