Barret folgt den anderen, aber je tiefer sie vordrangen desto stärker hatte er das Gefühl, dass sie auf dem falschen Weg waren. Sie liefen hier einfach durch Tunnel, in einer Welt, die so dunkel war, dass er fürchtete, er würde sich hier verlieren. Eine einzelne Kerze konnte nichts gegen die Dunkelheit ausrichte und auch fünf Kerzen kamen kaum gegen eine ewige Nacht an. Und dann kamen sie wieder in so eine Halle und als er die Gestalten sah, spürte er wie die Panik in ihm hochkam, zu frisch war die Erinnerung an das, was ihm oben passiert war. Er versuchte sich zusammenzureißen, als er erkannte, dass es andere Gestalten waren, die nicht nach ihnen griffen, die sie nicht in die Tiefe reißen wollten.
[1] Aber dann kam diese Frau, zunächst schien sie ihm nicht bedrohlich, aber als sie dann direkt auf sie zu hielt, er versuchte ihre Augen zu erkennen, erkannte er sie plötzlich. Es war die Inquisitorin, versteckt in einer Geistergestalt und sie war gekommen, um ihn nun endgültig zu holen. Er schrie auf und versuchte zu rennen, aber seine Beine gehorchten ihm aber nicht. Sie waren steif, er spürte wie sich Kälte in seinem Körper ausbreitete und Dunkelheit.
[2] Und dann spürte er, wie er stürzte und er versuchte weg zu kriechen.
Sie wird mich kriegen. Verzweifelt kroch er weiter, immer weiter und weiter.