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Nachrichten - Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 24.08.2006, 22:51:40 »
Etwas wehmütig zieht Durgar ein paar Goldmünzen aus seiner Tasche und lächelt zum Kapitän hoch, während er sie ihm hinhält.

Wer A sagt, muss auch B sagen, nicht wahr. Hier, trinkt etwas auf unsere Gesundheit, er grinst, die zwischenzeitlich wohl etwas in Gefahr war, nicht wahr?

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Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 23.08.2006, 21:35:49 »
Durgar kramt in seinen Taschen und klimpert mit ein paar weiteren Münzen laut genug herum, dass der Halbork es hören kann.

Und Ihr erinnert Euch nicht zufällig etwas genauer an diese Reise, die Lucio auf Eurem Schiff mitgemacht hat? Irgendwelche Besonderheiten, über die er sich mit Euch hätte austauschen können? Und gäbe es vielleicht eine Möglichkeit, mit Euerm Obermaat über das kürzliche zusammentreffen zu sprechen?

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Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 17.08.2006, 20:35:40 »
Ich Pack? Du Esel!

erwidert Durgar bissig.

Von welchem Lucio soll ich schon reden? Ich glaube nicht, dass wir einen weiteren gemeinsamen Bekannten dieses Namens haben. Wobei es mich schon wundert, dass ein Oghmapriester deine Bekanntschaft sucht, Du musst ja ein echtes Herzchen sein.

Der Gnom schüttelt ungläubig den Kopf.

Immerhin war er vernünftig genug, seinen Freunden eine Nachricht zu hinterlassen, dass er sich mit Dir treffen wollte. Und nun fragen wir uns natürlich, wo er plötzlich abgeblieben ist. Na? Vielleicht 'ne Idee?

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Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 04.08.2006, 21:41:54 »
Durgar, der gerade angehoben hatte, dem Kapitän eine kleine Rede zum besten zu geben, bekommt den Mund nicht mehr zu, während er Hilde anstarrt.

Das ist also die berühmte Diplomatie der Zwerge. Mal schaun, ob ich das auch so gut hinbekomme.

Er wendet sich dem Kapitän wieder zu:

Wie gehts übrigens Lucios?

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Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 27.07.2006, 10:32:28 »
Ich hätte schon Lust, da reinzugehen. Erstens könnte dieser Kapitän etwas über den Verbleib Lucios wissen, zweitens haben wir im Moment keine bessre Alternative und drittens ist es doch so: Wenn jemand auf unfaire Art und Weise eine aufs Auge kriegt, dann  holt er doch seinen "großen Bruder" und schaut nach, ob die andern auch für einen fairen Kampf zu haben sind?

Bei den Worten "großer Bruder" wirft Durgar sich feixend und augenzwinkernd in die Brust.

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Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 18.07.2006, 21:08:13 »
Nicht so richtig, werter Tiberius, die Einwohner dieser Stadt, besonders die im Hafen, sind etwas mundfaul, wenn es darum geht, ihr Wissen mit Fremden zu teilen.

Durgar schaut etwas betrübt drein.

Immerhin haben wir herausgefunden, wer dieser Kapitän Narbenbauch ist. Ein ziemlich übler Zeitgenosse, wie es scheint, der sein Schiff im Hafen vor Anker liegen hat. Was er mit eurem Freund Lucios zu tun hat, wissen wir aber noch nicht.

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 18.07.2006, 21:02:05 »
Erst mal vielen Dank für die guten Wünsche. Bin so langsam auch wieder einsatzfähig. Gab leider ein paar kleinere Komplikationen, weswegen unser Tochterwürmchen noch ein wenig zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben muss. Bin also nach wie vor noch recht viel unterwegs, zum mitposten sollte es aber wieder reichen :)

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 06.07.2006, 21:15:04 »
Ich bitte übrigens um Vergebung, dass ich im Moment so unregelmässig poste (der Post hier ist sogar größtenteils copy&paste^^), aber da ich heute Vater geworden bin, hab ich im Moment ein bissl was um die Ohren.

Siehe dazu auch hier

und hier

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Durgars Augen werden groß, als er die Worte Leanders vernimmt. Seine Mundwinkel zucken leicht, dann wendet er sich mit bedauerndem Gesichtsausdruck der Zwergin zu.

Tut mir leid, Frau Hilde, aber Euer Zwergenehrenwort scheint in diesem Moment etwas hinderlich zu sein. Da trifft es sich doch gut, dass ich kein Zwerg bin, und auch kein Ehrenwort gegeben habe, nicht wahr?

Dann wendet er sich dem Beamten zu:

Also, Meister des Hafens, es ist so. Wir waren in einer Hafentaverne und haben uns ein bißchen wegen der "Blutigen Vergeltung" umgehört. Per Zufall haben wir ein Gespräch von zwei Matrosen mitbekommen, die gerade über eben dieses Schiff sprachen. Naja, ein paar Krüge Bier weiter wurden die beiden recht redselig. Die beiden hatten wohl des Nachts an Deck ihres Schiffs - wie hieß dass denn noch gleich... ah ja, der Candieradian -  Wache gehalten. Sie haben ein bißchen rumgedruckst, ich persönlich glaube, dass einer der beiden seinen Posten verlassen hat. Auf alle Fälle aber haben sie gesehen, wie von dem Schiff mehrere Kisten heruntergetragen wurden, und an eine Gruppe vermummter Personen übergeben wurde. Eine der Kisten wurde geöffnet, und es wurde ein Beutel herausgenommen, dessen Inhalt wohl überprüft wurde. Nun, wie es weiterging, konnten die beiden nicht mehr sagen. Die haben die Köpfe runtergenommen, um nicht womöglich entdeckt zu werden.

Durgar grinst kurz.

Naja, als die beiden mit Erzählen fertig waren, ist ihnen wohl aufgegangen, dass sie sich auch leicht um Kopf und Kragen hätten reden können. Wir mussten sie beruhigen, damit sie keine Angst mehr vor uns hatten, und sie haben uns angefleht, ihre Namen niemandem zu verraten. Also haben wir es ihnen versprochen, und die gute Hilde hier nimmt solche Versprechen ziemlich ernst. Jedenfalls haben sie uns versprochen, auch weiterhin die Augen offen zu halten, und uns Bescheid zu geben, falls sie wieder etwas sehen sollten.

Der Gnom schaut den Beamten an

Ich weiss ja nun nicht, wie das bei Euch ist, aber ich würde zu gerne wissen, was in den Kisten drin ist. Bin etwas neugierig, ist wohl ne Volkskrankheit bei uns Gnomen. Und wir wären nur zu gerne bereit, dass für Euch herauszufinden

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Das Schicksal der Helden / Tymoras Münze
« am: 05.07.2006, 00:36:55 »
1d1001d100 1d20+2 = (74) +2 Gesamt: 76 - ungültige Option: 1d20

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Phh, dann stellen wir uns halt an. sagt Durgar leise zu seinen Gefährten. So viele Matrosen sinds ja nun auch wieder nicht.

Dann wendet er sich nach vorne.

Danke für die Antwort, Maat. Wenn ich mal Smutje auf deinem Schiff sein sollte, werde ich an dich denken.

Durgars Grinsen enthält gerade soviel Boshaftigkeit, um nicht als Drohung verstanden werden zu können.

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Was für unangenehme Gesellen. Durgar starrt kurz zu dem Schiff hinüber. Und was für ein hässliches Schiff.

Unwillkürlich hält der kleine Gnom sich etwas näher bei den anderen, nur zu gut hat er die Grausamkeit der Orkenbrut kennengelernt.

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Wie wärs denn, wenn wir unsere Nachforschungen morgen weiterführen? Ich geb ja zu, dass das Städtchen hier in der Nacht recht idyllisch wirkt, aber wenn schon tagsüber so komische Gesellen hier ihr Unwesen treiben wie die, denen wir heute begegnet sind, dann möcht ich gar nicht erst wissen, was hier nachts auf den Straßen los ist.

Durgar schaut fragend in die Runde.

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Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 17.06.2006, 20:43:20 »
Hm, dann wird uns wohl nichts anderes übrigbleiben, als uns selbst im Hafen umzusehen. Mich würde übrigens interessieren, was er mit "Rüben" gemeint hat. Und nennt mich ruhig neugierig, aber mich würde auch interessieren, was sich unter der Falltüre verbirgt.

Gesagt, getan. Durgar begibt sich zur Falltüre, um diese zu öffnen.

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Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 13.06.2006, 23:37:56 »
Klar bin ich dabei, entgegnet Durgar auf die indirekte Frage des Paladins. Für meinen Geschmack verschwinden in letzter Zeit zu viele Angehörige religiöser Orden, das macht mich ein wenig nervös.

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