Thema: Destinies Of Daggerford - The Campaign

[DonDiego]

 Es sind nun vier Tage und drei Nächte die ihr unterwegs seid. Doch entgegen der ersten Nacht in der euch die Tentakelbestien angegriffen hatten blieben die weiteren Nächte ohne weiteres Ereignis.. abgesehen von einer kleinen Gruppe Kojoten - die ihre Überlegung eines eurer Reittiere eventuell zu ihrem Abendmahl zu machen relativ schnell revidierten - was vielleicht mit den schmerzhaften Pfeilen der Gruppe im direkten Zusammenhang stehen könnte..

Nun am Ende des vierten Tages kommt ihr in die Gegend in der, nach der Beschreibung Hawkstones und der Karte die er euch mitgegeben hatte, die Feste des berüchtigten Zwergenbanditen Barin Ironthorne liegen muss..dort anzugelangen kann nach kurzeer Überprufung eurer Position durch Fafnir und Ketanor nur noch ein bis zwei, maximal drei Stunden dauern wenn man den Angaben der Karte glauben schenken darf..

Also schaut ihr nach vorn ´gen Osten und seht zu eurem Erstaunen einen mittelgroßen Hund am Rande eines mittelgroßen Wäldchens stehen.
Kein Wildhund mit kurzem schmutzigem Fell und den Zeichen des täglichen Überlebenskampfes, ..sondern einen beigebraunen Hund mit mittellangem gepflegten Fell und einem ebenso mit längerem Fell besetzten Schweif, der sich aber genau wie der Hund zunächst nicht zu bewegen scheint.

Lediglich ein kurzes Blinzeln der ruhig schauenden Augen verrät, dass er nicht nur ausgestopft ist sondern sehr lebendig.

[Osantus]

 Osantus wendet sich an Fafnir: Schau da vorne dieser Hund. Was macht so ein schönes Tier alleine in der Wildnis? Das Wort alleine betont der Magier besonders. Der Besitzer eines solchen Tieres kann bestimmt nicht weit sein. Wir sollten uns einmal umsehen! Osantus schaut fragend seine Kameraden an und hofft insgeheim, dass seine Befürchtungen, dass dem Hundehalter etwas zugestossen ist, sich in Luft auflösen.....

[DonDiego]

 Osantus bedenken können schnell verworfen werden. Denn schon im nächsten Augenblick nachdem er kurz die anderen angeblickt hatte und sich wieder dem Hund zuwendet sieht er die Bewegungen von humanoiden ungefähr menschengroßen Wesen in den Dickichten des Waldes..
..ein Blick zur Seite verrät ihm, dass auch Platorius die kreaturen entdeckt hat.
Dennoch sind sie nur schwer auszumachen..

[Ash]

 Ash greift vorsichtig nach Hammer und Schild. Dann lenkt sie ihr Pferd auf die linke Flanke der Gefährten. Mistrauisch beäugt sie die Bewegungen der Humanoiden auf ein Anzeichen von Agression.

[Ketanor]

 Auch Ketanor ist sehr vorsichtig und gespannt.
Er bereitet sich darauf vor blitzschnell zu den Waffen zu greifen, falls dies von Nöten seien sollte, tut es aber noch nicht, um keine unnötige Provokation herbeizuführen ...

[Fafnir the Viper]

 Wahrlich ein schönes Tier, Osantus. Doch sein Herr ist nicht weit. und zeigt auf die sich bewegenden Gestalten.

Frage: wenn der 20iger nicht schon für erkennen war, dann frage ich mich natürlich ob ich die Gestalten einer Rasse zuordnen kann. 1w20 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">15

[Ketanor]

 Auch Ketanor hatte die Figur schon vorhin dank seiner scharfen Sicht ausgemacht.
Ihr habt recht, Fafnir, aber ich kann noch nicht so ganz erkennen was das genau läuft ... Seht Ihr vielleicht mehr als ich?

[Auriel]

 Auriel blickt angestrengt in Richtung des Hundes. Kann sie etwas mehr erkennen?
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Ansonsten greift sie den Knauf ihres Rapiers, bereit ihn auch einzusetzen.

Seit ein wenig leise raunt sie den anderen zu.

[DonDiego]

 Als der oder ein oder andere zur Waffe greift erheben auch die Gestalten in dem Wäldchen ihre Waffen ein wenig und ihr erkennt, dass sie alle mit Langbögen ausgerüstet scheinen..
Es bleibt dennoch schwierig zu sagen welcher Rasse sie angehören den ihre kapuzen umhänge verdecken ihre Gesichter und die farben die sie tragen scheinen für ein Leben in der Wildnis, aber insbesondere im Wald geeignet..
..dann tritt hinter einem der Bäume ein weiterer Hund hervor und betrachtet euch scheinbar gelassen. Doch ist ihm etwas mehr Anspannung anzusehen obwohl er ein wenig größer als der erste Hund zu sein scheint..

[Fafnir the Viper]

 Wenn sie uns hätten angreifen wollen, dann hätten sie es schon lange getan.

sagt Fafnir und tritt einige Meter aus der Gruppe hinaus ohne, dass er eine Waffe gezogen. Er macht ein unter Waldläufern übliches Zeichen, das bedeutet "Frieden. Wir reisen in keiner feindlichen Absicht." Dann wartet er ab.

[DonDiego]

 Lu` evin aka anleire..
Fafnir und die anderen die der elfischen Sprache mächtig sind erkennen sofort die klangvolle Sprache. Aber ihr stellt auch sofort fest, dass dieser Dialekt nicht dem sanften Klang der Hoch- oder gar der noblen Grauelben entspricht.
Er scheint ursprünglicher mit einer sanften Härte versehen die dennoch eine melodischen Klangfolge wiedergibt..zweifelsfrei Elfen..doch das ein oder andere Wort scheint ein wenig abgewandelt im Verhältnis zu den Worten der Hochelfen wie ihr sie kennt..
Dennoch versteht ihr gänzlich was die Stimme euch zuruft..

Behaltet Eure Waffen inne und eure Hände in den Zeichen des Friedens ..eine Forderung mehr denn ein Hinweis..
Wer seid ihr und was treibt euch in diese Lande? Gibt es einen von Euch, der weiß wo ihr hier seid?
Die Fragen sind klar und ohne Drohung aber auch nachdrücklich gestellt.

[Ash]

 Ashandée Shalandir ("Möge der Wind eure Haare streicheln")
Ashley hängt ihren Kriegshammer wieder im Gürtel ein und vollführt mit der freigewordenen Hand eine Geste des Grußes.
Wir sind Reisende aus Daggerford auf dem Weg zum Horizont

Ash zieht eine Augenbraue hoch.
Eure Fragen drängen den Verdacht auf, dass wir verbotenes Land betreten haben... Ash legt eine rethorische Pause ein. Allerdings fanden wir zu keiner Zeit Anzeichen dafür vor

[Ketanor]

 Ketanor denkt scharf nach ...
Erinnere Dich... Wo sind wir hier genau ... ?

(Check im Würfel)

Auch er sitzt langsam ab, und tritt der Gruppe, unbewaffnet, vorsichtig mit den Händen sichtbar entgegen ...
 

[DonDiego]

 Als eine der Gestalten aus dem Dickicht hervortritt senken die anderen ihre Waffen jedoch ohne diese gänzlich wegzustecken..
Die beiden Hunde begeben sich unmittelbar nachdem die Sonne ihr Licht auf die bisher im Schatten der Äste und des Laubes verdunkelten Gestalt wirft an deren Seite..

Euch gegenüber steht ein Elf mit langen helbraunen, glattem Haar. Seine haut scheint von der Sonne und dem Leben in der Natur gebräunt doch seine dunklen Augen scheinen wachsam hervorzustechen. Seine Kleidung scheint im ersten Augenblick schlicht und den Farben der Blätter und Stämme der Bäume zu entsprechen bis ihr bei näherem Hinsehen feststellt,  dass diese scheinbar aus überlappenden Blättern gemacht bzw. mit feinen Naturmustern versehen ist. Seinen Langbogen wirft erüber seinen Rücken und tritt ohne Euch ohne Waffen entgegen.
Weiter in elfischer Sprache erklärt er..

Keine materiellen Marker weisen auf das Reich hin welches einst unter dem namen Illefarn blühte .. doch die Erinnerung und das wissen um seine Nachfahren bestimmt Lebensraum und Einflüsse..
Hier steht ihr unter dem Einfluss des Königs des Waldes..

..diesen Titel oder Namen spricht er mit einer gewissen Ehrfurcht aus..
..dessen Land kein "verbotenes" Land ist, soweit ihr mit offener Zunge und Geist wandelt und seine Gesetze respektiert..

Für einen Augenblick scheint er die Gruppe zu betrachten und einzuschätzen..
Der Horizont ist weit..esgibt angenehmere Wege ihn zu erreichen..

Diese Feststellung ist eher eine Frage und sie ist offensichtlich an Euch gerichtet..

[Osantus]

 Osantus hebt grüßend die rechte Hand zum elfischen Gruß. Verzeiht mir die Bemerkung, dass ich es gewohnt bin, von einem Mann eures Schlages vorgestellt zu werden. Was mich betrifft, so nennt man mich Osantus. Meine Freunde und ich reisen, wie ihr ja schon richtig festgestellt habt, nicht ohne Grund durch dieses, zugegeben, sehr schöne Waldstück. Ich kann euch versichern, dass wir nichts Böses im Schilde führen. Doch, bei allem Respekt, müßt ihr verstehen, dass wir, sollte es tatsächlich so sein, nicht jedem unsere Mission verraten. Jetzt bin gespannt auf euren Namen und natürlich eurer Herkunft. Der Tonfall des Magiers war sehr höflich aber auch bestimmend. Neugierig schaut er auf den vor ihm stehenden Elf.