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Nachrichten - Jin

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 "Ich warte darauf das sie das Wasser wieder ausspucken, ansonsten bin ich ganz sicher das es sich nicht um eine Sprache sondern um Husten  handelt" sagte Jin breit grinsend. Und fügte nicht weniger freundlich "Krazon'oz nark dec znerkonvroz, dekarz't verokzor nork dekrzrzdn" hinzu.

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 "Na ich könnte es mindestens versuchen, vielleicht war es ja vorhin doch ein Husten und in wirklichkeit sprechen sie ganz anders?" sagte Jin und schaute erwartungsvoll in die Runde.

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 Dann befreite Jin die Goblins von ihren Gurten, zog sie um ihre Handgelenke zog sie zu, fügte ein weiteres Loch hinzu, schloss sie und wickelte den Rest zwischen den Handgelenken durch zog ihn fest und steckte das ende unter den Schlaufen hindurch. Die Waffen warf er ein stück weiter weg und lies sich helfen, sie auf frei stehende Stühle zu setzen. Dann schaute er sich noch nach einem Seil oder einer festen Schnur um.

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 Und Jin sah sich während dessen an was die Kobolde so am Leib trugen.

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 "Ich bin ja kein Goblinfreund, aber wenn wir sie noch befragen wollen, sollte man das da verbinden. Nicht das wir nachher den einzigen der etwas wie verbluten…oder was auch immer er grade tut, lassen.“ Sagte Jin noch dazu während er an den Goblins rumnästelte. Nicht ohne das ein gewisses Maß an Ekel auf seinem Gesicht zu erkennen gewesen ist.

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 „Was, diese erm….Goblins sind schlau genug eine eigene Sprache zu haben. Man lernt nie aus, hört sich mehr an wie Husten“ Mit den Worten näherte sich Jin einer der wehrlosen Kreaturen um sie genauer in Augenschein zu nehmen. Viel hatte er noch nicht versucht zu Fesseln, aber wenn diese Dinger nicht die ganze Zeit ihre Waffen in der Hand halten wollten sollte sich ja so was wie ein Gurt finden lassen. Versuchend sich nicht an dem auslaufenden die Kleidung zu beschmutzen versuchte er zudem noch raus zu finden, warum diese Dummköpfe sich grade das vollste Haus ausgesucht hatten.

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 Jin der seinen Teller immer noch unentschlossen betrachtete hob den Kopf bei dem Kauderwelsch was dem Goblin entwich. „Äh, was Spricht denn wohl ein Goblin?“ Und suchte nebenher ein wenig fahrig nach Fesseln, aber er entschied sich dagegen die Lederriemen des Schuhwerkes oder seinen Gürtel zu benutzen.

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 Da wunderbare Essen und die schöne Musik sichtlich genießend sprach der Fremdling dennoch sehr mitfühlend sein Beileid aus. ‚Es ist nur gut das der Krieg vorbei ist und lange kein neuer kommen mag. Auch wenn das euren Verlust nicht wieder aufwiegt, sie währe sicher mehr als Glücklich wenn sie sie sehen könnte das ihr dennoch so gut zurecht kommt.’ Entspannt lauschte er noch weiter der Musik.

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 Um nicht unhöflich zu erscheinen und das Gespräch nachträglich nicht zu unterbrechen, verbeugte sich die redselige Gestalt mir den roten Haaren leicht, nachdem sie aufgestanden war und sich dem Neuankömmling zuwendete.
„Fairhalt von Ghaeven“
ließ ein verschmitztes Grinsen über sein Gesicht huschen und setzte sich wieder.
„Ich bin nur auf der durchreise, irgendwohin“

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 Die Tavernentür öffnet sich langsam und knartzend. Das Geräusch des plätschernden Regens was man bis dahin nur durch die Wände der Taverne vernehmen konnte dringt durch die Tür nun stärker hinein. Die im Regen stehende Gestalt deren Gesicht noch durch die Kapuze des Mantels verborgen ist, wirkt ein wenig als sei sie unbeteiligt an der eigensinnigen öffnen der Tür.

Sie macht zwei fließende Schritte in die Taverne hinein, schlägt die Kapuze zurück und mustert offensichtlich misstrauisch sie Anwesenden. Nachdem er seine Bestandsaufname anscheinend zu seiner Zufriedenheit abgeschlossen hat, zuckt einer der Mundwinkel zu einem verschmitzten lächeln hoch. Er dreht sich um, schließt die Tür und legt seine habe sowie den Nassen Mantel ab, unter dem sich langsam eine Pfütze bildet.

Er nimmt sich einen Platz an der nähe des Feuers, natürlich nicht ohne die anwesenden zu fragen ob er störe. Bestellt sich ein angenehm angewärmtes Bier und begegnet jedem blick mit einem offenen freundlichen Grinsen.
 

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