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Nachrichten - Kitsuko

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Als sie die anderen auf dem Platz ankommen hört, zieht sich Kitsuko unter das überhängende Dach an der Rückseite des Schreins zurück und lehnt sich mit am Rücken gefalteten Händen dagegen. So intensiv, wie sie lauscht, tauchen ihre spitzen Fuchsohren aus den Haaren auf. Sie ist glücklich, dass ihre beiden Freundinnen offensichtlich das Mädchen hatten beruhigen können. Sanft lächelnd schließt sie die Augen und hört aufmerksam zu. Mit keiner Bewegung versucht sie bemerkt zu werden. Immerhin scheinen wesentliche Teile ihrer Inneren Balance zurückgekehrt zu sein.

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Wenn ich schreiben soll, bräuchte ich eine Reaktion auf Mei sonst wird es kompliziert oder wir müssen halt noch etwas warten. :)
Ich warte dann erst noch mal auf Piris Genesung, lese aber fleißig mit :)
Das beißt sich etwas. ;) Also warten?

Naja, eigentlich ist es ja jetzt zwischen Fuji und Kitsu geklärt, oder?
Sehe ich grundsätzlich genauso. Kommst du mit zum Schrein zurück? Oder hätte ich dafür die Tüte selbst mitnehmen müssen?

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Guck dir meine Henge-Kräfte an, und du wirst sehen, dass du sowieso keine Chance hättest, böse zu sein :D
Eben eben. Aber richtig böse ist sie unserem Herrn Ungeschick auch nicht mehr.

Sick kitty is sick :/ *abmeld*
Gute Besserung.

Hm da Fujinuki ja bereit in drei Tagen im Urlaub sein wird, werden wir wohl die Szene nicht mehr davor abschließen können. Schade, aber wird schon gehen. :)
Wird zumindest sportlich - Ich habe im Moment auch keine Ahnung, wie das ausgeht. Am einfachsten wäre es, dass sich Mei und Kistuko aus dem Weg gehen. Das würde die Füchsin aber um eine ungewohnte Erfahrung in Sachen Toleranz und Offenheit/Ehrlichkeit bringen.

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Kistuko bleibt stehen, dreht sich aber zunächst nicht zum Tanuki, sondern belässt es beim Zuhören. Seine Mühen bewiesen ihr ernste Zerknirschtheit und die Idee war tatsächlich nicht von der Hand zu weisen. Eigentlich hatte sie zu viel Abneigung gegen die ganze Situation gehabt, als Kei noch einmal unter die Augen zu treten. Sie würde mit der Erklärung zwar alles auf sich nehmen und es passte nicht gut zu ihrer ersten Reaktion, aber alles war besser als die Wahrheit. "Warum bin ich da eigentlich nicht selbst drauf gekommen?", ärgert sie sich ein wenig. Gut, es hing davon ab, was Piri und Arisu erzählt haben, aber etwas Hoffnung blieb. Kurz lächelt sie schwach und dankbar in Fujinukis Richtung, dann nehmen ihre Schritte wieder Schwung auf und sie kehrt unauffällig hinter den Schrein zurück, um unbemerkt zu sehen, wie sich die Situation entwickelt hatte, und gegebenenfalls zu lauschen.

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Ich bin es sowieso nicht, wollte nur aus Neugier fragen.  :cool:
Und Kitsuko? Die bekommt gerade nichts mit und wird dem süüüßen kleinen Häschen so ein Kleinigkeit nicht krumm nehmen - es ist halt jung und einfach gestrickt. :P

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Tja, wenn Nachteile nie zum Tragen kommen, sind sie doch langweilig.  :twisted: Und wir wollen nicht, dass diese schöne Geschichte schon ein Ende findet, oder? :D

So, keine Schellen, dazu ist sie mit dem Zeitabstand nicht mehr wütend genug - und es passt auch irgendwie nicht in die Welt und zum Charakter.

Sag mal, Arisu, meine Nachricht an Mei mit der Entschuldigung, hast du wahrscheinlich mit Absicht vergessen?
[...] Auf die Frage nach dem Verbleib der anderen zeigen sich einzelne Falten auf ihrem Gesicht. "Mei-san und Piri sind in diese Richtung, ich wage anzunehmen, dass Piri Mei aufhalten wollte. Vielleicht magst du ihr dabei helfen. Solltet ihr Mei noch antreffen, so überbringt ihr die Botschaft, dass ich das Geschehene sehr bedaure und hoffe, dass es sie nicht von ihrem ursprünglichen Plan abhalten wird." [...]

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Als durch die Antwort Kistukos Verdacht bestätigt wird, ziehen sich ihre Pupillen ebenso zusammen wie ihre Brauen - sie ist definitiv sehr wütend. Ihre Hände greifen umso stärker in Fujinukis Fell. Sie zittert etwas und atmet deutlich ein, bis sie genug Fassung hat, wieder zu Sprechen: "So...nobel? die Intentionen dieses Handelns auch gewesen sind, war es doch sehr unüberlegt, um nicht zu sagen fahrlässig. An der Reaktion Ken-kuns zur Wandlung von Stein zu Vogel war doch bereits zu sehen, wie wenig gut diese mit für sie unerklärten Phänomenen umgehen können. Sie bekommen Angst und relativ schnell wandelt sich dieser in Abneigung gegen das Andere."

Sie verleiht ihren Worten durch bedeutungsvolles Schweigen Nachdruck, dann lässt sie los und seufzt, wobei sie auch mehr Kontrolle über sich selbst erlangt und wieder normale Augen bekommt. "Hätte der Fuchs nicht mit der Stimme, die man mir zuordnet, gesprochen, sondern zum Beispiel sich nur einladend verbeugt und auf den Schrein gewiesen, hätte es als Kunststück durchgehen können. Nun hat Piris Überraschung leider wahrscheinlich der kleinen Menschenfrau mein Wesen verraten, was sie anderen weitersagen wird, die ihr dann unter Umständen glauben, kommen und es untersuchen wollen. Oder fernbleiben aus Angst und Unverstand. So verlieren der Schrein und ich unseren Platz in der Ordnung der Stadt und werden vergehen."

Steif steht sie da, doch verrät ihr Blinzeln, dass ihr die Vorstelllung Angst macht und Tränen in die Augen treibt. Sie schüttelt energisch den Kopf im Versuch, das alles zu vertreiben. Leise flüsternd und mehr zu sich selbst sagt sie: "Diese meine Existenz will doch nur einen Platz, an dem alle friedlich zusammenkommen können und durch den es möglich ist, allen Lenkung und Schutz zu geben." Dann schaut sie den Tanuki plötzlich lang und vorwurfsvoll an, bevor sie sich umdreht und zum Gehen wendet.

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Eigentlich war ihre Wut verraucht und nur Trauer geblieben, aber die dreiste Antwort Fujinukis lässt sie ihren Ärger wiederfinden, womit ihr Gemüt wieder mehr zu ihrem Gesichtsausdruck passt. "Ich sprach von dem, was vor diesem hier geschehen ist.", zischt sie. Aufgrund seines Gewichtes kann sie ihn nicht lange am gestreckten Arm halten, also tritt sie endgültig zwischen die Büsche und setzt ihn wieder ab, aber ohne ihn loszulassen. "Nun, toraburume-ka, antwortet ihr?!"

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Kitsuko wandert eine Weile herum, da ihr Spuren vom Eindringling und dem Henge fehlen. Sie ist dabei tief in Gedanken versunken und stellt einmal mehr fest, dass ihre Sinne bei weitem nicht so gut sind wie die anderer Henge. Ihr Ärger schwindet unterdessen nach und nach und macht einer gewissen Verzweiflung Platz - Sie weiß nicht genau, wie sie nach dem Entdecken des Geheimnisses und dem Quasi-Bruch ihres Schwures weitermachen soll. Sie möchte es sich nicht eingestehen, aber die Menschen machen ihr eigentlich Angst, vor allem, wenn sie böse sind. Sie ist recht froh, Mei zunächst nicht mehr unter die Augen zu treten und hofft inständig, dass sie anderen die unglaublichen Dinge nicht glaubwürdig oder garnicht weitergibt - doch was, wenn doch? Wo wäre ihr Platz dann? Ihre Anwesenheit würde die anderen mehr gefährden als das sie sie schützen konnte. Heiße Tränen stehlen sich in ihre Augen und sie muss blinzeln. "Bin ich denn die Einzige, die die Konsequenzen sieht?!" - Frust gesellt sich zu ihrem inneren Gefühlschaos dazu.

 Schließlich entdeckt sie die Tüte und trocknet sich mit dem Handrücken die Augen. Sie ordnet ihre Kleidung und setzt eine Schmoll-Miene auf. Mit schnellen Schritten drückt sie sich in  die Büsche und greift halbblind vor Äste und Blätter nach dem Fellknäul, dass sich an der Tüte zu schaffen macht: "Was sollte das werden, wenn es vollendet ist?!", verlangt sie mit fester Stimme zu wissen, stockt aber etwas in der Bewegung, als ihr klar wird, dass sie gerade Fujinuki gepackt hat und nicht den fremden Fuchs. Nach kurzer Überraschung verschmälern sich ihre rotumrandeten Augen misstrauisch. "Sag nicht, meine Vermutungen erweisen sich als wahr!"

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@Fujinuki: Magst du meine Ankunft bei dir übernehmen, wenn ich dich denn finde? Kistuko stapft sehr entschlossen in deine Richtung, scheint dich aber noch nicht entdeckt zu haben (und ich weiß nicht sicher, mit welchem Aussehen und Stimme ich dich antreffe).

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Wo ihre Tröstungsversuche zunächst keinen Erfolg haben, schaut Kistuko ein wenig hilflos aus und begrenzt ihr Handeln auf weiteres umarmen und über-den-Rücken-streichen. Als Arisu sich schließlich beruhigt, ist sie erleichter. Ihre eigene Trauer und Wut haben sich darüber verringert. Sie macht ihrer Freundin Platz zum Aufstehen und beobachtet sie wohlwollend. Beim Ärger über den dreckigen Rock sagt sie nur: "Dies braucht nicht die größte Sorge zu sein, wenn er nicht von selbst wieder sauber wird, gibt es Menschen, die einem dabei helfen." Auf die Frage nach dem Verbleib der anderen zeigen sich einzelne Falten auf ihrem Gesicht. "Mei-san und Piri sind in diese Richtung, ich wage anzunehmen, dass Piri Mei aufhalten wollte. Vielleicht magst du ihr dabei helfen. Solltet ihr Mei noch antreffen, so überbringt ihr die Botschaft, dass ich das Geschehene sehr bedaure und hoffe, dass es sie nicht von ihrem ursprünglichen Plan abhalten wird." Zum Ende hin ist Kistuko leiser geworden und ihre Stimme schwerer. Sie schließt die Augen und saugt einmal kräftig die Luft ein, bevor sie sie wieder öffnet und sich umsieht: "Fujinuki wird vermutlich bei etwas Essbarem zu finden sein oder sich von der Aufregung entfernt haben..." Mit ihrer Entdeckung, dass eine der Tüten fehlt und das weder eine Spurt vom Marderhund noch dem Fuchs zu sehen ist, verschmälern sich die Augen und Lippen der jungen Miko. "Arisu, ich werde mich der Angelegenheit mit unserem vierbeinigen Gast und dem Scherzbold annehmen." Daraufhin stapft sie gezielt in die Richtung, in die der Fuchs verschwunden war. Kurz streift ihr Blick den Besen, dann entscheidet sie, dass dies unter ihrer Würde ist, und verschwindet ebenfalls hinter dem Schrein.

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Danke.
Mir tut Fujinuki mindestens genauso leid wie Kistuko. Aber langsam wird es wieder?

Zu Luther:
 :lol: Ok, dann lassen wir es auch bei meinem Nachteil bei einseitig, ist halt alleine Kitsukos Komplex. muss ja nicht jeder so reagieren wie Kei, manche finden es vielleicht auch ganz interessant und nur die Füchsin selbst ist beschämt.

Zu Piri: Jetzt bin ich echt gespannt, was du sagst!

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Das Miko-Mädchen bleibt wie erstarrt stehen, als ihr die Situation entgültig entgleitet in Form der fortrennenden Mei. Betäubt starrt sie ihr nach und nimmt die Hand erst nach einer Weile herunter. Innerlich streiten mehrere Dinge um ihre Aufmerksamkeit und darum, als erstes zum Zuge zu kommen: Die Wut auf den Eindringling, die Verzweiflung des gebrochenen Schwures und die Frage, wie sie das bloß retten kann, die Sorge um ihre eigenen verwirrten Schützlinge. Es war zuviel auf einmal, ihr Blick dreht sich hierhin und dorthin.

Nur am Rande bemerkt sie, wie Piri hinter Mei hinterherstürzt. Auch wenn sie eine echte Angst hat, ob ihre junge Schülerin nicht alles noch schlimmer machen würde und/oder die ganzen Geheimnisse ausplaudern würde... Da verlangt etwas anderes ihre ganze Aufmerksamkeit - Arisus herzerweichendes Weinen. Der Fuchs bleibt still, sodass sie sich zusammenreiißt und auf ihre Freundin konzentriert. Mit einem Ruck richtet sie sich auf, lässt den Schwanz wieder verschwinden und eilt zum Häschen hinüber.

Zunächst bleibt sie vor Arisu stehen und scheint nicht recht zu wissen, was zu tun. "Aber, aber, liebe Freundin, gemach! Sicher ist es ein Schreck, aber es gar nicht so schlimm." Zögerlich nähet sie sich von der Seite und hockt sich hin, körperliche Nähe und Zuneigung, vor allem zu zeigen, ist sie vollkommen ungeübt: "Wir sind ja alle da - Piri, Fujinuki, selbst Takeo, wir sind alle für dich da, dir wird nichts geschehen!" Schließlich schafft sie es, ein wenig unbeholfen, das weinende Mädchen in den Arm zu schließen. Sie streichelt ihr über Kopf und Rücken und bemüht sich, beruhigende Laute von sich zu geben. Langsam wird sie auch selbst wieder mehr Herr ihrer Gefühle, Wut und Verzweiflung verschwimmen. Sie lässt Arisus Kopf an ihrer Brust lehnen und dreht sich schließlich mit Blick auf den 'Fuchs' um. "Ich nehme an, unser Gast wird sich nun zurückziehen und erst wiederkommen, wenn es günstiger ist, um sich zu erklären?!", knurrt sie bedrohlich. Kurz verschwimmt ihr Gesicht mit der Maske eines Fuchses - spitze Ohren, geschlitzte orangene Augen, Stupsnase mit Schnurrhaaren und ein Karnivorengebiss werden sichtbar. Der rote Rand ihrer Augen verrät aber, dass sie eben noch mit etwas anderem gerungen hat.

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Ich war mir tatsächlich einfach nicht sicher, wie es gemeint ist. Die Formulierung von Secret ist in dem Fall nicht gerade eindeutig. Man kann es so oder so lesen, dementsprechend können wir uns gerne gemeinsam auf eine Variante einigen. Beides wäre schließlich möglich.
Variante 1: Nur deine Connection verringert sich -> du hast schließlich das Geheimnis und willst es unbedingt wahren, deshalb verschlechtert sich deine Beziehung zur Stadt und der Person, weil du jetzt weniger was mit ihnen zu tun haben willst/die Sache vergessen.
Variante 2: Beide Seiten. Obere + das was du gesagt hast.
Nach strenger Lesung wäre es Variante 1. Wenn es dir selbst sinniger erscheint geht auch Variante 2. Ansonsten Mei hat halt gerade die volle Ladung Surprise erwischt. Da ist ohne besondere Kräfte (ich weiß gerade nicht aus dem Kopf, ob es die gibt) nicht viel möglich, bis die Person von sich aus es verarbeitet hat. Heißt nicht, dass man gar nichts tun kann zu jetzigem Zeitpunkt. Aber direkt beim Passieren erschien mir das passender.
Wenn ich nur meine Seite verliere, könnte der Unterschied groß werden (ok, eigentlich auch so möglich) und ich hätte es leichter, durch eigene Investitionen wieder auszugleichen (wobei Inaba wohl schwierig wird). Wenn meine Beziehung zu Inaba auf Null fällt (auch einseitig), kann sich der Charakter in der Stadt nicht mehr zeigen und ist raus aus der Runde, oder? Bei meinem Vorteil, dass ich auf männliche Wesen wirke, haben wir es auch beidseitig angenommen.
Ich tendiere aus dem Bauch heraus daher mehr zu beidseitigem Schaden.

Ich würde mich um Mei kümmern :)

Ich war beim Schreiben aber tatsächlich genauso verpeilt wie mein Charakter, da mir in dem Moment des Ausrufes gar nicht klar war, dass es eine Implikation für das Kitsune-Geheimnis ist :oops:
Danke und hey, Piri ist noch jung und sehr überrascht, meiner Meinung nach passt es sehr gut.

Oh, oh, ich fürchte, in dem Fall werde ich eventuell eine große, wenn auch passive Hilfe sein :-X

Zitat von: Arisu
Crybaby: You’re very easily brought to tears. You are easy to Surprise, and for Surprise checks your attribute drops by 2. Also, unless you lose consciousness, you will cry very loudly when you are Surprised. This stays the same in human form.

Tatsächlich wärest du es, und sei es nur, dass ich etwas finde, worauf ich mich stürzen kann anstelle von Fujinuki.

[...]
Dabei wollte ich doch nur nen Scherz machen.  :( :(
Tanukis halt, ich finde es passend und spannend. Wer nicht lernt...aus der ersten Verwandlung vor Kens Augen... :wink: Und das Piri und ich so ungeschickt darauf reagieren, hilft der Sache ja auch nicht.

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Mir war klar, das bei deiner ersten Reaktion Piris Verschlimmerung der Situation noch nicht einbezogen war.

Bei den Auswirkungen der Schwäche hätte ich erwartet, dass gerade die Stadt und die Person ihre Beziehung zu mir verringern (Angst vor Kitsune), statt umgekehrt - ehrlich gesagt, ich hatte es für beide Sieten erwartet. Ist das tatsächlich nicht so? Nur ich verringere meine Bezüge wegen des Schwures?

Egal mit welchem 'Adult'-Wert, ich bekomme Mei nicht überzeugt, mir zuzuhören? Ansonsten werde ich erstmal nur meinen Angriff rauseditieren und hier zwischenlagern, da der erst nach ihrem Verlassen des Tempels geschieht, wenn überhaupt noch. Sie aufhalten kann ich nur gewaltsam (Fuchsfeuer oder körperlich), und im Moment bezweifle ich, dass ich dazu in der Lage/bereit wäre. Oder könnte einer von euch sich bitte um sie kümmern?

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