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Nachrichten - Rekthgar

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Archiv - Friedhof / Gasthaus "Talsend"
« am: 23.08.2007, 14:19:05 »
gut, hab mal eins meinem Bogen zugefügt, auch wenn ich noch gar keins hab  :tooth:

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Archiv - Friedhof / [Prolog] Zusammenkunft
« am: 23.08.2007, 14:01:37 »
"Städter um diese Uhrzeit vor Toren der Stadt" Rekthgar´s Instinkt sagt ihm, dass er keinen Überfall zu fürchten braucht, denn erkennt er Wachenähnliche Uniform.
Hey Städter. Ich Rekthgar, Frostwolf. Was gibt es Gutes für Wölfe in Narbental Stadt?" Sagt er in gebrochener Handelssprache.
Der Barbar mustert die Personen. Stadtwachen hat er schon zur Genüge gesehen.

Ein dünner Junge mit einer tätowierten Flamme im Gesicht. "Stadtmenschen seltsame Ideen!"

Er wundert sich über die Frau mit der blaugrünen Haut, hat er soetwas bisher noch nicht gesehen. "Stammt Frau vom Fisch ab, was?"

Ein Mann dessen Gesicht hinter der Kapuze kaum zu sehen ist. "Bestimmt häßlich".

Doch am Längsten ruht der Blick des Nordländers auf der menschlichen Frau - oder sollte man sagen er begafft sie? Rekthgar beschließt die Schöne eine zeitlang als Weib zu sich zu nehmen und er gibt sich nur wenig Mühe sein unverhohlenes Interesse zu verbergen.
Dann nimmt er den unangenehm, wenig distanzierten Blick von der Frau und fragt, deutlich an die Männer der Gruppe gewandt:"Wer hier Sprecher?"

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Archiv - Friedhof / Gasthaus "Talsend"
« am: 22.08.2007, 00:05:03 »
Rektgar  :tooth:

Wieso? Fand auch die Stimmung die du rübergebracht hast gelungen und ich konnte mich so mal ausprobieren. Von daher kein sorry nötig. Logik steht ja immer an erster Stelle.
Wenn wir auf längere Sicht getrennt sind, schweißt uns Xaloon schon mit dem Hammer zusammen  :D  :P

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Archiv - Friedhof / Gasthaus "Talsend"
« am: 21.08.2007, 15:42:41 »
Hm, komm drauf an. Wenn das Rekthgar völlig erschöpft, macht er zwischendurch lieber noch eine Pause. Ansonsten läuft er durch und sucht, falls er ohne Probleme rein kommt, nach Informanten, Wegweisenden, einer Spelunke, usw.

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Archiv - Friedhof / [Prolog]Wanderung
« am: 20.08.2007, 16:03:17 »
Der Nordländer nimmt noch einen tiefen Schluck und reicht den Schlauch zurück. Dann nickt er übereinstimmend und wendet sich in die Richtung, die Rendal ihn gewiesen hat. Immer mehr verschmilzt er mit der Dunkelheit der Nacht.

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Archiv - Friedhof / [Prolog]Wanderung
« am: 20.08.2007, 15:00:22 »
"Welchen Namen trägst du Städter? Wo soll Sonne stehen, wenn du Rekthgar triffst? Der Barbar schiebt die Klinge wieder in die Scheide und lässt das Schwert unter seiner Ummantelung verschwinden.

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Archiv - Friedhof / [Prolog]Wanderung
« am: 20.08.2007, 13:49:43 »
Der Barbar nimmt einen tiefen Schluck aus dem Schlauch und wirft ihn dem Städter zurück. Es ist ungewiss ob er den Streitkolben bemerkt, denn scheint es ihn nicht zu beunruhigen. Doch nun greift Rekthgar in sein Gewand und zieht mit gewaltigem Schwung ein großes Schwert aus seiner Scheide. Für einen kurzen Moment sieht es so aus, als wolle er den anderen Menschen angreifen. Die Klinge ist gebogen und glitzert im Mondenschein. Sie ist ein wahres Meisterstück geübter Handwerkskunst und seltene Runen sind in die Breitseite der Klinge geschnitzt.
"Frostklinge, Schwert meines Stammes. Rekthgar sucht Jemanden, der Schwert Macht gibt.
"Rekthgar braucht mehr Geld um geizige Schmiedemeister zu bezahlen."
Der Barbar musstert das Pferd kurz, scheinbar prüfend ob es zwei Personen tragen kann.
"Wohin, Städter? Vielleicht kommt Rekthgar mit auf Pferd, wenn Arbeit gut bezahlt."

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Archiv - Friedhof / [Prolog]Wanderung
« am: 20.08.2007, 12:12:57 »
Rekthgar knurrt kurz, denn er war einen Moment zuvor noch überzeugt, dass der Städter ihn mit seinem Pferd nach Narbental Stadt bringen würde. "Erzähl mir über Arbeit, die Rekthgar tun soll"

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Archiv - Friedhof / [Prolog]Wanderung
« am: 19.08.2007, 23:41:16 »
"Habe nicht Pferd. Letztes Pferd krank. Rekthgar tötete es und aß. Rekthgar kann neues Pferd haben, wenn Arbeit bringt viel Geld." Um was es für Arbeit geht, scheint den Barbaren nicht zu interessieren. "Führ mich zu Narbentalstadt oder schlafe erst. Wenn du erst schläfst, Städter, dann wartet Rekthgar hier."

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Archiv - Friedhof / [Prolog]Wanderung
« am: 19.08.2007, 18:40:53 »
"Suche Narbental Stadt und Wissen über die Stadt. Du mich führst zu Narbental Stadt, Städter. Außerdem braucht Rekthgar gut bezahlte Arbeit." Die Worte aus des Barbaren Mund klingen hart und ruppig und fast wie eine Drohung, auch wenn er es nicht so meint. Über Nähe und Distanz wie sie in der Zivilisation üblich ist, weiß der Nordländer wenig und er macht einige Schritte auf den Städter zu.

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Archiv - Friedhof / Gasthaus "Talsend"
« am: 18.08.2007, 23:32:04 »
Solang kann ich noch warten

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Archiv - Friedhof / Gasthaus "Talsend"
« am: 17.08.2007, 11:01:12 »
hast Post

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Archiv - Friedhof / Gasthaus "Talsend"
« am: 17.08.2007, 10:27:23 »
Brauchst du auch nicht, denn ich weiß, dass jeder unterschiedliche Meinungen hat und ich hab keines Falls das Bedürfnis diese alle auf eine Linie zu biegen, es ging nämlich um die "Art" wie du deine Meinung geäußert hast.
Mal schaun, wie das hier noch so wird
 :wink:

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Archiv - Friedhof / Gasthaus "Talsend"
« am: 16.08.2007, 20:47:55 »
Zitat von: "Lilion Kaltaug"
Na schön, dann halt im Präsens *Kleinigkeiten zu bemeckern echt sinnlos findet*  :roll:

öh, du hast dich deswegen jetzt nich wirklich angegriffen gefühlt? :alien2:
So ne Kleinigkeit is der Lesefluß nämlich nich

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Archiv - Friedhof / [Prolog]Wanderung
« am: 16.08.2007, 11:53:11 »
Seid Tagen streifte der junge Rekthgar nun durch das Gebiet, dass man Narbental nennt. Der Barbar aus dem Eiswindtal hat das Kampftraining, was er absolvieren wollte bisher hauptsächlich gegen einige Orks und Goblins, die zufällig seinen Weg streiften, angetreten.
Die Menschen und Akademien der Stadt waren nicht gewillt den primitiven und grobschlächtigen Nordländer in ihre Akademien aufzunehmen, auch wenn er noch so stark war. Sein wichtigster Auftrag, die rituelle Frostschneide verbessern zu lassen, wurde von den geldgierigen Meisterschmieden und Magiern mit verächtlichen Grinsen verneint.
Rekthgar verdingte sich mal hier mal da mit einem Dienst, um seine geldliche Situation zu verbessern. Meist waren es körperliche Arbeiten oder der Dienst als Rausschmeißer einer Taverne. Die meisten Einträge brachten jedoch Wettkämpfe in irgendwelchen Hinterhöfen. Nirgendwo fühlte sich Rekthgar wirklich wohl, weshalb er immer weiter wanderte.
Obwohl er aufgrund seines fehlenden Stadtwissens von einigen Arbeitgebern ausgenutzt wurde, hatte er doch inzwischen eine gute Summe zusammengesparrt - wesentlich mehr, als der einfache Bauer je zu Gesicht bekommen würde.
Er beschloß nun, die nächste Siedlung zu finden und sein Glück beim nächsten Meisterschmied zu versuchen.
Er durchstreifte die Wildnis auf dem Weg nach etwas Essbarem und entdeckte einen Menschen, der offenbar nicht genügend auf der Hut war. Zunächst wollte er ihn überfallen, denn die Aufmachung des Mannes weist auf einen guten Stand in der Bevölkerung hin, doch war Rekthgar kein Räuber.
Zudem wirkt dieser hier nicht wie ein Neuling, was das Kämpfen anbelangt.
Nun legt sich der Mensch, nachdem er ein Gebet an seinen Gott vollendet hat, schlafen und Rekthgar kommt nun endlich zu dem Entschluß, den Mann anzusprechen. Er weiß garantiert, den direktesten Weg zur nächsten Siedlung und bietet vielleicht sogar gut bezahlte Arbeit.
Rekthgar macht einen Satz aus dem Schatten der Bäume und spricht in harten Silben:"Hey Städter, du keine Angst. Ich Rekthgar, Frostwolf."

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