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@KKDas kommt ein bisschen auf euch an. Eigentlich wollte ich die Rückkehr schon noch ausspielen.
Ist es eigentlich vorbei, wenn wir draußen sind aus diesem Bau ?
Unter den unbarmherzigen Hieben des Shoanti und des Zwerges lassen die beiden letzten Kobolde ihr Leben.Die Kobolde stürzen sich wie wild auf Tarok und Truncus, die die ziemlich ungenauen Angriffe aber leicht parieren können.
Ein Schattenhaftes Ebenbild von Truncus Axt entsteht als er seine Waffe schwingt. Der Kobold kann den beiden Äxten nicht ausweichen und sie schneiden sich in sein geschupptes Fleisch.
Das Brechen von Knochen und der Mark erschütternde Schrei des Kobold hallen durch die unheimlich durch die Höhle. Die Kreatur kann sich gerade noch auf den Beinen halten.
Nun, dann mal mein Feedback:Das freut mich, also das es dir gefallen hat.
Insgesamt betrachtet kann ich sagen, dass mir dieses eine Jahr, in dem wir jetzt die Runde schon spielen, außerordentlich gut gefallen hat. Ich habe zwar manchmal Probleme gehabt, mich in den Charakter reinzufinden, aber Spaß habe ich immer gehabt. Danke an dich und die anderen.
Jetzt mal die kleinen Kritikpunkte, oder besser nur der eine, denn den anderen hat Tarok schon genannt:Ich werde das bei der nächsten Runde versuchen zu beherzigen. Die Farbränder sollten eigentlich Gegner darstellen die prone.
In den Kämpfen wäre es ganz schön gewesen, wenn du irgendwo den Status der Gegner vermerkt hättest. Ein einfaches "unverletzt", "verletzt", "tot" hätte schon gereicht, denn so war es mMn teilweise etwas unübersichtlich. Kann sein, dass du das mit den Farbrändern auf den Karten schon längst gemacht hast, aber wenn, dann habe ich das System nicht verstanden
Die beiden Kobolde stechen auf Tarok, der sich in die Zange zwischen die sie gestellt hatte, ein. Ein Speer findet eine Lücke in der Mithrilrüstung des Shoanti und bohr sich schmerzhaft in Taroks Fleisch.