Die Koordinaten-vektoren spannen einfach den Vektor als Hypothenuse auf.

@Sapphire: Liegen die Minen nicht außerhalb der Stadt? Da üblicherweise die Stadttore nach Nachteinbruch geschlossen werden, könnte das gewisse Probleme geben, die Stadt bei Nacht zu betreten.

-edit-

Es wird einfach nur um ein Element erweitert, da man ja drei Dimensionen hat. (x²+y²+z²=|a|²). Im Endeffekt hängst du an den zweidimensionellen Vektor (Qwurzel(x²+y²)) einfach noch die z-Koordinate als zweite Kathete hinzu -> Qwurzel(Qwurzel(x²+y²)²+z²)=Qwurzel(x²+y²+z²)

Da sagen die schlauen Inspektoren immer "Das sieht eindeutig nach einem Einbrecher aus!" und fallen damit voll ins Wasser. Der gerissene Detektiv hingegen sagt "Es war einer der hier Anwesenden!" und stiehlt am Ende allen die Show

Das würde man dann wohl ein Klischee nennen. Abgesehen davon ist dies hier kein Kriminalroman, da die Auswirkungen auch andere als nur die hier Anwesenden betreffen, könnten auch mehr daran Interessiert sein das Ergebnis zu beeinflussen. Abgesehen davon bezweifle ich das ein x-beliebiger Halsabschneider dem armen Kerl wohl das Blut genommen hätte und die hier Anwesenden würden sich wohl einen derartigen Fehler nicht erlauben (das Mädchen mal ausgenommen), immerhin hätten stünden sie dann vor der potentiellen Vernichtung im Vergleich zum ewigen Leben. Und ein derartiger Fehler würde mit Bestimmtheit herausgefunden. Man bräuchte nur Auspex3 auf die Leiche anwenden, welches der Malkav eigentlich besitzen dürfte. Der Tod dürfte in etwa die stärkste Emotion (und damit die klarste Erinnerung) sein, die einem Gegenstand (der Leiche) anhaften kann. Eine andere Möglichkeit wäre einen Kappadozianer aufzutreiben, der Mortis1/Nekromantie1 auf die Leiche anwendet (und damit das letzte sieht, dass das Opfer gesehen hat).
Wie man merkt, wird schnell klar, dass es entweder ein Unbekannter, ein Todeslustiger oder das Mädchen gewesen sein müsste. Wobei in letzterem Falle die Verantwortung auf ihre Erschafferin fiele, da diese sie besser unterrichten hätte müssen.

PS.: Im meiner Chronik (habe inzwischen doch noch mit Müh und Not ein paar Spieler auftreiben können) ist das Übel auch nicht sofort bekannt.
Sagte Lovecraft nicht einst, die größte Furcht, sei die Furcht vor dem Unbekannten? Und in welcher guten Horrorgeschichte und was ist Vampires den anderes, kennt man von Anfang an das Monster?

Es könnte auch sein, dass sich ein unbekannter Kainit in Prag herumtreibt, der a.) keine Erfahrung hat oder b.) absichtlich die Inquisition hierher locken will um die örtlichen Kainskinder von diesen vernichten zu lassen. (eine Taktik, die auch der Sabbat in fernen Jahrhunderten verwenden wird)

Wozu sind Vektoren gut? Was ist eine Ebene und warum sollte ich die berechnen wollen?
Warum kriegt man die Länge eines Pfeils raus indem man alle Zahlen quadriert, sie zusammenrechnet und dann wieder die Wurzel zieht? Hä? Oh Mann...

Komischerweise haben wir letzte Woche eine SA mit selbigem Thema geschrieben (inkl. praktischer Anwendungen im technischen Berreich).
Im Endeffekt erspart dir die Vektorrechnung sehr viel Mühe in der gesamten Geometrie, da es ein paar Grundformeln gibt, mit denen man so ziemlich alles ausrechnen kann.
Wegen der Länge: Das leitet sich aus dem Satz des Pythagoras ab. Da die Koordinaten ja nichts anderes als ein rechtwinkeliges Dreieck aufspannen, kann man die Hypothenuse (die Länge des Vektors) über diesen Satz berechnen.

Eigentlich hat er ja eher ein aristokratisches, osteuropäisches Äußeres, dh. keine unnatürlichen Veränderungen. (siehe Ava) Es gibt ja Leute, die sich beunruhigt fühlen könnten einen "verbesserten" Tzimisce anzutreffen.

Zeitung/Bücher lesen und Worte, die du normalerweise nicht verwenden würdest herausschreiben und lernen. Oder wenn dir das zuviel arbeit ist, einfach nur viel lesen hilft auch.

Bei so was geht es um die Atmosphäre, die Stimmung des Textes.

"Willkommen. Ich nehme an, dein Name ist Aurél Illiescu, wenn ich mich nicht täusche? Wie dem auch sei, es freut mich, dass ihr den Weg hierher gefunden habt. Ihr dürftet schon weit gereist sein, nicht wahr? Setzt euch doch, sobald die letzten zwei, drei eingetroffen sind, werdet ihr erfahren, warum ich euch hierherzitiert habe."
Aurél verneigt sich. "Danke, mein Prinz. Seit Euch meiner Dienste versichert, solange ich mich in dieser, Eurer wunderbaren Stadt aufhalte. Das schwöre ich Euch beim Blut und beim toten Wasser."
Ohne Severus den Rücken zuzuwenden erhebt er sich und schreitet zu einem der Stühle, möglichst weit entfernt von dem Tremere, welchem er einen kurzen, funkelnden Blick zuwirft, bevor er Platz nimmt.