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Autor Thema: IC: Waldspaziergänge  (Gelesen 32726 mal)

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Lizk

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #60 am: 11.05.2006, 10:11:41 »
 Lizk

Augenblicklich nimmt Lizk eine der auf den Plan tretenden Frauen unter Beschuss und verwendet dazu die geweihten Pfeile.
Sollte sie von den Geschossen unbeeindruckt bleiben, so legt er auf die schwer bewaffnete Garde an.

Und plötzlich hört Lizk den Schrei des Falken. Sein Blick richtet sich gen Himmel und wie in einem bösen Traum sieht Lizk den Absturz der Falkenlady und ihres Reittiers mit an. "Hacathra..." flüstert der Bogenschütze entsetzt und die Stimme versagt ihm beinahe.
Vorsorglich macht er einen Schritt zur Seite Richtung Luke, um sich im Falle eins Beschusses durch den Berobten hindurchfallen lassen zu können.
Hoffentlich hat die Paladina diesen Sturz überlebt...

Sapphire

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #61 am: 11.05.2006, 17:40:06 »
 Farin

Der Halbling erstarrt erst bei dem Schrei des Falken und richtet seinen Blick gen Himmel. Langsam, ganz langsam scheint die Zeit während des Absturzes zu gehen, ehe er einen dumpfen Aufschlag wahrnimmt.
Seine Augen zögernd schließend denkt er einen Moment gedankenverloren Hacathra, bevor er sie wieder öffnet. Seine Augen verengen sich zu Schlitzen, jedes Grinsen ist ihm vergangen, stattdessen kann Nel richtig spüren, wie Farin zittert. Aber nicht vor Angst, sondern vor Zorn...

Sobald der Halbling den grünlichen Nebel bemerkt, gibt er es per Stirnband, fest an Hacathra denkend, an die anderen weiter. Wer weiß was diese Rugarer alles an Sicherheitsmaßnahmen entwickelt hatten.
Doch was soll Farin nun tun? Bei seiner Größe würde es nicht lange dauern, bis der Nebel hoch genug steigt und schon jetzt fühlt er, wie ihn dieser Nebel umfasst, mit seinen eisigen Händen nach ihm greift.
So schnell es ihm möglich ist, sucht auch er sich eine Hütte und klettert sie geschickt nach oben.
Von dort aus beobachtet er kurz, wie sich die anderen im Nebel verhalten, vor allem die Rugarer. Macht ihnen der Nebel etwas? Wie wirkt er sich auf alle anderen aus? Gibt es Bereiche, die der Nebel nicht erreicht?

Mal sehen, das ganze entwickelt sich nicht wirklich nach seinem Geschmack.

Valeria

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #62 am: 12.05.2006, 17:52:42 »
 Valeria

versucht zu erkennen, ob und wie die berobten Frauen geschützt sind.
Dann versucht sie, je nachdem, was sie herausgefunden hat, etwas gegen die Schutzmagie zu tun oder die am meisten im Hintergrund stehende Person zu erschießen.

Tabor Schluchtenreisser

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #63 am: 15.05.2006, 01:48:55 »
 Tabor

hält erschrocken den Atem an, als die Paladina mit ihrem Falken dem Boden entgegenstürzt und atmet dann einigermaßen erleichtert darüber, dass zumindest Hacathra nichts passiert ist, aus.
Aber Gwynhaér hatte es augenscheinlich schlimm erwischt, er brauchte möglichst schnell Hilfe.
Hinzu kommen Hacathras bisher erfolglosen Attacken gegen den Berobten. Irgendwas schien ihn zu schützen und diesen Schutz gilt es auszuschalten.

Trotz des immer weiter an Fahrt aufnehmenden Kampfes und seiner Gefährten in dessen Mitte, versucht der Paladin sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und vor allem nicht jetzt doch noch Hals über Kopf in den Kampf zu stürzen.

Stattdessen geht er weiterhin vorsichtig voran, wobei die Richtung, welche er einschlägt, schon ein wenig gen Gwynhaér weist.
Trotzdem bleibt er nah bei Dambrol, Agostino und Kassandra, denn der Gedanke an eine Falle will ihm noch nicht aus dem Kopf heraus. Hoffentlich waren sie noch nicht mittendrin.

Während er sich also vorsichtig und umsichtig weiterbewegt, versucht er zu erkennen, ob die Schutzmagie, die um den Berobten gewebt wurde, arkaner oder göttlicher Macht entspringt.
Sollte sie ihren Ursprung im Göttlichen haben, so nimmt der Zwerg eine der Schriftrollen um klerikale Magie zu bannen zur Hand und versucht dies.

IC: Waldspaziergänge
« Antwort #64 am: 16.05.2006, 23:53:33 »
 Lady Hacathra

Entsetzt schreit die Paladina auf, als sie von der Energie getroffen wird, dann passiert alles sehr schnell, sie fällt zu Boden, kann nicht reagieren. Seluvia erettet sie, indem sie ihr die Marmorgestalt gibt und schon kracht sie ungebremst in den Boden.
Wenige Sekunde liegt sie dort, mit dem Gesicht nach unten, unfähig sich zu bewegen. Ein Wirbelsturm von Gedanken bricht über ihr herein, das Bild ihres Bruders, wehrlos in den Händen der Seuchenkultisten und nun Ghwynàer, vielleicht tot? Doch nein, sie hatte noch eine schwache Verbindung zu ihm.

Eine Hasswelle erschüttert sie, entgegen aller Anzeichen ihres Körpers, stemmt sie sich hoch, beißt die Zähne zusammen. "Das wird er mir büßen," zischt sie hervor. Halb kriecht, halb steigt sie heraus, eigentlich nur von einem Gedanken besessen: "Rache". Doch dann übermannt sie die Sorge, die Angst um ihren geliebten Begleiter. Schnell besinnt sie sich auf einen Zauber, welcher ihr ermöglicht seine Schmerzen mit ihm zu teilen und ruft Selvia an, um ihn zu wirken. (Anderen schützen auf Ghwynàer)
Dann läuft sie, alles andere um sich herum ignorierend auf den Falken zu, bereit alles in ihrer Macht stehende zu tun um ihn zu retten. Sollte es jemand feindliches wagen sich ihr in den Weg zu stellen, schlägt sie voller  Hass, Wut und Aggressivität auf ihre Gegner ein, bedacht möglichst schnell zu ihrem Falken zu gelangen.

Radumar

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #65 am: 17.05.2006, 10:23:46 »
 Der Nebel wird langsam für alle sichtbar. Er ist kaum kniehoch aber deutlich unnatürlichen Urpsrungs. Wieder bemerkt Farin als erster wie in dem Nebel etwas passiert. An den Stellen wo die getöteten Kultisten liegen, fängt der Nebel an zu leuchten. Irgend etwas bewegt sich dort ...

Lizks Pfeile prallen harmlos an den drei Frauen ab. Nur zwei ihrer Wachen kann er schwer verwunden. Vier von ihnen stürmen daraufhin in Richtung Turm. Auch eine der Frauen wendet sich ihm zu. Die Drei teilen sich nach kurzer Absprache auf. Lizk haben sie bemerkt, auch Hacathra und die Angreifer weiter draußen. Noch sind Farin und Valeria unbemerkt. Während eine von ihnen unheilvoll mit den Armen in Richtung Lizk zu wedeln beginnt, macht sie eine weitere in Richtung Hacathra auf den Weg, die dritte versucht die Kultisten zu organisieren.

Kurz streicht Tabor liebevoll über seine Elvira. Seine Fingerspitzen berühren das Band. Damals, vor seiner Zeit in Myth Drannor, hatte ein befreundeter Magier das Band angebracht, mit 4 Runen der Elemente darauf. Zwei hatte er verbraucht im Kampf gegen die Dämonen. Nach der Schlacht hatte Lord Slanach Marr ihm für seine Hilfe gedankt und die Magie verstärkt, welche in dem Band steckte.
Ihr könnt die Magie jederzeit rufen. Je größer Eure Not, desto größer die Hilfe. Aber bedenkt, dass die Runen dann erneut Kraft sammeln müssen und dasss dies länger dauern wird, je mehr Energie Ihr ihnen entzogen habt. Also seid nicht unüberlegt in ihrer Verwendung.
Bisher hatte er es vermieden die Runen zu aktivieren. Vielleicht würde sich das heute ändern.
Dann ergreift der Zwerg entschlossen eine der eingesteckten Rollen. Ein kurzes Gebet an Menkoke, eines an Rhyltan von dem die rolle stammte, dann entfaltet sich die Kraft der Runen und fast lässig wischen sie die Schutzmagie um den berobten Kultisten weg.
Dieser hatte gerade einen neuen Angriff auf Hacathra starten wollen und hält nun erschrocken inne. Nervös und hastig beginnt er neue Schutzzauber zu weben.

Am Rande des Verstecks liefern sich einige Kultisten und die Leute Tamaras einen wilden Kampf. Die Kultisten sind zahlreicher aber Tamaras Leute disziplinierter. Koordiniert schalten sie einen Kultisten nach dem anderen aus, während Tamara mit Kopfschüssen jeden niederstreckt der versucht die Abwehr zu organisieren. Erschaudernd stellt Tabor fest, dass er Bedenken hätte sich dieses Küken zum Feind zu machen, diesen gnadenlosen Engel des Todes. Wie würde sie in 20 Jahren erst sein ?

Erschüttert steht Hacathra auf, eilt zu ihrem geflügelten Freund. Erleichtert stellt sie fest, dass Ghwynàer schwer verletzt ist und ohne Heilung nicht würde fliegen können, aber die Wunden waren nicht lebensgefährlich.

Unterdessen webt eine der Frauen ihre Magie, will - was auch immer - auf Lizk schleudern. In diesem Moment wird zuerst die Schutzmagie um sie herum für wenige Sekunden durchbrochen, dann durchschlägt ein Pfeil ihren Hals. Gurgelnd fast sie sich an die Wunde, sieht ungläubig wie das Blut, ihr Leben, zwischen den Fingern hindurch rinnt. Dann bricht sie zusammen. Schmerzensschreie, dann Schreie unglaublicher Wut ertönen von den anderen beiden Frauen. Anscheinend waren sie mit der Toten in irgendeiner Weise verbunden und wenden sich nun rasend vor Zorn Valeria zu, hetzen ihre Wachen auf die Schützin.
   

Tabor Schluchtenreisser

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #66 am: 17.05.2006, 12:25:28 »
 Tabor

Eigentlich wollte er durch das Bannen der Schutzmagie um den berobten Kultisten Hacathra zur Hand gehen und diese sich um den Kultisten kümmern lassen. Er selbst hätte sich dann zu Gwynhaér durchgeschlagen.
Geistesgegenwärtig nimmt er jedoch wahr, dass die Paladina selbst sich um ihren Falken kümmert und der Kultist schon wieder dabei ist seine Schutzzauber zu erneuern.
Nun gut, sollte sich Hacathra um ihren Falken kümmern. Der Zwerg würde versuchen ihr zumindest was den Berobten angeht den Rücken freizuhalten und sich aus der Entfernung um ihn kümmern, soweit dies dem Paladin möglich ist.
Hauptsache der Kultist hatte nicht die Zeit sich wieder vernünftig zu 'rüsten'.

"Menkoke! Zeigen wir dem Kultisten, dass er es nicht mit deiner Macht aufnehmen kann!"

Kurz schlägt sich der Paladin auf sein heiliges Symbol auf der Brust und deutet dann mit geballter Faust auf den Berobten.

(Göttlicher Energieblitz)

Dann greift der Zwerg nach seiner Muskete und lässt dem ersten, göttlichem Angriff, eine Salve von Kugeln aus dem Gewehr folgen.

(Ps.: Sieben Meilen Stiefel aktiviert; Würfe für den Schaden "Göttlicher Energieblitz" und die Musketen-Angriffe im Würfelforum)

Lizk

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #67 am: 17.05.2006, 17:20:51 »
 Lizk

Der Elf tastat sich schon mit einem Fuß an den Rand der Luke hinter sich, um dem vermeindlichen magischen Angriff der Magierin zu entgehen, als Valeria dieses Vorhaben unterbindet.
Dankbar legt Lizk auf die vorstürmenden Wachen an, um der Halbelfin den Nahkampf zu ersparen. Solle sie sich um die Magierinnen kümmern [Rapid Shot].

Für einen Moment richtet Lizk seine Gedanken an Ilias: "Führe jemanden von der Nachhut zu dem Mädchen, mein Freund!"
Sie sollte nicht in das verwickelt werden, was vielleicht noch passieren würde, und am Rande nur bemerkt auch nun Lizk den grünen Dunst.
 

Valeria

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #68 am: 18.05.2006, 07:47:49 »
 Valeria

verlässt sich darauf, dass Lizk die Wachen beschäftigt. Sie selber setzt ihre Taktik - Schutzmagie brechen, dann tödliche Pfeile - fort und versucht die anderen beiden Frauen auszuschlaten. Dabei hält sie sich bereit in Deckung zu gehen falls eine der Beiden zum Zaubern kommt. Den Nebel ignoriert sie vorerst, hoffentlich war sie vor seinen unbekannten Auswirkungen auf dem Dach sicher.

Sapphire

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #69 am: 18.05.2006, 15:43:42 »
 Farin

Beunruhigt über die Bewegungen im Nebel, informiert er die anderen Stirnbandträger. Sich ein weiteres mal stark konzentrierend übermittelt er den anderen die Nachricht.

"Der Nebel... in ihm bewegt sich etwas, genau an den Stellen wo die toten Kultisten liegen. Ich kann noch nicht genau erkennen was, aber das schaut mir stark danach aus, als würde der grünliche Nebel 'belebend' auf die Leichen wirken. Kann gut sein, dass wir bald ein paar untote Feinde mehr haben..."

Außerdem überlegt sich Farin, wie er selbst nun weiter vorgehen soll. Durchgehend auf seine Unsichtbarkeit vertrauen und ausspähen ist zwar schön und gut, aber es muss doch auch noch wichtigeres geben. Die Magier scheinen durch Magie vor Pfeilen geschützt, die anderen, 'normalen' Kultisten es fast nicht wert, seine Unsichtbarkeit dafür aufzugeben.
Also schaut sich der Halbling nochmal genau um. Wo wird gekämpft? Was für Möglichkeiten haben die Kultisten eventuell noch? Wie entwickeln sich die Bewegungen im Nebel? Gibt es irgendwo Eingänge in ein Höhlensystem?
Das ganze würde noch sehr interessant werden...

Radumar

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #70 am: 19.05.2006, 08:05:32 »
 Krachend schlägt der gleissende Energieblitz in den Kultisten ein, wirft ihn zu Boden und lässt ihn rauchend am Boden liegen. Als Tabor anfängt auf ihn zu schießen, rappelt der Kultist sich halb hoch, wirft sich auf die Knie und fängt an zu winseln:
Erbarmen, Gnade. Ich ergebe mich. Nicht mehr schießen.
er scheint es tatsächlich ernst zu meinen und einfach ein Jammerlappen zu sein.

Lizk kann mit seinen Pfeilen zwei der Wachen niederstrecken. Drei weitere beginnen am Häuschen hochzuklettern auf dem sich Valeria befindet. Diese kann die Schutzmagie um die zweite Frau brechen, aber als sie schießen will, muss sie sich stattdessen mit einem gewagten Sprung vom Dach in Sicherheit bringen, denn die Frau lässt eine ölig rauchende und brennende Kugel auf sie zuschießen. Während Valeria sich einigermaßen am Boden abrollen kann, wird ihr vorheriger Standort von diesem brennenden Öl eingedeckt. In Sekunden steht das gesamte Dach in hellen Flammen. Die gerade hinaufkletternden Wachen bringen sich eilig in Sicherheit.
Unterdessen eilt Ilias davon, eilt hinüber zu Dambrol, Agostino und Kassandra, versucht sie dazu zu bringen ihm zu folgen.

Zur selben Zeit machen Farins Sinne einen erneuten Sprung. Mühelos durchdringen sie den Nebel. Er sieht, spürt was auch immer wie sich aus den getöteten Kultisten Wesen schälen. Unnatürliche Wesen, die nicht in diese Welt gehören. Sie graben sich aus den toten Körpern heraus, hier und da beginnen sie sich schon aufzurichten. Übelkeit erfasst ihn, als er die alles umfassende Anwesenheit des Seuchengottes fast schmecken kann ...
   

Lizk

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #71 am: 19.05.2006, 10:30:04 »
 Lizk

Lizk stellt mit Genugtuung fest, dass Valeria einen Bannzauber auf die Kultistin schleudert und versucht deren Schwierigkeiten durch zwei Brandsatzpfeile zu verschärfen [Rapid Shot, Enchant Arrwo +2], die nächsten Pfeile gelten wieder den Wachen, die gerade vom Haus gesprungen sind.
Hoffentlich würden die Flammenpfeile Valeria die Zeit verschaffen, die sie benötigt.

Tabor Schluchtenreisser

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #72 am: 19.05.2006, 18:30:13 »
 Tabor

stutzt einen Augenblick, als der Kultist um Gnade bittet, scheint kurz hin und her gerissen.
Normalerweise würde er die Aufgabe eines Gegners anerkennen, aber jetzt, wo der Kampf um ihn herum noch tobt, ohne eine Chance, bzw. Möglichkeit tatsächlich dafür zu sorgen, dass der Kultist sich nicht mehr wehrt, bzw. nicht mehr in den Kampf einmischt...

Er wägt seine Gedanken nur einen Augenblick ab und kommt sofort zu dem Schluss, dass es momentan einfach fahrlässig wäre einen Magier oder Kleriker, der Rugar dient, am Leben zu lassen. Zu schnell und einfach könnte dieser noch einen Zauber wirken, der einen seiner Gefährten verletzen, oder gar töten könnte.

Deshalb hebt er -sein kurzes Zögern, bezüglich seiner Gedankengänge kaum zu bemerken- die Muskete und setzt dem traurigem Dasein seines Gegners ein Ende.

Sapphire

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #73 am: 24.05.2006, 17:41:29 »
Farin

Weiter erstaunt darüber, warum sich seine Sinne so verändern, gibt er die Informationen sofort an alle anderen per Stirnband weiter.
"Aus den toten Rugarern im Nebel schälen sich irgendwelche Wesen. Passt auf! Der Seuchengott hat hier ganz klar seine Finger im Spiel..."

Ist es Nel, der ihn die Dinge schärfer und klarer erkennen lässt, obwohl das irgendwie nicht sein kann? Er kennt sein kleinen Kater ja erst seit einem Tag, also möglich ist alles. Die Frage ist nur, woher es sonst kommen soll. Seine psionischen Kräften erfordern Anstrengung, höchste Konzentration, die ergeben sich nicht einfach dann wenn man sie braucht. Vor allem nicht ungewollt...

Noch einen weiteren Moment bleibt Farin unsichtbar. Er will sich ganz sicher sein was aus dem Nebel auf sie zukommt, bevor er sich direkt einmischt.

Valeria

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #74 am: 26.05.2006, 19:40:34 »
Valeria

versucht weiter,  die beiden Zauberinnen auszuschalten. Sollten sie nicht mehr zu entdecken sein, versucht Valeria auf das Hüttendach zu klettern, aus dem die Frauen mit ihren Leibwächtern getreten waren. Aber vielleicht hatte sie ja Glück, und ihre Gegnerin glaubte, dass der Angriff erfolgreich war...

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