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Nachrichten - Sidkar

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Eberron - Es war einmal im Dschungel / Schlangenaugen
« am: 19.10.2010, 08:42:21 »
Initiative: 1d20+3

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"Nicht schon wieder...", murmelt Sidkar und fragt sich ernsthaft, ob einer seiner Gefährten sich Schweinefleisch in die Hose gesteckt hat. "So oft wie heute bin ich nicht in drei Monaten angegriffen wurden." Diesmal jedoch können sie sich auf den Kampf vorbereiten. Sidkar zieht diesmal gleich seinen Zweihänder und pfeift auf den Platz, den er zum Kämpfen hat, diesmal wehrt er sich nicht nur mit dem Beil, diesmal soll es das Blut seiner Feinde regnen und in diesem Moment ist es dem Waldläufer auch gleich, dass es Panther sind, die sie verfolgen und zum Angriff bereit sind. "Vorsicht! Panther!", ruft der Späher aus und bringt sich in Kampfposition und zeigt auf die beiden Panther, gespannt darauf, dass einer von ihnen ihn angreift, gleich auf einen abwehrenden Schlag fokussiert.

"Oh ja. Was auch immer seid, was auch immer hier ihr macht. Wenn ihr angreift, werdet ihr vergehen!" Sidkar schert sich im Moment nicht wirklich, um das Befinden der Tiere. Mögen sie hungrig sein, mögen sie auch sonst gejagt werden, aufgrund ihres glänzenden Felles, ihrer Krallen und Schädel als Jagdtrophäen, Sidkar ist im Moment ein verwundetes Tier und ein solches, ist er aufgestachelt und will sein Leben und das seiner Gefährten auf jeden Fall verteidigen. Und dabei kennt sich der Waldläufer mit so manchem Tier aus, mit mehr als nur den Nutztieren, die bei der Armee genutzt werden. Er versteht die Panther und ihre Art zu jagen, zu leben und zu sterben. "Dies müssen paarungswillige Panther sein", findet Sidkar noch Zeit für einen Kommentar, während er abwartet, dass er angegriffen wird und seine Gefährten sich verteidigungsbereit machen, "denn sonst würden sie alleine jagen. Oder sind sind abgerichtet und gehören wem."
"Selbst Einzelgänger brauchen manchmal Gesellschaft...", denkt Sidkar resigniert und verflucht den Umstand, dass diese Situationen, in denen er das Bedürfnis verspürt, nicht alleine zu sein, immer in einer Tragödie oder einem Desaster enden. Doch noch ist er nicht gewillt, sich abzusetzen und die Zuflucht in der Einsamkeit zu suchen, nicht wo es auch seine Schuld ist, dass der Elf und der Kriegsgeschmiedete getötet beziehungsweise verschleppt worden sind. Auch der Umstand, dass der Elf ein schwindelnder Adliger gewesen ist, ändert nichts an diesen Schuldgefühlen.

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Dann werde ich diese Ehre innerhalb der nächsten zwei Stunden (vorher muss ich erstmal wach werden und frühstücken und Papierkram abarbeiten) wahrnehmen.

Danke für die Gruppenkasse. Was haben wir bei den Froschies gefunden?

Sollte es zu einem Kampf kommen: Sidkar bereitet im Moment gleich einen Angriff vor, sollte dies möglich sein. Wahrscheinlich werden wir dann vorher natürlich Initiative würfeln müssen. Ich werde das prophylaktisch schonmal erledigen.

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Eberron - Es war einmal im Dschungel / Schlangenaugen
« am: 15.10.2010, 11:23:33 »
Lauschen: 1d201d20+5 = (17) +5 Gesamt: 22
Entdecken: 1d201d20+5 = (20) +5 Gesamt: 25

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Alles Klar, na denn viel Spaß bei deinen Visionen  :D

Ich mach dann einfach mal weiter und gehe nun davon aus, daß ich schon mal in dem Geschäft von Aberd Saleric war. So kommen wir dann vielleicht noch etwas voran. 
:closedeyes:

Kurze Frage, ignorierst du bewusst, dass Sidkar den Aufbruch verkündet hat und wartest darauf, dass es weitergeht oder hast du es überlesen? (Davon hängt Sidkars Reaktion nämlich ab.) :)

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@Sidkar: Mußt du wissen. Tatsächlich ist dein Haß(?) gegenüber Hausmitgliedern eher dein Problem als meins, denn ohne die Häuser geht in Eberron leider nichts mehr. Es sind dabei auch keine echten Adligen oder eher Konzernmitarbeiter, die sich aus der Staatspolotik weitestgehens raushalten. Das ging soweit, daß die sogar die Häuser offiziell verlassen, wenn sie in die Politik gehen. So geschehen mit dem Eheman der Königin von Aundair, der vorher übrigens auch Vadalis war.

Dessen bin ich mir bewusst, das bedeutet jedoch nicht, dass mein Charakter nicht Visionen haben darf, die solches ändern.

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Mein Charakter kannst du in Wyrmwacht getroffen haben. Sollte es dort jedoch eine Va(n)dalis-Vertretung geben oder mein Charakter dich sonstwie damit in Verbindung bringen, steigt Sidkars Misstrauen statt zu schwinden.  :cool:

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Sidkar nimmt den Kopf auf und verpackt ihn, er scheint jetzt soweit ausgeblutet, dass der Waldläufer ihn transportieren kann. Er blickt mit starren Blick zu Tonks, die ihn so auffordernd angesprochen hat. "Es gibt da zwei Möglichkeiten. Entweder nicht nur davon sprechen, die Leichen los werden zu wollen, sondern anfangen sie wegzuschaffen, oder sie liegen zu lassen. Jeder war durchaus in der Lage zu der Überzeugung zu gelangen, dass ich dieses Vorhaben aufgegeben habe." Sein Blick fällt auf Trifur, der noch immer vor dem Loch lag, halbherzig hingeworfen. Sidkar hat nicht die Absicht seinen Hass auf den Adel zum Ausdruck zu bringen, weshalb er nur vielsagend auf des Elfen Leiche blickt. "Wir können noch mehr sinnlose Zeit opfern und versuchen die Leichen zu verscharren und selbst dann könnten wir nicht alle Spuren verwischen. Wer weiß, wer uns in der Zeit nach auflauert, vielleicht die Echsen, welche uns beobachtet haben."
Sidkar schultert seinen Rucksack, nachdem er den Kopf verpackt hat und nimmt sein Beil zur Hand, damit er sich wieder durch das Gestrüpp einen Weg bahnen kann, sollte es notwendig werden.

"Die Leichen lediglich fünfzig Schritt von hier zu deponieren, das wird uns auch nicht viel nützen. Lassen wir sie hier als Warnung liegen und sehen zu, dass wir weiterkommen. Der Orang-Utan meinte doch, er kenne sich hier gut aus." Er blickt Ling an, da diese Aussage als Antwort gedacht ist. Dennoch überlässt Sidkar Galbar nicht wirklich die Führung, sondern kurz orientiert sich der Kundschafter. "Wir werden weiter zu unserem Bestimmungsort ziehen, vielleicht finden wir einen weiteren Rastplatz auf dem Weg dorthin."
Sidkar gibt sich ungewohnt authoritär, um seine Unsicherheit zu übertünchen. Schließlich hat er sie an diesen Ort geführt, an dem sie angegriffen wurden. Er hätte einen sicheren Platz finden müssen, er hätte die Wache besser einteilen müssen. Er hätte...
"Los jetzt. Greift euch von den Froschmenschen, was wir noch gebrauchen können und dann los."
Sidkar, der nochmal kurz überprüft, ob er all sein Besitz mitgenommen hat, geht die ersten Schritte vor und versucht die Gruppe anzutreiben[1].
 1. Survival 21

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Eberron - Es war einmal im Dschungel / Schlangenaugen
« am: 10.10.2010, 15:49:57 »
Survival:
1d201d20+10 = (11) +10 Gesamt: 21

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@Sidkar und alle Anderen: Die Sachen von unserem Toten sind schon eingetragen.

Inwiefern eingetragen? Könntet ihr irgendwie 'ne Gruppenkasse oder dergleichen aufmachen, wo wir sehen können, was wir mitnehmen, plündern, liegen lassen können?

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Entschuldigt, war etwas im Stress die letzten Tage.
Hole meinen Post sofort nach. Bis 17:00 schaff ich es auf alle Fälle.

432
Ich habe noch einiges zu tun. Poste also frühestens heute Abend.

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Sidkar steckt die Waffen weg und blickt diesen Waldmenschen wütend an und macht dann eine wegwerfende Geste, als Tonks sich behandeln lässt. Es hat jetzt keinen Zweck die eigene Wut an einem Fremden auszulassen, der eigentlich nur helfen will oder dies zumindest vorgibt. Sidkar tritt in den Boden und flucht äußerst unflätig in die Nacht, eine Mischung aus Wut und Enttäuschung über die eigene Unfähigkeit.
"Mir ist es anzulasten, dass wir Trifur und den Kriegsgeschmiedeten verloren und Tonks beinahe gestorben ist..."
Der Waldläufer ist unzufrieden und er würde es am liebsten jeden spüren lassen, weshalb er sein Beil zieht.

Mühsam schlägt er des froschartigen Kopf ab und wickelt ihn in große Blätter ein. "Dein Volk wird uns nie wieder anrühren!" Er nimmt die Holzkrone an sich und lässt den Kopf austropfen. An der grausamen Trophäe stört sich der Waldläufer im Moment gar nicht, nicht da einer seiner Gefährten erschlagen im Dreck liegt. "Dies wird ein Tsantsa[1] und er wird uns große Dienste erweisen, und wenn er nur der Kühlung meines Gemütes dient", bemerkt Sidkar halblaut, sich nicht weiter in das Gespräch von Ling und Tonks einmischend, zumal er keine Ahnung hat, worüber sie genau streiten. Stattdessen beginnt er die Besitztümer von Trifur an sich zu nehmen und an einer Stelle zu sammeln, so dass er dem erschlagenen Elfen nur seine Kleidung lässt und dann beginnt ihn zu verscharren.

Kurz bevor das Loch ausreicht, um Trifur reinzuhieven, hält der Waldläufer inne. Etwas juckt in seinen Fingernägeln, so sehr, dass es die eigenen Schmerzen wie eine Farce wirken lässt. Er untersucht Trifurs ehemaligen Besitz genauer. "Sicher ist sicher. Balinor, lass ihn kein Adliger sein." Als Sidkar seine Papiere gefunden hat, hält er abermals inne und entfernt sich von der Leiche, die nun in der Nähe des Loches liegt. Der Waldläufer bricht das Begräbnis einfach ab und wendet sich an Galbar.
"In Ordnung, Freund Orang-Utan[2], dann helft uns, wenn ihr es für richtig haltet. Aber ich stelle eine Bedingung. Ihr heilt uns nach euren Kräften und wir warten einen Tag ab, sollte sich eure Heilung als nachhaltig erweisen und ihr somit ein gewisses Vertrauen verdient haben, werden wir euch mehr erzählen. Eine Verhandlungsbasis gibt es erst danach."
Er wendet sich wieder ab und blickt auf Trifurs Leiche. Er wird sie liegen lassen, Trifur ist nicht der, den er vorgab zu sein. Jetzt ist er tot. Etwas von der Wut Sidkars verschwindet, und dennoch ballt er nochmals die Faust und grummelt wütend. Mit schweren Schnitten überprüft er, ob er den Kopf nun einpacken kann und beginnt dann die Besitztümer der geschlagenen Feinde aufzutürmen. "Auch der Froschkronenträger hat diese Behandlung verdient. Seine Truppe so irrsinnig in den Tod zu hetzen."
 1. Schrumpfkopf
 2. Orang-Utan bedeutet Waldmensch

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Ich habe Bayern überlebt. Ich werde mich heute wieder ins Leben einfinden, ab morgen bin ich wieder voll da.

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Sorry, hab heute nichts mehr geschafft. War bis gerade unterwegs und muss um 4 von hier los. Werde also ins Bett gehen.
Tut mir Leid.

Wir sehen uns am 3. Oktober in alter Frische!

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