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Nachrichten - Maduun

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Abenteuer in Aventurien / Das Riff der verdorrenden Kehlen
« am: 07.09.2009, 14:09:33 »
Als Spielleiter handle ich immer so, damit kein Spieler auf den Würfelwurf reagieren kann, der seiner Aktion zugrunde liegt. Ich lasse hierzu die Spieler 10-20 mal würfeln und arbeite die Würfel dann der Reihe nach ab, wobei ich auch Gegenwürfe der anderen Akteure aus der Liste verwende, so das mir die Spieler nicht nur "gute" Würfelergebnisse geben, sondern wirklich zufällig würfeln.

Ich denke, das wir hier enorm Zeit sparen können, wenn wir dir kurz unsere Kampftaktik erläutern, du die dazugehörigen Würfeleien erledigst. Wir planen die Handlungen und du füllst diese dann mit Würfeln, ich würde nur dann bitten, das du das dann bei der Beschreibung dann hinzufügst, wer was wo gewürfelt hat, damit man dem Verlauf folgen kann.

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Abenteuer in Aventurien / Das Buch der Abenteuer: Prolog
« am: 07.09.2009, 14:03:59 »
Ich sichere den Gefangenen in dem ich aufstehe, ihn aber weiter mit der einen Hand festhalte (vielleicht sogar hochhebe) und mit anderen den Dolch an der Kehle halte:

"Guten Morgen, ist etwas früh für einen Spaziergang, oder nicht? Nun ihr erkennt hoffentlich eure Situation und versucht keine Dummheiten, sonst müßte ich unangenehm werden. Ihr versteht doch."

'Ich gebe ihm einen Augenblick Zeit die Situation einzuschätzen, lasse seine Füsse baumeln und halte ihn weiter fest. Nun ist der Zeitpunkt gekommen für eine weitere Einschüchterung. GM bitte würfeln sie.'

"Lassen wir mal den ganzen Quatsch beiseite, warum seid ihr hier, wer hat euch geschickt und was genau sollt ihr tun?
R E D E T, S O F O R T!
Und noch etwas, falls ihr uns anlügt, ihr habt keine zweite Chance euch zu korrigieren, ich denke ihr versteht was ich meine!"

'Ich halte ihm mein Messer unter die Augen, um die Aussage zu verstärken und richte nun meine Aufmerksamkeit komplett auf ihn."

"R E D E T!"

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Abenteuer in Aventurien / Das Buch der Abenteuer: Prolog
« am: 07.09.2009, 12:59:49 »
Ich schaue etwas irritiert auf den Schurken, bewege mich leise aber sehr zielstrebig auf die Tür zu, öffne sie schnell und greife mir den "Zuhörer" und zerre ihn in den Raum.

'Ich nutze die Überraschung, mache einen Angriff um den "Gegner" zu packen und dann eine Stärkeprobe um ihn in den Raum zu ziehen'

Da ich keine Rückschlüsse auf das Gewürfelte haben möchte, bitte ich den GM hier zu würfeln und das Ergebnis zu beschreiben.

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Abenteuer in Aventurien / Das Riff der verdorrenden Kehlen
« am: 07.09.2009, 10:10:48 »
2 Fragen:

Wo kommst du denn her, Seth?

Was weiss ich über die Ereignisse vor dem Tor und über den Neuzugang nun genau?

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Abenteuer in Aventurien / Das Riff der verdorrenden Kehlen
« am: 06.09.2009, 12:48:33 »
EIn GM kann nicht bescheissen, er ist die "Realität", erste Regel des GMens

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Abenteuer in Aventurien / Das Buch der Abenteuer: Prolog
« am: 04.09.2009, 14:24:06 »
"Geht schon mal vor, ich muss eben meine Rüstung holen und meinen Schild, ich folge euch sobald ich kann."

rufe ich meinen Kameraden hinterher. Ich gehe in mein Zimmer, ziehe die Rüstung an, gürte meine Waffen und gehe zum Ort des Geschehens.

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Abenteuer in Aventurien / Das Riff der verdorrenden Kehlen
« am: 03.09.2009, 22:47:58 »
Sorry das ich nicht reagiert habe, aber ich war nicht da, hatte den PC aber noch angelassen. Mein Fehler.

Wir sollten mal schauen, wann wir mal einen Termin finden, wo wir alle gut können.

Ich fang mal an, Wochentags so ab 16 Uhr - ca 20 Uhr dann wieder ab 22 Uhr, wenn wir einen festen Termin finden, mach ich mir da frei.
am Wochenende eher seltener, dann nach Absprache

Khoon

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Abenteuer in Aventurien / Das Buch der Abenteuer: Prolog
« am: 03.09.2009, 21:39:23 »
'Alle Augen sind auf mich gerichtet'. Ich richte mich auf:

"Nun ich habe nachgedacht und bin zu der Überzeugung gekommen, das es 2 Ansatzpunkte für unser Problem gibt. Das wäre zum einen der Keller, in dem der Boronpriester den Dämonen eingesperrt hat und zum anderen die Burg des Fürsten Wendolyn.

Generell gilt, es gibt einen Zusammenhang, zwischen der Ahnentafel des Königs, des Druiden, des Auftauchens der Räuber in dieser Gegend und dem Veschwinden der Boten, wir müssen nur herausfinden, was der gemeinsame Nenner ist.

Wenn wir das Siegel der Tür aufbrechen, ist es erstmal zerstört; bei einem Besuch der Burg passiert erstmal nichts."

'Hoffentlich'

"Wir müssen mehr herausfinden, und ich denke, die Burg bietet da mehrere Möglichkeiten, vielleicht auch ungefährlichere.

Lasst uns die Sachen packen und aufbrechen, noch rechnet keiner mit uns und so haben wir die Überraschung auf unserer Seite, vielleicht können wir die Räuber ausfindig machen. Deshalb lasst uns alle Heimlichkeit nutzen, die wir haben."

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Abenteuer in Aventurien / Das Buch der Abenteuer: Prolog
« am: 03.09.2009, 19:47:53 »
"Leise, wir wollen keinen aufwecken, steh bitte auf, zieh dich an, es gibt einiges zu besprechen."

Dann schau ich mich nach meinen Sachen um.

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Abenteuer in Aventurien / Das Buch der Abenteuer: Prolog
« am: 03.09.2009, 18:02:17 »
Ich gehe in der Gemeinschaftszimmer und sehe mich hier um, meine Sachen sollten hier sein und ein Halbling, den ich vorsichtig wecke.

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Abenteuer in Aventurien / Das Buch der Abenteuer: Prolog
« am: 03.09.2009, 17:51:50 »
"Wir sollten nicht anfangen, die anderen zurückzulassen, sondern entschlossen als Team agieren. Die Tür sollten wir nicht untersuchen, solange der Boronpriester nicht anwesend ist. Wie wir erfahren haben, gab er viel für den Zauber der auf der Tür liegt. Lass uns erst mit den anderen reden, dann einen Plan machen und durchführen."

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Abenteuer in Aventurien / Das Buch der Abenteuer: Prolog
« am: 03.09.2009, 17:25:06 »
"Priester, wir sollten erst die anderen wecken, wir haben viel zu tun, mehr als wir ahnen können. Lass uns gehen, die Tür rennt jetzt nicht weg."

Mit den Worten gehe ich an dem Priester vorbei, um die anderen beiden zu wecken.

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Abenteuer in Aventurien / Das Buch der Abenteuer: Prolog
« am: 03.09.2009, 14:56:12 »
Nach dem vernüglichen Abend in dem Gasthof und dem erotischen Nachspiel kehre ich noch in der Nacht zum Gasthof zurück. Mir gehen einige Dinge durch den Kopf, und ich habe das Gefühl, das die kühle Nachtluft meine Gedanken beruhigt.
 
'Räuber in der Umgebung, diese brauchen einen Kontaktmann an den jeweiligen Strassen, um im Vorfeld Informationen zu erhalten und Hinterhalte zu legen. Vielleicht haben wir diese ja nun aufgeschreckt? Ein Keller in dem ein Dämon oder was anderes haust und das bereits mehrere Opfer gefordert hat; ein verschlossenen Baron, der die Ahnentafel des Königs benötigt und das 1 Monat vor der Hochzeit des Sohnes, wo diese benötigt werden.
Wer zieht hier die Fäden, um das Königreich zu destabilisieren? Was hat das mit dem Druiden zu tun, der hier vor 400 Jahren sein Unwesen trieb. Wer finanziert die Räuber? Es muss jemand sein, der ein Interesse hat, das es langsam und zielstrebig passiert, mit genügend Gold um es zu bezahlen und mit genügend Macht es zu verschleiern.'

Ich fasse es nicht, irgendwie fehlt ein Teil des Puzzles. Ich kriege die Teile einfach nicht zusammen, als das sie Sinn machen würden. Wir müssen mehr herausfinden und vorsichtig sein, unser "Gegner" ist nicht zu unterschätzen.

'Ein Name schiesst mir durch den Kopf, Fürst Wendolyn, warum hat er die Ahnentafel nicht zurückgegeben, er hat die Macht, das Geld und auch ein Motiv, aber das ist zu durchsichtig, es muss mehr dahinter stecken. Vielleicht ein Kult von Druiden, die die Herrschaft mit Magie erreichen wollen? Und wir haben kein offizielles Schreiben vom König, das uns legitimiert, schöner Mist.
Ich glaube die Antwort finden wir entweder im Keller oder in der Burg des Fürsten, beides ist sehr gefährlich, und die Burg liegt hinter dem Wald mit den Räubern und meine Gefährten sind keine Krieger, aber sie können sich verstohlen bewegen, das ist mir aufgefallen. So machen wir es am Besten, planen unseren Aufbruch gross für morgen und machen uns heimlich sofort auf den Weg, das gibt uns einen Vorteil'

Mit diesem letzten Gedanken bewege ich mich schneller auf die Kneipe zu, meine Aufmerksamkeit auf die Umgebung vor und um mich gerichtet. (setze meine Wahrnehmung und meine Heimlichkeit ein)

359
Abenteuer in Aventurien / Das Buch der Abenteuer: Prolog
« am: 02.09.2009, 12:43:35 »
An Bingor gewandt:

"Tut mir leid, das du Ziel unseres Unmutes wurdes, da du dafür nichts kannst, lass mich dich eben über das Erfahrene berichten."

Mit diesen Worte erkläre ich Bingor kurz, was ich bisher erfahren habe, sowohl von dem Priester oder besser der Schülerin und dem Schulzen. Ich hoffe nun, das dies einiges erklärt.

An die anderen gewandt:

"Wir sollten uns nachher zusammensetzen und planen was zu tun ist, aber es ist klüger noch mehr Informationen einzuholen, entschuldigt mich bitte, ich bin in einer Stunde auf dem Zimmer, dann können wir sicherlich reden und planen."

An Malan gewandt:

"Ich glaube, das alle Ereignisse, in irgendeiner Form zusammenhängen, es wären sonst zuviele Zufälle auf einmal für diese Gegend und ich glaube nicht an Zufälle. Das Erscheinen des Magiers, der Räuber, das Verschwinden der Boten, all das hat einen Grund, den ich leider noch nicht kenne, aber ich glaube hier einen Ansatz zu finden."

Mit diesen Worten geselle ich mich zu der Krämerin an den Einzeltisch:

"Guten Abend, meine Dame, ich hoffe das ich euch nicht habe warten lassen. Lasst uns ein Essen zu uns nehmen und uns näher kennenlernen."

Ich winke der Bedienung zu, an den Tisch zu kommen:

"2 mal den Schweinebraten in Honigkruste, dazu 2 mal Kürbiseier, als Nachtisch 2 Rosinenkuchen, ich nehme ein Glas Milch und die Dame nimmt..."

Ich warte dann, bis Answine gewählt hat und die Bedienung davon gegangen ist.

360
Abenteuer in Aventurien / Das Buch der Abenteuer: Prolog
« am: 02.09.2009, 08:36:27 »
Bevor die erste Laute des Liedes von Bingor noch verklingen, lege ich ihm meine Hand auf die Schulter und schiebe ihn zurück auf den Stuhl und sage:
"Dies ist weder der Ort noch die Zeit für Lieder und Gelage. Wir sind nicht umsonst hier, vergiss das bitte nicht, denn die Situation ist ernst und es gibt vieles zu bedenken und zu planen. Ich hoffe du verstehst und leistest deinen Teil."

Dann wende ich mich dem Wirt und Dorfschulzen zu:

"Hört mir zu, ich werde euch helfen, ich bin kein Held oder möchte es sein. Ich bin Soldat und als solcher aufgezogen und ausgebildet worden. Wenn man einen Feind hat, den man nicht kennt, versucht man mehr über ihn zu erfahren, also habe ich drei Bitten an euch, besser gesagt Forderungen, erstens ihr gebt das Geld des Magiers unserem Priester, damit er dem Blutgeld eine neue, bessere Verwendung zukommen lassen kann. Zweitens brauchen wir den Arm den ihr abgeschlagen habt, damit wir mehr über die Kreatur herausfinden können und drittens weist uns morgen den Weg zu der Heilerin und dem Einsiedler, auch sie müssen wir befragen. Mit dem Boronpriester habe ich schon geredet, aber er sagte mir nichts, wegen dem Schweigegelübde.

Eine andere Frage habe ich, es sind hier 2 Boten des Königs durchgekommen, einer davon ist mir bekannt. Was wisst ihr über deren Verbleib, denn so wie ich das verstehe, sind die Kreaturen im Keller eures Wirtshauses eingesperrt, also muss es was anderes im Wald geben, von dem ihr noch nichts berichtet habt oder nicht kennt. Darüber müssen wir mehr erfahren."

An meine Kameraden gewandt:
"Habt ihr noch was hinzuzufügen oder anzumerken, etwas was ich vergessen habe? Dann ist die Aufgabe die vor uns liegt klar, lasst uns nun reden wie wir vorgehen."

An den Schulzen noch mal gewandt, sehr leise sprechend, damit nur die Leute am Tisch es hören können:

"Ich bin nicht in der Position euch zu richten, das kann ich mir nicht anmaßen, aber solltet ihr uns etwas verschwiegen haben und ich finde das heraus, komme ich wieder."

(hier setze ich als Spieler mein Einschüchtern ein, a) weil mir die Geschichte nicht gefallen hat und die Rollen die er in ihr spielt und b) um meinen Standpunkt zu untermauern)

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