"Hat jemand eine Ahnung, was er uns damit sagen wollte? Wie ihr sicher wisst: Ich habe keine Ahnung, warum irgendwer hinter uns her ist. Davon abgesehen, dass ich ihm kein Wort glaube." Sagt Kwartz und schämt sich, dass er manch einem die Hilfe von Wiliam genommen hat - der Ork hatte auch nicht damit gerechnet, dass der Mensch so eingeschnappt sein könnte, dass er gleich alle verlässt, selbst jene, die mit ihm gehen wollten. Doch es dauert nicht lang, dass das Mißtrauen in Kwartz die Scham in Wut verwandelt. Denn jemand, der seine Hilfsangebot wirklich ernst meinen würde, würde sich ganz anders verhalten - außerdem hat den Mönchen und den anderen Menschen nicht mitgenommen, die er uns an die Seite gestellt hatte und die seine Freunde waren, nicht die Freunde von Kwartz.
"Idiot." Sagt Kwartz dann nach einigen Sekunden nicht allzulaut, weil er das nur laut gedacht hat.
An die Gruppe gewandt und nun mit festem Ton, selbst wenn seine Initiative auf den wackligen Füssen des unwissens stehen, meint Kwartz: "Gehen wir weiter. Der große Helfer, scheint es mit seinem Angebot nicht allzu ernst zu nehmen. Wohl weil er so ein großer Helfer gar nicht ist. Weshalb wir wohl alle die freie Wahl haben, wohin wir gehen. Aber zumindest mit einem Teil von euch würde ich gerne die Reise bis zur nächsten Stadt fortsetzen."