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Autor Thema: Das Reich des DM  (Gelesen 66280 mal)

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Ferros

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Das Reich des DM
« Antwort #120 am: 15.01.2008, 22:02:01 »
Als die Kreatur Wentur anspringt versucht er sich mit einem Schwerthieb in der Drehung sich zu erwehren. Mehr schlecht als recht, da dieses doch recht unerwartet kommt.
Nachdem Wentur mit seinem Schwert nicht durch die Lainen der Sphinx gekommen ist, konnte er diese nicht daran hindern ihn in ein 'Kampfgetümmel' zu verstricken. Doch als er sich dessen bewusst wird, versucht die kleine Gestalt sich aus der tödlichen 'Umarmung' herauszuwinden. Doch auch dies gelingt ihm nicht und so findet er sich in einem Ringkampf mit einem Gegner der ihm an Masse und Kraft weit überlegen ist. Schlussendlich beist ihn die Kreatur, doch seine Rüstung kann schlimmeres verhindern.

Senesta läuft zu der Spink hin, die Wentur im Ringkampf hält, kann jedoch nur Luft zerschneiden.

Pellis schaut dem Ganzen immernoch als Statue zu

Langsam steht Bokus auf auf und betrachtet noch leicht schwankend die Szenerie. So starke Göttliche Macht hat ihn noch nie durchflossen, doch sein Blick klärt sich schnell und so bemerkt er auch den Halbling in seiner Situation. Schnell läuft er hin und holt währendessen sein Heiliges Symbol hervor. Leise sagt er: "Lathander steh mir bei und hilf mir diese Kreatur des absolut Bösen zu vernichten" Seine Hand beginnt zu glühen und als der Kleriker ankommt, versucht er die Sphinx zu berühren, die den Halbling gefangen hält.
Seine Hand findet einen Weg im Getümmel um die Sphinx zu berühren und sofort springt die eigendlich Heilende Energie auf die Sphinx über und versengt die Leinen und alles darunterliegende.

Merun, froh darüber, dass die Spinx vor ihm scheinbar ihr letztes Stündlein hier sich hat, steckt seine Nahkampfwaffe weg und nimmt seine Armbrust herraus, er lädt die Waffe sofort mit einem seiner Bolzen und geht dann noch einen kleinen Schritt nach hinten um eine bessere Position zu erreichen.

Oh, oh, nun gleich zwei von den Biestern. denkt sich Aballister.
Er konzentriert sich erneut auf einen Zauber:
„Ayun Berjalan Mati“ und wieder geht ein kleiner Energiestoß von seiner Hand aus.
Ich glaube ich muss eine etwas günstigere Position einnehmen
Er weicht vor der neuen Sphinx etwas zurück und hofft das sich die beiden Gegenseitig behindern.
Doch der Energiestoß geht daneben.

Die beiden Sphinxen bekommen unterdessen mit, das ihre Kampfbrüder die Flucht ergriffen haben. Deshalb starrt eine Aballister intensiv an, während die ander sich zu Senesta umdreht und ihn mit Bissen und Klauen beharkt
Doch keiner der Angriff kann die Kämpferin weiter verletzten.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Ferros

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Das Reich des DM
« Antwort #121 am: 21.01.2008, 23:43:38 »
Noch immer versucht sich Wentur verkrampft aus der Umklammerung der Sphinx zu lösen.
Und tatsächlich gelingt es dem Halbling sich aus dem Haltegriff der Sphinx zu befreien

Mit immernoch eher vorsichtigen Bewegungen schlägt Senesta auf die Sphinx ein, die sie bisher noch nicht attackiert, während sie jene mit ihrem Schild auf Abstand hält.
Und die Kriegerin ladet einen soliden Treffer.

Pellis registrierte mit Entsetzen als ihre kompletten Glieder steif wurden und sie sich nicht mehr rühren konnte.
Endlich ist sie befreit von dem Einfluss dieser Lähmung durch die Schläge des untoten Monsters. Voller Wut nimmt sie ihr Sense, stürmt zur nächsten Sphinx um die Welt von diesem Geschwür zu befreien.
Doch ihr Sturmangriff wird von dem Podest unterbrochen und so stolpert die Priesterin nur Richtung Sphinx und dann geht noch ihr Schlag daneben.

Als Senesta nach der Sphinx schlägt schreit diese getroffen auf. Wütend Schlägt sie auf die Kriegerin ein und kann tatsächlich einen guten Treffer landen.

Die geladene Armbrust in der Hand zielt der Gnom auf die Sphinx die Aballister angreift, doch als er sieht, das Pellis schon herranstürmt wechselt er das Ziel und Schießt auf die Sphinx jenseits von dem Magier.
Doch der Bolzen geht weit vorbei.

"Oh nein, so hübsch sind deine Augen nun wieder nicht!"
Aballister wendet schnell den Blick von der Sphinx ab um die Lähmung zu vermeiden. Er tritt etwas zurück und spricht einen Weiteren Spruch
"Sula vigis dolibix" Und zwei kleine kugeln aus Energie schießen aus seinen Fingern hervor auf die schon etwas angeschlagene Sphinx.
Hm, erst eine Sphinx endgültig zerstört. Wie lange bleiben die anderen wohl weg?
"Sag mal Borkus, wie lange wirkt diese Vertreibung?"  fragt er wobei er ein wenig besorgt aussieht. Er hohl aus seinem Rucksack eine kleine Armbrust heraus.
Die Geschosse fliegen auf die Sphinx zu und richten an ihr einen nicht unerheblichen Schaden an.

Borkus zieht seinen Streitkolben, gewahr der Tatsache, dass am anderen Ende des Raumes noch ein halbes dutzend weiterer Sphinxen lauern. Ich werde meine göttliche Macht später noch bitter nötig haben, denkt er bei sich, als er mit seinem von Flammen umhüllten Streitkolben zuschlägt.
Und auch er landet einen soliden Treffer an der Mumie welche danach gar nicht mehr gut aussieht.

Die Sphinx die sich etwas von Aballister entfernt gehalten hat erhebt sich nun in die Lüfte um den Magier von oben zu attakieren. Und dieser Angriff findet sein ziel.

Wentur hat sich erfolgreich aus dem Griff der Sphinx gelöst, doch diese gibt nicht so schnell auf und setzt dazu an den Halbling zu zerreisen. Der Halbling schnaufte noch als die Angriff der Sphinx kamen und so treffen die meisten den Schurken.
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Ferros

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Das Reich des DM
« Antwort #122 am: 25.01.2008, 17:26:09 »
Wentur, der nun schon recht angeschlagen ausschaut, versucht sich dem Kampf zu erwehren, indem er nur noch darauf aus ist dem nächsten Schlaghagel auszuweichen. Die letzten Angriff der Klauen haben ihn noch übler mitgenommen als die Angriffe davor. Doch will er sich nicht die Schmach geben und sich zurückziehen.

Zuerst schaut sich Pellis Senesta genau an, ob sie direkter Hilfe bedarf. Dann entscheidet sie sich ihre äußerst wirkungsvolle Waffe noch einmal auf die Sphinx vor ihr niedersausen zu lassen. Doch ihr Angriff ist schlacht gezielt und kommt so nicht durch die dicken Leinenbinden hindurch.

Sie keucht hörbar erneut auf als die Kralle der Sphinx ihr eine tiefe blutende Wunde reisst. Ein weiterer schwungvoller Hieb geht auf die Sphinx vor Senesta nieder, während sie schützend ihren Schild weiter vor sich hält. Und es war ein guter Schlag in dem viel Kraft steckte, denn die Sphinx kreischt noch einmal, dann bricht sie zusammen. Die gesammte Magie die sie am Leben gehalten hat, ist nun vergangen.

Völlig von Angst erfasst stolpert der Barde Merun einen Schritt nach hinten, von seinem gefährlichen Gegner weg und macht sich am Lademechanismus seiner Armbrust zu schaffen.

Erneut schlägt Borkus mit Flemmender Wucht zu, in der Hoffnung, der schwer angeschlagenen Sphinx endlich den Rest geben zu können... Doch sein Schlag war erstens schlecht geziehlt und zweitens zu spät. Denn die Sphinx liegt schon tot vor seinen Füßen.

Abalister spricht wieder ein paar unverständliche Worte. Es ist aber nicht zu sehen was sie bewirken.

Die Bewegung unter sich merkend, kreischt die Sphinx einmal und fliegt dann einen Bogen um dann auf Merun herrabzustürzten. Unt tatsächlich durchdringt einer der Angriffe die Rüstung des Gnoms.

Nicht verstehend, wieso Wentur nicht mehr angreift, nutzt die Sphinx die fehlenden Angriffe ihres Gegners, um mit aller Kraft zuzuschlagen. Doch Wenturs Verteidigung ist plötzlich so gut und dicht, das keine ihrer Angriffe ihr Ziel findet.
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Das Reich des DM
« Antwort #123 am: 01.02.2008, 11:43:04 »
Zufrieden, dass die Sphinx Wentur scheinbar nicht mehr treffen kann, hält er so weiterhin die Stellung.

Langsam kommen in der jungen Frau Zweifel auf, ob die Gruppe dieser Herausforderung gewachsen ist. Aber aus Trotz erwachsen warscheinlich die größten Kräfte denkt sich Pellis und schlägt noch wütender zu. Und auch Senesta greift die Sphinx an. Ebenso wie Merun und Aballister. Fast alle Treffen doch erst Pellis schlag gibt der Sphinx den Rest und sie bricht leblos zusammen.

Zu sehen wie eine weitere ihrer Kampfgefärten fällt, macht die fliegende Sphinx wütend. Doch ihre Flugbahn führt sie wieder zu Merun und so stürtzt sie sich auf ihn.
Und tatsächlich kann eine ihrer Klauen die Rüstung des Gnoms durchdringen.
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Ferros

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Das Reich des DM
« Antwort #124 am: 05.02.2008, 17:12:28 »
Sichtlich froh darüber nicht mehr angegriffen zu werden, stellt er sich unterstützend neben Borkus. 'Falls das Vieh auf Borkus zufliegen sollte, werde ich es hoffentlich treffen'
Und tatsächlich fliegt die Sphinx direkt auf Wentur zu und dreht dann noch zu Borkus um. DerAngriff des Halblings jedoch geht weit vorbei.

Pellis ist froh, dass diese Sphinx gefallen ist und will sich gerade auf den Weg machen die Letzte noch aktive mit ihrer Sense anzugehen, als sie die Ritterin wahrnimmt, welche stark verletzt ist. Deshalb tritt sie hinter ihre Kameradin, legt ihr die Hand auf, und flüstert ihr zu: "Haltet einen Augenblick still, ich werde eure Schmerzen lindern
Doch der Zauber scheint keine Wirkung zu haben.

Senesta atmet erschöpft durch und wendet sich mit schleppenden Schritten der letzten Sphinx die ihren Angriff fortsetzt zu. Bei jeem Schritt hinterlässt sie eine dünne Blutspur, aber trotzdem schlägt sie weiter verbissen zu.
Doch ihr Angriff geht daneben.

Merun stöhnt kurz auf als ihn die Klaue der Sphinx trifft und seine Rüstung durchbohrt, etwas dickflüssiges Blut quillt langsam aus der Wunde.
Ich darf nicht aufgeben, verdammt, diese Biester sind hartnäckig, so nun wollen wir doch mal sehen, Musik hat mir schon oftmals geholfen, auf gehts...
Merun denkt kurz nach geht noch einige  Meter in Richtung der nördlichen Wand des Raumes, um näher an seinen Kameraden dran zu sein, und stimmt dann ein Lied auf seiner Harfe an, welches seinen Gefährten Mut einflössen und ihnen den Kampfgeist in den Gliedern wecken soll.
So, nun wollen wir mal sehen...

Erneut wirkt Aballister einen Zauber. Was machen wir eigentlich wenn die Vertreibung zu wirken aufhört?
Wieder ruft er Borkus zu: „Wie lange wird die Vertreibung der anderen Sphinxen wirken? Wisst ihr das, oder ist das unsicher?“

"Lange genug, hoffe ich!" ruft Borkus Aballister zu, während er sich hastig durch den Raum bewegt, dabei zu Lathander sprechend. Er kommt zur Ruhe und hebt seine offene Hand, aus der ein Strahl gleißenden Lichts in Richtung der letztenden angreifenden Sphinx hervorschießt.
Von dem Strahl direkt getroffen scheint die Sphinx schrecklische Schmerzen zu spüren.

Die Sphinx wird von einem sengenden Strahl getroffen. Sie hat bereits Wentur als Ziel ausgewählt, doch der Zauber von Borkus die sie abbekommen hat, lässt sie auf diesen Niederfahren.
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Das Reich des DM
« Antwort #125 am: 09.02.2008, 16:33:35 »
"Mist, das hat ja nicht so gut hingehaun. Beim nächsten Mal klappts aber bestimmt!"
Erneut sammelt Wenntur all seine Kraft und versucht dann wieder auf die Sphinx einzuschlagen, sobald sie in Reichweite kommt.
Doch die Sphinx kommt nicht in seine nähe, jedoch hält Wentur weiterhin die Stellung.

Merun, der nun gut drin ist im Lied, schlägt die nächsten Akkorde auf der Harfe an und spielt das Lied, als ob es nichts anderes auf der Welt gäbe, sein Miene erhält sich zusehends, währrend die ermutigenden Verse der alten Weise über seine Lippen kommen.
Ich liebe dieses Lied, es gibt Kraft und Mut zurück...
Er schiebt die Harfe an ihrem Lederband etwas zur Seite und greift nach seiner Armbrust, spielt jedoch weiter, zwar gelingt das Harfenspiel nicht mehr so perfekt wie vorher, dafür singt er nun umso begeisterter und lauter.

Aballister schießt wieder mit der Armbrust auf die Sphinx. Wieder scheint der Bolzen magisch zum Ziel geleitet zu werden.
Und tatsächlich landet Aballister einen guten Treffer.

Pellis ist nach dem Misserfolg bei der versuchten Heilung etwas konsterniert und wütend. " Ich muss mich wieder auf meine gute alte Sense verlassen "
Doch kein Gegner kommt in ihre Reichweite.

Nachdem der Angriff der Sphinx daneben gegangen ist, bereitet sich Borkus, beseelt vom Gesang des Barden, zum Gegenschlag vor.
Doch wie Wentur fliegt die Sphinx nicht in seine Richtung und somit wartet er.

Die Sphinx fliegt weiter durch die Luft, knapp über der Decke. Sie macht Merun aus, den sie kurz vorher schon einmal angegriffen hat und stürtzt sich wieder auf ihn. Zwei Klauen schlagen nach ihm und schon ist sie an ihm vorbei und fliegt zurück zur Decke.
Eine Klaue durschlägt die Rüstung von Merun und fügt ihm eine Schmerzhafte Wunde zu.
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« Antwort #126 am: 13.02.2008, 18:27:14 »
"Kommt alle hier her, wenn es einen von uns angreifen will, dann können wir es alle angreifen!" Anschließend macht sich Wentur bereit auf die Herabstürzende Sphinx wieder einzuschlagen

Pellis erkennt, dass sie näher ran muss an ihre beiden gefährten um eine Chance zu haben die Sphinx zu verletzen. Während sie sich bewegt sagt sie zu Wentur und Borkus : " ich nehme einen Platz hinter euch ein " Darauf hin macht sie sich bereit, falls die Sphinx auf das Dreiergespann herabstösst

Senesta bückt sich knapp und greift sich ihr Schwert, läuft dann zu den anderen, wobei sie ihren Schild gen der Sphinx hebt. "Dürfte ich so langsam einen Rückzug vorschlagen?" keucht sie hörbar erschöpft.

Merun stöhnt auf und unterbricht seinen Gesang kurz, aber nach einem tiefen Luft holen singen er weiter, als wäre nichts geschehen, mit der freien Hand greift er nach einem seiner Bolzen und lädt seine Armbrust und richtet sie auf die Spinx in der Luft, mit einem besonders wohlklingenden Ton feuert er den Bolzen ab.

"Ruhig Senesta, wir erden es schon schaffen!" ruft Borkus zu der Ritterin herüber.
Merun, kommt auch zu uns herüber, sobald Ihr könnt!", ruft er zu dem Barden, den er eben noch einen Bolzen abfeuern hat sehen, während er selbst sich erneut darauf vorbereitet, auf die Sphinx einzuschlagen, sollte sie erneut von der Decke herabstossen...

Aballister denkt Nun vielleicht sollte ich zu den anderen gehen, da werde ich nicht so leicht angegriffen, oder zumindest haben dann die Anderen die Gelegenheit die Sphinx zu zerstören. er bewegt sich vorsichtig zu den anderen hin. Und bereitet nochmal mit einem Zauber einen Schuss mit der Armbrust vor.

In einem Weiten Kreis fliegt die Sphinx auf die kleine Gruppe zu. Meruns Pfeil fliegt daneben und Senesta ist auser Reichweite. Pellis holt aus und verfehlt die Sphinx. Doch Borkus und Wentur sind erfolgreicher. Während Wentur der Sphinx einen Tiefen Schnitt in der Bauchregion zufügt, bricht der Schlag von Borkus gleich den gesammten Flügel der Sphinx. Sie fliegt über euch drüber, jedoch wirkt sich der gebrochene Flügel als äußerst nachteilg auf die Flugdynamik aus. Die Spirale die sie unweigelich dreht ist zwar schön anzusehen, doch der anblick der Sphinx die in die Wand donnert nicht. So liegt die deformierte Sphinx in der Ecke des Raumes und 6 weitere Sphinxen kauern auf der anderen Seite des Raums.
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Ferros

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« Antwort #127 am: 17.02.2008, 15:55:31 »
Sehr zufrieden, dass seine Taktik aufgeganngen ist, rühmt er sich dessen ein wenig indem er sich auf die Brust schlägt, mit einem seiner Schwertgriffe. "Hey Borkus, wie lange sind die noch so? Und was machen wir wenn sie uns versuchen anzugreifen? Ich weiß nicht so recht ob ich die Tür bis dahin aufkriege, wenn sich überhaupt was verändert hat."
Hoffnungsvoll geht er zur Tür, und lehnt sich dann mit voller Kraft gegen eben diese.
Doch die Tür bewegt sich kein stück. Doch könnte das an dem Riegel liegen der vor der Tür angebracht ist.

Merun lässt seinen Gesang verstummen und wartet ebenso auf eine Antwort von Borkus, er nimmt seine Armbrust und lädt sie nach, dann bewegt er sich noch einige Meter auf die Türe zu.
Nur Ärger mit diesen neuen Kameraden...tss...

Als die letzte aggressive Sphinx zu Boden geht, atmet Pellis laut vernehmbar auf. Dann schaut sie sich unter ihren Gefährten um und meint : " Vielleicht sollten wir uns um die verbleibenden Sphinxen nacheinander kümmern, bevor sie aus ihrem Zustand heraustreten.

"Wir haben noch ein wenig Zeit, doch dann werden die Sphinxen erwachen! Bis das der Fall ist, konzentriert Euch auf eine der Sphinxen und greift sie von der Ferne aus an, aber geht bloss nicht zu nahe ran. Wenn sie erwachen, wird Lathander uns erneut beistehen." Diese Worte voller Überzeugung gesprochen, dreht er sich mit leicht nachdenklicher Mine zu Senesta, um einen Heilzauber zu wirken.

Pellis hofft, dass Borkus die Wunden der Ritterin komplett schließen kann. Als sie sieht, dass dies aber bei Weitem nicht der Fall ist, nähert sie sich Senesta. " Senesta würdet ihr auch für mich noch einmal stillhalten ? Ich werde zweimal meine Magie auf euch anwenden um eure Wunden so gut wie möglich zu schließen.

"Was... was ist das? Warum schliessen sich meine Wunden nicht?" fragt Senesta fast panisch, als die Mumienfäule auch diese Heilzauber von Pellis und Borkus einfach aufsaugt, ohne ihn etwas erreichen zu lassen. Ihre Augen sind in Panik geweitet und die Finger verkrampfen sich um das Schwert.

"Wie ihr meint", sagt Aballister. Dann hatte er seinen Spruch nicht vergeudet. Er feuert seine vorbereitete Armbrust auf eine der Sphinxen. "Lasst uns die da nehmen."
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« Antwort #128 am: 23.02.2008, 16:31:02 »
Als Wentur den dicken Regel erkennt, der die Tür zugehalten hat, entgegen seinen Bemühungen, schiebt er sich mit voller Kraft unter den Balken, und stemmt diesen aus seinen Halterungen. Sobald das erledigt ist, versucht er auch noch die Tür einen Spalt weit aufzudrücken.

Als Pellis erkennt was Wentur vorhat, versucht sie diesem zu helfen, indem sie mit ihm gemeinsam an der Tür zieht um diese soweit zu öffnen, dass die Gefährten durchschlüpfen können.

Dies gelingt auch direkt und des Spalt ist nun groß genug das alle ohne probleme durchkommen. Auf der anderen seite Könnt ihr die selbe Vorrichtung erkennen. Also wieder Haken, in die ein Riegel eingeschoben werden kann.

Merun der im sich im Moment nicht weiter über sein Handeln Gedanken macht, folgt den Bemühungen der anderen promt und tritt durch die Tür hindurch, geradewegs in den dahinterliegenden Bereich hinein  und sieht sich dort erst einmal genau um, ob er auf den ersten Blick etwas bedrohliches oder erstaunliches ausmachen kann.

"Könnt Ihr etwas erkennen, Merun?" fragt Borkus durch die Tür hindurch.

Abalister zieht sich Richtung der Türe zurück. "Ist es dort friedlich? ruft er Merun zu. Nicht sicher ob er da vom Regen in die Traufe kommt schaut er vorsichtig durch die Türe.

"Ja! Ein quadratischer Raum, mit einer sonderbaren Pyramide im Mittelpunkt uund noch mehr von diesen Sphinxen, vier Stück, allerdings sind diese hier noch auf ihren Podesten, wahrscheinlich aktivieren sie sich beim Öffnen der vier Türen, jede Menge Malerein sind auch an den Wände, vielleicht ein Grabmal...Kommt herein, ich schätze den Raum vorerst für sicherer als den jetztigen ein!" antwortet Merun.

Währendessen sackt Senesta einfach kraftlos an der Tür zusammen. Sie atmet schwer und ist seltsam blass, ihre Haut eingefallen und fast aschefarben. Ihre Hände zittern als sie einen Schluck Wasser trinkt, sodass sie einen guten Teil des Wasserschlauchinhalts verschüttet.

Als Pellis sieht, wie sich ihre Gefährtin Senesta mit dem Wasserschlauch abmüht, geht sie vor dieser in die Knie, nimm ihr den Wasserschlauch ab und meint : Komm lass mich dir helfen. Nachdem Senesta getrunken hat, greift ihr Pellis unter die Arme und versucht sie aufzurichten. " Komm hoch Senesta, wir müssen bereit sein schnell durch diese Tür zu gehen. Hoffentlich ist es dahinter nicht ganz so gefährlich "
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« Antwort #129 am: 25.02.2008, 23:25:39 »
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Das Reich des DM
« Antwort #130 am: 25.02.2008, 23:57:55 »
Erschöpft von dem Kampf und dem Tragen des Balkens, greift auch Wentur nach seinem Wasserbeutel und nimmt einen Schluck daraus.
Nachdem das Adrenalin langsam aus seinem Körper entweicht, bemerkt er dass er sich schwächer als sonst nach einem Kampf fühlt. Irgendetwas müssen diese Sphinxen mit ihm gemacht haben.
"Könnte sich mal einer meine Wunden anschauen? Am besten einer der sich damit auskennt." sagt er mit halb klagender, halb nachdruckvoller Stimme.

Ferros

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« Antwort #131 am: 26.02.2008, 11:08:34 »
Abalister schaut sich die Wandmalereien an der Nordwestlichen Wand als erstes an.
Diese Zeichnungen zeigen die Sphinx-Königin, die einen Majestätischen Goldenen Wyrm besiegt und Mitglieder des Nagareiches tötet.
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*Borkus*

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« Antwort #132 am: 26.02.2008, 11:36:01 »
Borkus wendet sich der erschöpften Senesta und Pellis zu, wobei er an der Kordel einer Spruchrolle herumnestelt.  
"Pellis, könnt Ihr mir helfen, einen Fluch brechen Zauber zu wirken?"
Als Pellis ihr Einverständnis erklärt, sprechen Sie gemeinsam den Zauber...doch er scheint keine Wirkung zu haben...
Lathander, bleib bei uns!
Jede Resignation unterdrückend, holt Borkus eine weitere Rolle hervor, um den Zauber erneut zu lesen. Diesmal scheint er seine Wirkung nicht zu verfehlen...

Noch einen Augenblick verharrend und ein Dankesgebet an Lathander sprechend, dreht er sich zu Wentur um, der sich, seinen Wasserschlauch in der Hand, anscheinend kaum noch auf den Beinen halten kann...

Pellis

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Das Reich des DM
« Antwort #133 am: 26.02.2008, 11:36:28 »
Als Wentur nach Heilung fragt schaut sich Pellis unter den Gefährten um, um zu erkennen, wer ihre Hilfe am notwendigsten hat.

Ist doch etwas wehleidig der Kleine. Senesta könnte sich beschweren, so wie sie aussieht.

" ich kann jedem von euch zur Heilung eurer Wunden verhelfen. Aber vorher sollten wir ausschließen, dass noch einer von uns außer Senesta von diesen untoten Kreaturen infiziert wurde und so sich euer Körper der Wirkung meiner Magie verweigert. "


Noch einmal schaut sich Pellis ihre Gefährten genau von Kopf bis Fuß an, um eventuell zu erkennen, ob diese unter den gleichen Problemen wie Senesta zu leiden haben.

Wie sieht es bei euch aus werter Herr Gnom, fühlt ihr eine innerliche Schwäche ?

Senesta

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Das Reich des DM
« Antwort #134 am: 26.02.2008, 12:51:04 »
Senesta steht schwerfällig auf, verzieht das Gesicht unter sichtbaren Schmerzen.

"Es geht... muss gehen. Wir müssen hier raus und Priester finden, so oder so. Ich fühle mich nicht wirklich gut aber ich kann noch kämpfen."

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