Azhir erhebt sich mit der Last auf dem Rücken, ohne Furcht. Nicht alles macht Sinn, das er erlebt, und am Wenigsten das.
Der Tunnel in seiner Brust macht ihm zu schaffen, doch mit dem mächtigsten Gegner im Nacken versagt er sich die Offenbarung einer Schwäche.
"Ich habe in meinem Leben erst zwei Elfen getroffen. Sie sind auch sehr komisch, samt ihren Namen", erzählt er, während er das Kind, mühsam lächelnd, in den Eingangsraum trägt.
Aber einer, natürlich, da hat sie durchaus Recht, einer, selbstverständlich, "Einer, der hat keine Seele. Aber die wäre ihm hinderlich, musst du wissen, die hat er bestimmt selbst abgelehnt, als man sie ihm geben wollte. Ob ich selbst eine habe, weiß ich nicht."
Ohne sein Wollen spricht er freien Mutes, und es ist keiner mehr ihm in diesem Keller, nur die Gedanken.
"Achtung", warnt er, als er über den mächtigen, toten Eber steigen muss und wieder bei dem wilden Wolf angekommen ist, und den drei Gefährten. Er hat ihre Unterhaltung nicht mitangehört und deutet vorbehaltlos mit dem Finger auf Quanxai.
"Siehst du den, das ist der, der eine Seele hat."
Noch im selben Atemzug, und ohne, dass etwas geschehen wäre, wendet er sich aber an die Gruppe: "Was geschieht mit den Tieren? Wir können sie nicht mit heraufnehmen, sie würden uns zerfleischen."