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Nachrichten - Emyralda

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"Es gehen merkwürdige Dinge vor, die ihren Gipfel im Überfall auf dei Stadt hatten. Darum brauchemn wir alle Informationen, die wir bekommen können."

Dabei nickt sie erst Mestrard und dann den beiden zu.

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Emyralda betrachtet ausgiebig Sara und Vico.

"Ich grüße Euch. Ich hoffe, es stört Euch nicht, daß ich Mestrard ein wenig begleite. Mein Name ist Emyralda."

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Emyralda ist erst ein wenig enttäuscht, aber sagt dann zu Mestrard: "Mit großem Vergnügen werde ich Euch dann begleiten."

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"Haß und Rachegelüste machen blind. Es ist leicht, so eine Person zu manipulieren. Auf sie machen Fehler - auf der anderen Seite sind sie unerbittliche Gegner in ihrer Blindheit."

Als Mestrard geht, fragt die Bardin: "Seid ihr bereit, mich mitzunehmen? Mich interessiert die ganze Geschichte."

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Emyralda hört sich die ganze Geschichte an, konnte aber mit den Namen nicht wirklich viel anfangen.

"Dann haben wir es letztendlich mit der Rache eines verstoßenen Kindes zu tun?"

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Das mit dem XP-losen Spiel ist OK. Hauptsache, wir steigen irgendwann auf.  :wink:

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Amüsiert schaut Emyralda dem Geschehen zu und wendet sich an den Goblin: "Großer, mutiger Krieger! Hast Du etwas Angst vor einem Pferd?"

Die Tänzerin kann sich vor Lachen kaum halten. Als sie sich wieder beruhigt hat, sagt sie zu Mestrard: "Das Tier kann man nicht so leicht täuschen, wie einen Menschen, denn es fällt nicht auf die süßen Reden herein. Es schaut einem in die Seele."

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Emyralda wirft dem Goblin noch einmal einen bösen Blick zu und schwingt sich dann auf ihr Maultier. Auf Mestrards Frage antwortet sie: "Ich bin soweit."

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"Ich denke auch, dieser ach so große Häuptling ist nur das Schoßhündchen dieser Herrin. Ein kleiner winselnder Wurm!"

Dabei schaut Emyralda den Goblin an, um dessen Reaktion zu sehen.

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Prüfend schaut Emyralda den Goblin an, daß er ja keine falsche Bewegung macht: "Katschidingsbums? Oh, laß Dir etwas besseres einfallen!"

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Emyralda hört Mestrards Worte, doch nur langsam scheinen sie durch den Schleier ihres Zornes zu kommen. Nach einer endlos erscheinenden Weile entspannt sich ihr Gesicht, nimmt den Dolch weg und sagt zu Mestrard: "Na gut, wenn ihr es so wünscht."

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Emyralda's sonst schönes Gesicht scheint kurz zu erstarren, dann wird ihre Stimme noch kälter und schärfer:

"Wage es nicht, Eure elende Existenz mit meinem Volk gleichzustellen. Was seid ihr? Doch nichts anderes als Sklaven Eurer Herrin!  Wir sind ein freies Volk, niemandem Untertan - frei und stolz! Und Du bist nicht viel mehr Wert als der Dreck unter meinen Füßen."

Mit diesen Worten zaubert sie aus dem nichts einen Dolch herbei, dem sie der Kreatur an die Kehle hält. Augenscheinlich mag sie einen Kontrast zu der ruhigen Art Mestrards darstellen.

"Ich glaube, Du schuldest uns noch eine Antwort!"

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Habe mal versucht, den Goblin einzuschüchtern.

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Na, ob das reicht?  :o  :(

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Einschüchtern: 1d201d20+4 = (9) +4 Gesamt: 13

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