sers steht vor der Schenke, den Rücken an das Haus gelehnt, und wartet, die Pferde am langen Zügel haltend. Einer seiner Rucksäcke steht nebn ihm an der Hauswand, der andere schützt eingeklemmt den Umhang über seinen Schultern vor der schmutzigen Wand. sers blinzelt schläfrig mit den Augen, und vermeidet es angesichts der Hitze sich unnötig zu bewegen. Als die Tür zur Schenke sich öffnet, wendet er rasch den Kopf in die Richtung, aber es ist nur Sarok, der sich ohne sers zu beachten, um sein Pferd kümmert. sers lässt seinen Kopf gesenkt, so dass ihm das Haar strähnig ins Gesicht fällt, und beobachtet wie Sarok sich in den Schatten setzt.