Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Yal

Seiten: 1 ... 20 [21] 22 ... 24
301
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 03.11.2006, 19:05:22 »
"Dann ist ja gut, dass ich mehr herausgefunden habe. Ich wollte es nur nicht vor denen da drin sagen. Also. Zuerst: Die tödlichen Verletzungen waren allein die im Brustbereich. Die entfernten Körperteile wurden dagegen nach dem Tod sauber entfernt. Ich denke, dass bekräftigt die Hypothese, dass jemand Körperteile sammelt."

302
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 28.10.2006, 22:05:54 »
Die Mundwinkel des alten Zwerges verziehen sich leicht, wobei man nicht sehen kann, ob er verstimmt ist oder versucht, sich ein Lächeln zu verkneifen.
"Nun, wenn das der Fall ist und wir nicht diskutieren können, egal ob wegen Eurer Sturheit oder des Zeitlimits, dann sollten wir uns von herzlich Herrn Tahlwyn verabschieden und uns in das Haus begeben."

303
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 28.10.2006, 19:19:44 »
Yal lächelt leicht in seinen dichten Bart.
"Wie schön, zu hören, dass ihr mir vertraut...", meint er dann in einem Tonfall, der absolut frei ist von jeder Art von Ironie.
"Nun, ich denke, ein gewandter Redner ist sicherlich vorteilhaft, also entweder ich oder der Halbelf. Ein Kriegsgeschmiedeter kann uns den Rücken freihalten, also ist auch Doomhammer sicher angebracht. Aber warum Mallen? Ich meine, ich habe nichts gegen ihn, aber hier werden wir Leichen untersuchen müssen und uns einen Weg freisprechen und ich glaube nicht, dass eines von beiden ein spezielles Talent von Mallen ist.
Ihr nennt ihn und mich "Vertraunenspersonen, daraus kann man also schliessen, dass ihr den Restlichen von uns weniger vertraut. Warum lasst Ihr sie dann allein hier draussen? Wäre es nicht klüger, eine eurer Vertrauenspersonen, also Mallen, hier draussen zu lassen und statt dessen den Halbelf mit zu nehmen, der vielleicht nützlich sein könnte? Ich erkenne einen Mann mit flinker Zunge und wachem Geist, wenn ich einen sehe und dieser Elf ist einer. Nichts für ungut Mallen, ich schätze Euch als Gefährten sehr, aber dieser Elf könnte der bessere Ermittler udn vor allem Redner sein."

304
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 19.10.2006, 11:35:23 »
Yal kratzt sich am Kinn.
"Interessant. Ihr sagt, seine Arme fehlten? Fehlten auch bei anderen Kriegsgeschmiedeten, die ihr gefunden habt, Teile? Wer ist Shadowblack? Und können wir vielleicht eine der Leichen sehen?"

305
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 18.10.2006, 16:30:22 »
Ach wie schön, das erinnert mich ja wunderbar an meine Kindheit..., denkt sich Yal, als er den Kriegsgeschmiedeten mit einem schnellen Schritt zur Seite ausweicht. Die Hitze scheint ihn kaum zu stören.

306
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 13.10.2006, 18:07:51 »
Yal geht einige Schritte neben dem Rest der Gruppe und hört sich nur mit halbem Ohr ihre Kommentare an.
Als ob ich nicht auch selbst darauf gekommen wäre, was die da sagen...

307
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 08.10.2006, 18:33:12 »
Yal nimmt einen tiefen Zug aus seinem Bierhumpen, bestellt sich aber nichts zu essen, er hat noch genug vom letzten Mal.
"Also. Zuerst die Fakten: Es sind acht tote Kriegsgeschmiedete. Sie alle wurden brutal in Stücke gerissen, dem Bericht zufolge wie von einer Bestie oder einem wütenden Mob.
Den Zeitungsleuten war weiterhin nichts bekannt, das als eindeutig gilt, lediglich ein interessantes und hartnäckiges Gerücht: Angeblich soll hinter den Morden ein rachsüchtiger Geist namens "Jack in Ketten" stecken. Dieser war ein Mitglied des Hauses Cannith, dass im Drachenmalkrieg in einem tiefen Turm in Ketten gelegt wurde. Nun soll er umgehen und schlechte Schmiede und mangelhafte Schmiedearbeiten vernichten."

308
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 06.10.2006, 13:50:14 »
"Ihr habt recht. Irgendetwas ist hier überhaupt nicht in Ordnung. Wir sollten gehen."
Yal steht auf und verlässt in zügigem aber nicht übereilten Schritt das Restaurant.

309
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 05.10.2006, 15:17:44 »
Yal nickt als Antwort auf Cloaks Kommentar.
"Ihr habt recht. Das ist wirklich verdächtig. Wir sollten es uns gut überlegen, ob wir mit ihnen Geschäfte abschlliessen wollen."
Als dann der Oger die Kneipe betritt, meint Yal:
"Es könnte sein, dass dieser  der Grund ist, warum die zwei so schnell verschwinden wollten. Ich möchte mich auch nicht mit einem Oger anlegen wollen und dieser sucht jemanden. Nun ja, ich denke das ist nicht unsere Sache und wir haben ein Treffen vereinbart. Gehen wir."

310
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 02.10.2006, 21:05:12 »
Yal isst bedächtig und scheint dabei nachzudenken.
"Nun, Morpheus, ich denke, Euer Angebot lohnt sich durchaus, denn wir werden all diese Aufträge sowieso erledigen, also können wir dafür auch sicher noch ein bisschen Gold extra einstrechen. Trotzdem wenrden wir noch einmal darüber nachdenken."

311
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 29.09.2006, 23:00:16 »
Yal setzt sich ihm gebenüber.
"Wenn man hier ein gutes Bier bekommen kann, wäre ich nicht abgeneigt."

312
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 28.09.2006, 21:35:47 »
Yal merkt sehr wohl, wie niedergeschlagen Cloak wirkt, weil er noch keine Heldentaten vorzuweisen hat. Während er in die Kutsche einsteigt, versucht er ihn zu trösten:
"Cloak, Ihr solltet zwei Dinge bedenken. Erstens: Meine einzigen Talente sind ein wacher Geist und scharfe Augen. Die Augen lassen sich trainieren und über einen wachen Geist werdet ihr als Magier wohl auch verfügen.
Zweitens: Ihr seid ein Magus. Wie viele Zauberer sind jene Wesen, die heute Legenden bilden? Ich mag Verbrecher fangen und anonym in der Zeitung stehen. Doch die Werke gewaltiger Magi dauern Jahrtausende an und werden immmer in den Geschichten weiterbestehen.
Macht Euch also keine Sorgen. Auch Ihr werdet eines Tages berühmt sein, wenn IHr das wollt. Ergreift die richtige Gelegenheit und werdet zu einer Legende!"

313
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 28.09.2006, 00:21:48 »
Yal verbeugt sich leicht vor dem Zeitungsmenschen.
"Es wäre mir eine Freude mit Euch zu speisen und ich nehme an, auch mein Gefährte Cloak würde uns gern begleiten."

314
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 27.09.2006, 17:08:03 »
Yal lächelt leicht, aber nicht wirklich amüsiert.
"So so. Jack in Ketten. Leider glaube ich nicht an Geister. Aber irgendjemand benutzt hier eine Legende, um Mordfälle zu verschleiern. Wahrscheinlich steckt der herkömmliche Hass auf die Kriegsgeschmiedeten dahinter. Gibt es keine echten Hinweise? Falls ihr mir auch nur einen kleinen Tipp geben könntet, würdet ihr meinen Exklusivbericht über die Festnahme von "Jack in Ketten" bekommen. Ach ja, und eine weitere Frage: Weiss man, was das Haus Cannith dazu sagt? Und "warum wurde dieser Jack in Ketten gelegt?"

315
Eberron - Steel Shadows / Steel Shadows
« am: 27.09.2006, 00:35:01 »
Yal räuspert sich.
„Das ganze begann gestern. Ich hatte von den Entkommenen und dem Kopfgeld gehört und dachte mir natürlich, dass ich so eine Summe gern einstreichen würde. Ich informierte mich sowohl aus öffentlichen als auch aus spezielleren Quellen über die Verbrecher.
Eine Person, die möglicherweise mehr über die Gesuchten wissen konnte, war Victor Saint-Demain. Auf dem Weg zu seiner Wohnung lauerten mir einige Hobgoblins, Mitglieder der Daask auf, die nicht bereit waren, mir Informationen zu geben. Nachdem ich mich dieser entledigt hatte, erspähte ich ein kleines Grüppchen aus Abenteuern, die ebenfalls zu Saint-Demain wollten. Wir kamen zu der Übereinkunft, dass uns allen im Team besser gedient war. Kaum hatten wir uns aber über die Verteilung des Geldes geeinigt, wurde auch schon der erste meiner neuen Gefährten von einem Armbrustbolzen erschossen. Eine Warnung, wie uns der unsichtbare Schütze zurief. Natürlich liessen wir uns davon nicht abschrecken.
Saint-Demains Haus fanden wir verschlossen vor. Als uns auch nach mehrmaligem Klopfen niemand antwortete, dachten wir, dass Saint-Demain etwas ähnliches zugestossen sein könnte, wie unserem toten Gefährten und so verschaffen wir uns mit Gewalt zutritt. Ein Kriegsgeschmiedeter namens CLB-24 schlug die Tür ein.
Tatsächlich fanden wir Saint-Demains Wohnräume in Trümmern vor. Unzählige Papiere waren überall verstreut. In seinem Schlafraum war Kleidung über den Boden verteilt. Doch ihn selbst fanden wir nirgendwo. Doch in all dem Chaos liessen sich doch einige Hinweise finden. Eine Kündigung des Hauses Medani, verbrannt und zerknittert, Bankauszüge der Kundarakbank, über eine Bezahlung von 20'000 Goldstücken an einen Priester, dessen Namen ich nicht nennen möchte. Dann wurde es wirklich interessant. technische Daten über Blitzbahnen und Berechnungen von Bremswegen.
Auch ein Labor gehörte zu Saint-Demains Räumen. Als wir uns umsahen, erklärten mir meine neuen Kollegen auch ihre Sicht des Planes: Victor Saint-Demain hatte offensichtlich vor, den Baron d’Medani zu töten! Auch hatte er diesem eine wertvolle Statue gestohlen und seine Tochter entführt, was mir damals noch neu war.
Doch dann bemerkten wir ein Rauschen und einen starken Chemikaliengeruch. Wir hatten gerade noch zeit, die Treppe hinunter zu springen, fallen oder rennen, als uns auch schon das ganze Haus um die Ohren flog. Glücklicherweise wurde aber niemand von uns ernsthaft verletzt.
Kaum draussen, trafen wir einen zwergischen Stadtwächter, den wir überzeugen konnten, dass wir nichts verbrochen hatten, woraufhin er sich uns anschloss auf dem Weg zum Blitzbahnhof um den Baron zu retten. Mehrere Kriegsgeschmiedete wollten uns zuerst nicht vorbeilaufen, doch jetzt schon zwei meiner Begleiter waren Stadtwachen, deren Begleitung mir genügend Autorität verschaffte, dass ich mit einem Vorgesetzten reden konnte. Ich warnte ihn und wir schafften es gerade noch rechtzeitig, die Bahn zu evakuieren, bevor sie explodierte.
In der darauf folgenden Panik gelang es den Attentätern, zwei geflügelte Gestalten, zu fliehen. Doch sie hinterliessen eine grausige Nachricht: mit Blut geschrieben stand an einer Wand: "Der Tot wird dem Haus Medani noch heute um Mitternacht gebracht!"
Die Drahtzieher einer solchen Tat konnten wir nicht ungestraft entkommen lassen. Wir beschlossen, uns diesen Saint-Demain vorzuknöpfen.
Die einzige Spur, die wir noch hatten, war dieser Priester, an den Saint-Demain Geld überwiesen hatte. In der Bank selbst erhielten wir keine Auskunft, doch beim Priester wurden wir schliesslich fündig. Er erklärte uns, dass er das Geld bekommen hatte, um einen Tempel aufzukaufen und zu renovieren.. Er schien mir unschuldig zu sein, also beschlossen wir, diesen Tempel aufzusuchen.
Und in der Tat schien dieser Tempel, er war alt, verfallen und dunkel, die richtige Spur zu sein. Denn kaum hatten wir die düstere Vorhalle betreten, wurden wir auch schon mit Pfeilen beschossen, die uns aus dem Dunkel entgegen geflogen und ein monströser Arm versuchte mich von der Decke her zu erwürgen. Dies mussten Scrimshaw, der Gargoyle und der Würger sein, an dessen Namen ich mich leider nicht mehr erinnern kann, die ersten zwei Verbrecher.
 In diesem Gefecht standen alle Vorteile gegen uns. Wir standen im Dunkeln ohne Licht,welches den Gegnern wenig Probleme zu bereiten schien und wurden der Reihe nach aufs Korn genommen. Tatsächlich starben in diesem Gefecht die meisten unserer Gefährten. Grorim, die zwergische Stadtwache und Arthur, ein Priester der Silberflamme. Doch zu guter letzt gelang es uns, aus guter Deckung hinter einigen zerstörten Statuen und Säulen die Gegner in einem Hagel aus Bolzen und Pfeilen zu besiegen.
Im nächsten Raum erwartete uns eine noch bösere Überraschung. Ein Goblinoide, wohl Durok, der zweite Verbrecher, stand dort, mit einem Kriegshammer am Kopf der entführten Tochter des Barons.
Er forderte uns auf, unsere Waffen fallen zu lassen. Dieser Aufforderung kamen wir nach, doch gelang es mir, mein Rapier unter meinem Mantel zu verbergen. Er forderte den Kriegsgeschmiedeten auf,  die Waffen zu ihm zu bringen. Doch dann geschah etwas unerwartetes: Die vermeintliche Tochter des Barons atmete tief ein und spie eine Wolke aus Flammen auf uns. Nun waren nur noch ich, ein einfacher Detektiv, Hanajima, eine Exhenkerin aus Karrnath und jetzige Stadtwache und der etwas seltsame Mallen ir’Ido übrig, der immer einen dunklen Kapuzenmantel trug und Strahlen aus Energie verschoss. Wir besiegten töteten den Durok und Vrinn, den Wechselbalg, der sich als Zelina, die Baroness ausgegeben hatte.
Der nächste Verbrecher der uns auflauerte war ein Hobgoblin. Dieser war ein ausgebildeter Mönch, der nur eine Schwäche hatte: Angst vor Feuer. Mit Schwerthieben von Hanajima und einem Alchimistenfeuer, dass ich mitgebracht hatte, bekamen wir auch diesen Feind in den Griff.
Nun blieb nur noch ein Verbrecher übrig: Ein Wandler, Mange, der ein Meister im Umgang mit Waffen aus verschiedensten Winkeln der Welt war. Auch ihn töteten wir. Doch die Baroness hatten wir immer noch nicht gefunden.
Auf der höchsten Spitze des Turms, inmitten von Blitzen eines Gewitters, traffen wir auf den augenscheinlich völlig wahnsinnigen Saint-Demain, der Zelina an eine Glocke gekettet hatte, wohl in der Absicht, sie vom Blitz treffen zu lassen. Er war ein ausgezeichneter Kämpfer und es gelang ihm, mich bewusstlos zu Boden zu schicken. Wie ich später erfahren habe, gelang es Hanajima und Mallen, ihn zu besiegen, worauf er vom Turm sprang und Selbstmord beginn, ein triumphierendes Lachen auf den Lippen. Meinen Gefährten gelang es, Zelina loszuketten und mit ihr und mir auf den Schultern den Turm zu verlassen, bevor ein Blitz einschlug und dem Tempel ein Ende setzte.
Das war die ganze Geschichte. Ich denke doch, das wir ein anständiger Artikel werden. Aber bitte, lasst unsere Namen aus der Sache raus.“

Seiten: 1 ... 20 [21] 22 ... 24