Die Ratten scheinen von eurer Uneinigkeit etwas verwirrt zu sein. Sie beruhigen sich jedoch nach kurzem Kreischchaos bald wieder und Merlin beginnen erneut zu sprechen:
"Ihr scheint nicht eins zu sein, was für uns schwierig zu verstehen ist. Wollt ihr nun wissen, drohen oder helfen? Ihr seid vom Schlächter gesandt, das ist uns nun klar, doch eure Absichten scheinen nicht böse, zumindest nicht zum grössten Teil."
Nach diesen Worten hebt sich plötzlich Fendows Hand, eine Geste, gegen die ihr nichts tun kann. Er ohrfeigt sich selbst einige Male, bis er es endlich schafft, die Hand wieder unter seine Kontrolle zu bringen.
"Lasst dies eine Warnung sein.
Ihr wundert euch darüber, dass wir diese Stäbe fanden. Es war in der Tat ein Glück, dass der Zimmergenosse des Schlächters solch potente Waffen besass. Von ihm haben wir jedoch nichts mehr gesehen seit er heute einen Stab nahm und aus der Wohnung rannte.
Falls ihr euch trotz eurer Uneinigkeit entscheiden würdet, uns zu helfen, wäre eure Mission die folgende: Ihr müsstet in den Stock gehen, um dort bei einem Schmied eine Lieferung Metall abzuholen, welche wir bestellt haben. Wir selbst sind zu auffällig für solch eine Aufgabe und ausserdem zu klein, um den grossen, schweren Wagen zu ziehen. Als Belohnung würden wir euch einige der besagten Stäbe anbieten. Für unseren Gebrauch sind sie unpraktisch und wir müssen sie auf Wagen packen, damit wir sie überhaupt richtig einsetzen können. Wir bieten euch auch Informationen über die Herkunft der Stäbe, denn daran scheint ihr interessiert zu sein. Falls euch das nicht genügt, dann versprechen wir auch noch, einen Pakt zu schwören. Wir würden euch einen unserer Helden zur Hilfe schicken, falls ihr es denn eines Tages benötigt.
Seid ihr nun einverstanden oder wird dieses Gespräch fruchtlos bleiben? Wir würden nur ungerne denken, dass ihr unsere Zeit verschwendet habt."