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Nachrichten - Ling Tar Do

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So, ich habe wieder etwas beigetragen. Tut mir leid wegen den langen Pausen zwischendurch :( Ich fürchte auch, dass es in nächster Zeit kaum besser wird. Aber ich bemühe mich.

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"Nun ja, ich bedaure es, dass ich Euch nicht überzeugen konnte. Gewiss, es sind noch viele Fragen offen und vieles stützt sich nur auf Vermutungen und Befürchtungen, doch hoffte ich, Euch überzeugen zu können, indem ich die Unwägbarkeiten des Unterfangens deutlich machte. Ich... werde wieder auf Euch zukommen, sobald ich mehr in Erfahrung bringen konnte.", erklärt Ling enttäuscht und geht dann, um Sidkar zu suchen.

Lange Zeit kann er ihn nicht finden, denn das Lager ist ziemlich groß und belebt. Ling weiß, dass es diese seltsamen Zufälle gibt, dass sich zwei Suchenden immer verpassen und so beschließt er, einfach stehen zu bleiben und über das Bild, das ihm der Dschungel liefert, zu meditieren. "Dieser Wald ist seit Urzeiten in Bewegung und steht doch still. Die niedrigen Pflanzen versuchen sich stehts gegenseitig zu übertrumpfen, sich gegenseitig Licht und Nährstoffe zu entziehen. Andere waren so glücklich und haben genug Sonne bekommen, dass sie gedeihen konnten, bis sie Sphären erreichten, wo sie von den Widrigkeiten des unteren Lebens kaum noch betroffen sind. Sie sind beständig, zumindest so lange, wie nicht ein mächtiges Wesen von außen in ihr Reich kommt und sie abgeholzt werden, weil sie sich nicht wehren. Auch eine Parable, wie mir scheint.", denkt er sich und genießt dabei die Sonnenstrahlen auf seiner Haut.

Endlich findet ihn Sidkar und gemeinsam suchen sie das Zelt des genannten Professors. Auf die Stimme antwortet er: "Welche die sich Wächter und Gelehrter nennen. Wir wollen mit Euch in dringlicher Angelegenheit über die Ausgrabung sprechen und möchten Eintreten."

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Ling ist etwas unsicher und scheint einen Moment abzuwägen, was er weiter tun wird. "Hat der große Mann absichtlich mein Angebot überhört - oder fehlte ihm einfach nur das Verständnis für eine solche, ja doch eindeutige, Andeutung? Vielleicht beleidige ich ihn, wenn ich ihn noch einmal offen frage? Andererseits, wenn ich ihn nicht frage, dann trennen sich jetzt ohnehin unsere Wege und verloren hätte ich nichts.", denkt er.

"Gormann, ich bin mir unsicher, ob Ihr mich vielleicht nicht richtig verstanden habt. Ich meinte, dass ich Euch anbiete, dass ihr in meinen Dienst treten könnt. Außerdem fragte ich, danach, welche Bezahlung Ihr wünschtet, wenn es so wäre.", stellt er fest und wechselt einen Blick mit Sidkar, um festzustellen, was dieser wohl dachte. Doch Sidkar schien das Gespräch schon fern zu sein. Ling seufzte innerlich: "Hat ja auch niemand gesagt, dass es einfach würde!", dachte er - und dieses sardonische Eingeständnis heiterte ihn wieder ein wenig auf.

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Ling scheint einen Moment zu zögern. Es traf zu, was Sidkar schon prophezeit hatte. Er würde nicht auf die Einsicht Gormanns bauen können. Dafür war der Mann zu einfach gestrickt. Doch hatte dieser schon selbst einen Ansatz gezeigt und es war eine Möglichkeit diesen zu nutzen. "Naja, ich schätze diese Art der Dienstbarkeit nicht, sind wir Mönche doch der persönlichen Armut verpflichtet. Doch wenn 'eine neue Arbeit' die Möglichkeit ist, Eure Hilfe zu bekommen, dann soll es so sein. Wie viel wollt Ihr?", fragt Ling.

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Ling bleibt ruhig, aber seine Stimme bekommt einen etwas eindringlicheren Ton. "Nein, Gormann, mit Sicherheit kann ich nicht sagen, ob die Grabstätte tatsächlich so gefährlich ist. Ich kann nur zwei Dinge sagen, die mich beunruhigen und zur Vorsicht mahnen: Zum einen, dass ich keine Legende und keinen Bericht kenne, die davon handeln, dass mit dämonischer Macht ein gutes Ziel erreicht wird - im Gegenteil werden diejenigen, die sich mit solchen Mächten einlassen stets korrumpiert oder bestraft - und zum anderen dass die Kammer von Untod und Aberration angefüllt ist. Dagegen steht der Erfahrungswert, dass bisher nichts Schlimmeres passiert ist, wo die Stätte noch versiegelt war. Ja, wir sollten uns fragen, warum sie überhaupt versiegelt war. Versteht Ihr? Es gibt allenfalls Hoffnungen, aber keine Hinweise darauf, dass die Stätte Heil verspricht, während viele Hinweise darauf hindeuten, dass die Stätte gefährlich ist."

Nachdem er dies erklärt hat, wendet sich Ling an Unbekannt: "Und auch Eure Frage muss ich verneinen. Bisher gibt es keinen Plan und auch keinen Grund, der eine einzelne Partei dazu zwingen würde, mein Anliegen zu unterstützen. Ich vertraue auf die Weisheit oder die Einsicht der Leute. Doch um zu wissen, wie sich die Leute positionieren werden, müssen wir ja erst mit Ihnen sprechen - und darum geht es mir ja jetzt. In Euren Worten: Weitere Informationen zur Konsensbildung finden..."

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Der Mönch räuspert sich und denkt kurz nach. "Nunja, auch ich traue mich nicht, etwas genaueres über die Natur dieser dämonischen Stätte zu sagen oder was passieren wird, wenn etwas an ihr verändert wird. Aber genau da liegt auch Punkt meiner Überlegung, nämlich dass diese Stätte potentiell gefährlich ist. Mich beunruhigt es in diesem Zusammenhang, dass die Siedlung, die sich oberhalb der Grabkammer befand, untergegangen ist - obwohl die Siedler so mächtig gewesen sind, dass sie den Stein schneiden konnten, wie wir es nicht vermögen.  Und zweitens erkenne ich nicht, welchen Zweck die Untersuchung haben soll, sind Dämonen doch grundlegend böse (sonst wären sie keine Dämonen) - und was sollte man denn mit einer bösen Macht tun wollen, wenn man sie schon kontrollieren könnte? Ich sehe da wirklich nichts Gutes daran."

Der Mönch wartet einige Momente und fragt dann nochmal: "Nun, konnte ich Euch überzeugen und wenn ja, wollt Ihr uns helfen? Im Grunde ginge es darum, weitere Parteien von der Unvernünftigkeit dieses Vorhabens zu überzeugen."

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Sidkar stimmt zu und Ling beschließt, sofort den ersten Schritt umzusetzen. Er sucht Tonks und Gormann und bittet diese, mit ihm zu Unbekannt in die Werkstatt zu gehen. Dort eröffnet er das Gespräch: "Liebe Gefährten, ich habe Euch zusammengerufen, weil ich der Mision der Professoren sehr skeptisch gegenüber stehe. Ich halte das Risiko viel zu groß, die Stätte weiter zu untersuchen und dabei eine Gefahr zu entfesseln, die wir uns nicht einmal vorstellen können. Zwar bezweifle ich nicht, dass die Professoren ebenfalls große Kräfte haben. Doch bei solch heiklen Taten rechne ich nicht in Chancen. Insbesondere, da es hier nicht nur um das Schicksal einzelner, sondern um das vieler geht. Darum habe ih beschloßen, mich gegen das Vorhaben zu stellen. Und so will ich Euch fragen, ob Ihr das auch so seht, wie wir. Achso... ich sage wir, weil Sidkar es ebenfalls so sieht wie ich.", spricht er und macht sich in seiner neuen Anführerrolle gar nicht mal so schlecht.

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Falls Sidkar nichts mehr erwidern will, dann würde Ling auf die Gefährten warten.

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"Wir werden es einfach versuchen, Sidkar. Also gut, mein Vorschlag wäre, dass wir versuchen, in kurzer Zeit mit möglichst vielen Leuten zu sprechen und dann schon einmal vorsondieren, wer dazu neigt, unsere Position zu unterstützen. Und dann könnten wir uns in großer Runde treffen und ins Detail gehen. Willst Du mit Toran Gelt und Sepp Lenkho sprechen? Ich schätze, Du bist besser geeignet, mit Militärs umzugehen. Ich werde jetzt erst einmal auf Unbekannt und Gormann warten.", schlägt Ling vor.

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Als Sidkar ihn anspricht, ist Ling gerade scheinbar in Gedanken - oder Meditation - versunken. "Oh hallo, Sidkar! Gut, dass ich Euch gleich wieder gefunden habe. Das Lager ist ja richtig groß und es gibt hier sehr viele Leute.", beginnt er im Plauderton und lächelt. Das Lager ist doch etwas ganz anderes als das kleine Kloster in Syrkarn und ihm schwirren die Sinne von den vielen Humanoiden und den neuen Eindrücken. Doch er lässt sich nicht zum schwatzen hinreißen und berichtet ebenfalls schnell, was er in Erfahrung bringen konnte[1].

Als er Sidkar alles erzählt hat, zieht er seinen Schluß: "Wie mir scheint, sind in dem Lager viele unterschiedliche Fraktionen mit eigener Identität vertreten, die lose auf einander verwiesen sind. Wahrscheinlich sehen sie sich aber nur in einem Dienst- oder Zweckbündnis und daher sollten sie wenig loyal zu einander sein. Wenn wir gute Argumente oder... ähm ein gutes Angebot machten, dann würden sie vielleicht zu... überreden... sein, uns zu helfen.", stottert Ling. Offensichtlich ist es für ihn ungewohnt, in solchen Bahnen zu denken. "Nunja, nach allem, was wir jetzt herausgefunden haben, gibt es für uns mehrere Punkte, an die wir anknüpfen könnten. Ich denke, wir sollten zunächst unsere eigenen Gefährten überzeugen. Und dann müssen wir entscheiden: Wollen wir mit den Professoren sprechen - insbesondere mit dem stämmigen Mann, der seine Bedenken gegen die Ausgrabung bekundete? Wollen wir versuchen, die Wachen zu... kaufen? Ohne Wachen würde die Ausgrabung ins stocken geraten. In diesem Fall müssten wir mit Toran Gelt und Sepp Lenkho sprechen. Zuletzt könnte ein Gespräch mit den Gnomen von der Bibliothek zu Koranberg weitere Erkenntnisse bezüglich der Stätte bringen. Einzig die Finanziers aus Aurum halte ich für keine gute Anlaufstelle. Schon der Name, der sich vom lateinischen Begriff für 'Gold' ableitet, verrät die Motivation dieser Gruppe. Sie werden sich den Fund wahrscheinlich nicht entgehen lassen. Habe ich noch etwas vergessen?"

"Oh Sidkar, ich hoffe, dass sich die Leute von Vernunft und Weisheit leiten lassen. Ich fühle mich sehr unwohl mit dem Intrigenschmieden."
 1. werde ebenfalls nicht alles wiederholen, was im vorletzten Post stand.

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Schöner Beitrag, Luther. :) Da hat sich das Warten gelohnt.  :cookie:

Wenigstens etwas. :) Äh an meiner Seite hängt es jetzt nicht mehr oder? :-\

Nein, nein. Ich war die Tage bei meiner Mutter und daher nicht sehr oft und lange im Netz. Aber kann es sein, dass dieser Satz unvollständig ist?

Zitat
„Wir sollten jedoch nicht das andere Problem vergessen. Ein toter Drachenmalhausangehöriger unserem Lager. Ziemlich angesehen. Dies sollten wir nicht vergessen.“

Wahrscheinlich heißt das: "Ein toter Drachenmalhausangehöriger in unserem Lager". Da das wichtig sein könnte, will ich noch einmal nachfragen,

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Ling nickte abwesend und steckte den Beutel wieder in seine Kutte. "Nun gut, ich werde das Reden übernehmen und ich will auch versuchen, mit unseren Gefährten zu sprechen. Vielleicht habt Ihr Recht und ich stoße auf taube Ohren. Doch vielleicht auch nicht und auf einen Versuch kommt es an."

Ling schwieg einen Moment und dachte über den Eisenmann-Kami nach. "Sicherlich ist der Kami auf einer höheren Seinsebene. Doch vielleicht habe ich dennoch Recht und er nicht.", wägte er ab. "Immerhin wird berichtet, dass auch die Kami fehlbar sind und es soll sogar übelgesinnte Kami geben, vor denen das einfache Volk Angst hat. Ich.. muss eine Entscheidung treffen und... eigentlich habe ich sie schon gefällt.", dann fiel sein Blick wieder auf Sidkar: "Wie seltsam das Schicksal ist. Sidkar führte er uns hierher und nun... bin ist er es, der von mir Führung erwartet. Also gut, wenn kein Weg sicher ist, dann ist jeder Weg so gut wie der andere. Und mein Herz führt mich. Ich sollte etwas Vertrauen haben."

Schließlich wandte sich Ling vom Dschungel ab und ging zum Lager zurück. "Ich werde versuchen herauszufinden, wer uns hier helfen kann. Und später rede ich mit unseren Gefährten.", entschied er.

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Ling folgt seinem Anführer bis zum Rande des Lagers und lauscht neugierig, was dieser ihm zu sagen hat. Er nickt und lächelt Sidkar mit seinem verständnisvollen Lächeln an, dass Sidkar vielleicht ein wenig dümmlich finden mag. "Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht viel über die Dinge, die Ihr mir sagt - oder ich traue mich nicht solche Vermutungen aufzustellen. Aber ja, ich teile Euer Unbehagen angesichts des Fundes der dämonischen Stätte. Ich weiß nicht, aus welchen Gründen der Professor sie unbedingt erforschen will. Ob er eine transzendentale Belohnung seiner Ahnen erhofft, sich das dämonische Wissen zunutze machen will oder einfach nur zutrifft, was Tao-hsin mal so treffend ausdrückte: 'Wer auf einem Hügel steht, will keinen anderen Berg mehr besteigen'.

Ling nestelt an seiner Kutte herum, als erhoffe er sich in ihrem Muster die Lösung all seiner Fragen. Offensichtlich ist es ihm das, was er sagen will, unangenehm. Doch schließlich fährt er fort: "Ich bin nur ein einfacher Mönch, der ein wenig die Schriften und die Magie studierte. Ich bin kein Anführer und auch kein Krieger. Um offen zu sein, ich hatte erhofft, dass Ihr mir sagen würde, was wir als nächstes tun würden. Andererseits muss ich erkennen, dass das töricht war, denn jeder ist für seine Entscheidungen selbst verantwortlich." Wieder bricht Ling ab und atmet einmal schwer durch. "Also gut, meine Entscheidung ist getroffen. Ich kann nicht gut heißen, was der Professor machen wird. Ich finde, wir müssen ihn von der Stätte abhalten. Außerdem muss die Stätte versiegelt und vom Angesicht der Erde verborgen werden. Ich... will es zunächst ohne Gewalt versuchen."

Ling scheint einen Moment zu überlegen, dann greift er in seine Kutte und fördert einen etwa faustgrößen Beutel zu Tage. "Sidkar, ich bitte Euch, mir zu helfen. Ich kann Eure Hilfe gut gebrauchen, bei meinem Vorhaben. Zunächst scheint mir, dass wir den Eisenmann-Kami und den Drachenbarbaren auf unsere Seite bringen müssen. Letzterer scheint seine Erfüllung in Gold und Reichtum zu finden. Ich finde es nicht gut, den weltlichen Dingen anzuhaften, aber es geht um etwas wichtigeres. Also, wenn Ihr mir helfen wollt, dann nehmt aus dem Beutel, was Ihr braucht, und versucht mit dem Rest die anderen zu überzeugen. Was Tons angeht... sie scheint dem Professor ebenfalls zu misstrauen - vielleicht auch nur aus Prinzip. Es sollte möglich sein, sie zu überzeugen." Als Sidkar den Beutel öffnet, kommen 300 Goldstücke zum Vorschein.

"Ich werde mir in der Zwischenzeit überlegen, wie wir vorgehen wollen. Vielleicht werde ich mit den anderen Professoren reden, ob sie meine Meinung teilen."

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Enttäuscht wendet sich Ling vom Professor ab und verlässt das Zelt. Während er das Lager überblickt, lässt er seine Gedanken schweifen - und kommt zu keinem rechten Schluss. Auf der einen Seite achtet er die die Position des Professors und dessen Entscheidungen. Sicherlich hat er schon viele solche Ausgrabungen organisiert und weiß viel über untergegangene Kulturen. Andererseits kann sich Ling auch nicht der dunklen Vorahnung erwehren, dass dieser ein Ort des Bösen ist. "Doch was soll ich jetzt tun? Wie es scheint, werde ich den Professor nicht überreden können, die Stätte zu versiegeln. Doch wie kann ich ihn sonst davon abhalten? Sollte ich seine Ausgrabung sabotieren? Ich kann mich keiner Schrift entsinnen, die ein solches Verhalten vorschlägt." Ling schüttelt gedankenverloren den Kopf und kratzt sich am Hinterkopf. "Andererseits kenne ich auch keine Schrift, in der ein solcher Fall beschrieben ist. Oh je, warum ist es nur so schwer, gut zu sein?", denkt er.

Schließlich beschließt er, auf Sidkar zu warten. Er war bisher ihr Führer und Ling vertraute darauf, dass er ihm eine wertvolle Hilfestellung geben würde.

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"Nun ja, prinzipiell ist Wissen an sich nichts Schlechtes. Doch ist Wissen nicht gleich Erleuchtung und es ist zweckfrei, wie jeder andere Verdienst auch. Bei uns im Kloster sagt man: 'Man mag Recht haben und trotzdem ein Tor sein.' Uns geht es um das Erlangen von Weisheit, wenn Euch das genehmer ist. Wissen kann hilfreich sein, geht es um die Erleuchtung, doch notwendig ist es nicht, wie ich schon sagte. Also sage ich, dass Ihr nach Wissen streben könnt, wenn Ihr es meint. Schaden tut es allenfalls dann, wenn es Euren Geist vereinnahmt und Euch bannt und verführt. So mancher Forscher ist schon den äußeren Phänomenen angehaftet und hat Dinge getan, die er sich selbst vorher nicht zugetraut hat. Insbesondere, wenn sie auch magiebegabt waren. Was macht Euch sicher, dass Ihr stark genug seid, um dieser Versuchung zu widerstehen? Und selbst falls Ihr es seid, warum sollten andere nicht durch Eure Forschung an Dämonen geschädigt werden? Um mit aller Offenheit zu sprechen, ich kann dieses Unterfangen nicht gutheißen."

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