Ein wenig verwundert, dass Sarin während sie kocht, garnicht auf ihre Umwelt achtet. Und auch nicht auf die Anrede von Samuras reagiert. Steht eben dieser auf, scheinbar ist sie es nicht gewohnt zwei Sachen auf einmal zu machen und wendet sich somit von der Elfe ab. Er läuft einige Male im Kreis, bevor er sich dann entschließt doch wieder ans Lagerfeuer zu setzen, es ist doch ein wenig kühl, entfernt von dem wärmespendenden Knistern.
Als Selirano immer aufgeregter betet, und dann ein Blitz auf ihn niederfährt, will Samuras schon fast in die Luft springen, um zu ihm zu eilen. Doch als er erkennt, dass es sich wohl um einen Zauberspruch handelte, und ihm garnichts zugestoßen ist. Lässt seine Anspannung von ihm ab. Und nimmt den Vorgang von Selirano als Vaterfigur in sich auf. So etwas herzliches hatte er schon lange Zeit nicht mehr von jemandem gesehen. Sie müssen schon lange Zeit Weggefährten sein, dass sie so für sich da sind.
Als er die Schüssel von Sarin gereicht bekommt, nimmt er diese dankend in Empfang, er hatte zwar schon etwas Dörrfleisch gegessen, doch ist das nichts gegen eine warme Suppe.
Das Saphira etwas so vorsichtig formuliert, hatte er bisher auch noch nicht mitbekommen, in den paar Tagen die er sie nun kennt. Diese Reise scheint sich ja doch noch als interessant herauszustellen.
Nachdem Selirano erzählte, dass sie sich noch nicht lange kennen, fällt Samuras fast der Löffel aus der Hand, so überrascht ist er von dieser Tatsache. In diesen Tagen müssen sie aber einiges erlebt haben. So eine Geste nach nur ein paar Tagen. Man man man, von ihm kann ich bestimmt noch so einiges lernen.
Gespannt wartet Samuras nun auf die Geschichte die er hoffentlich jetzt zu hören bekommt.