Doppelpost bitte löschen.

"Mann, was ist denn das für ein Dreck?"  Müsam schaut er sich um. Alles ist hier blau! Blau! Das ist schon irgendwie ein Schock.  Er merkt das er nackt ist und durchwühlt den Gelben Haufen, ob er sich avon nicht etwas umbinden kann, als diese Fischfrau auftaucht. Schnell hält er sich etwas von dem gelben Zeug vor.

"Danke für das Willkommen. Aber könnt ihr nicht anklopfen, wenn ihr zu einem nackten Mann auf's Zimmer geht, Lady?"

"Ja, die Ruine meine ich. Es ist also nicht mehr viel davon übrig. Schade. Ich dachte, darüber gäbe es etwas zu erzählen."

Da ich auf Arbeit ziemlich gestreßt bin und auch noch mehrere Dienstreisen anstehen, weiß ich nicht, wann ich ins Internet komme, darum werden meine Besuche bis zum Ende des Jahres sehr sporadisch sein.

Finchu schaut sehr erstaunt drein.

"So ewas habe ich ja noch nie gehört. Bei mir, in meiner Heimat hat der König einmal in der Woche einen Audienztag, da kann jeder kommen und seine Sorgen vortragen."

Er macht ein ratloses Gesicht.

"Was könnt ihr mir denn noch über diese Gegend erzählen."

Er macht eine Pause und schlägt sich mit der Hand vor den Kopf.

"Jetzt verstehe ich auch, warum die Leute in der Stadt so kmisch waren, als sie die blaue Besucherplakette gesehen haben."

Finchu ist erfreut, daß er eingelassen wir. Dankbar setzt er sich an den Tisch.

"Vielen Dank. Wie gesagt, ich bin neu hier in der Gegend; oder besser gesagt, mich hat das Schicksal hier her verschlagen. Könnt Ihr miretwas über diese Gegend erzählen?"

Finchu atmet tief die Luft ein.

"Ah, das tut gut."

Dann richtet er die Schritte auf eines der Bauernhäuser und klopft an der Tür an.

Finchu shmeichelt noch ein wenig dem Wirt:

"Ah, die Orks haben Angst vor Dir. Wie gefährlch ist es für mich, dort spazieren zu gehen, oder dort über die Wiese?"