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Autor Thema: Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung  (Gelesen 24216 mal)

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Shadrak

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #135 am: 09.11.2008, 16:05:52 »
Shadrak hat instinktiv zur Waffe gegriffen, muss aber einsehen, dass die beiden Halborks recht haben. "Ich Nachhut!" stößt er hervor, dann wartet er, bis die anderen an ihm vorbei sind, um ihnen dann so schnell wie möglich hinterherzurasen, während er gleichzeitig mehrere schrille Pfiffe ausstößt, um seinem Reittier zu signalisieren, zu ihm zu kommen.

Handle Animal 15 vs SG 10

The Shadow

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #136 am: 09.11.2008, 17:53:12 »
Geistes gegenwärtig schwingt sich auch Yekare auf ein leichtes Streitroß, was noch nicht die Flucht angetreten hat. Sie hat Glück, dass das Pferd nicht weiter wild ist im Moment und auch das Pferd in die Richtung zurück will aus der es gerade gekommen ist.

Wieder rücken einige weitere Hobgoblins nach, während die Fünf schon drauf und dran sind vorerst den Kampfschauplatz zu verlassen.

Eine Pfeil-Salve wird ihnen allerdings von den Hobgoblins hinterher geschossen, scheinbar als eine Art 'Abschiedsgeschenk der Goblinoiden.

Offenbar sehen die Hobgoblins in Garnug und Shadrak als die stärksten aus dieser Gemeinschaft an, denn die meisten Pfeile die von hinten angeflogen kommen, gehen direkt in ihre Richtung. Auch in Richtung von Garnugs Reittier Hieronymus werden ein paar Pfeile verschossen. Doch Shadrak und Hieronymus scheinen vom Glück Desnas gesegnet zu sein und kein Pfeil vermochte sie letztlich zu treffen. Doch Garnug muss ein gut platzierte und schwere Treffer hinnehmen bei dem Weiterritt.
Ein einziger Pfeil der auf Akranar geschossen wurde, trifft genau sein Ziel und verpasst diesem eine unschöne Wunde.
Zwei Pfeile gehen auch in die Richtung von Yekare, wobei einer sehr weit daneben geht, der andere aber Yekare ganz leicht trifft.

Nach dem Pfeilbeschuss konnten die Fünf allerdings hinter der nächsten Biegung nach links ganz gut vor den Angreifern in Deckung gehen und letztlich fliehen und es scheint so, als ob die Goblinoiden keinen Versuch starten würden den Fünf zu folgen.
"Wo Licht ist, da ist auch Schatten."
In the darkness of the night, we hear the whisper of the void.

Yekare

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #137 am: 09.11.2008, 21:34:21 »
Auf Shadraks Anweisung hin reitet Yekare chnell an dem Shoanti vorbei und begibt sich in Richtung der Wegbiegung, um vor den feindlichen Angreifern zu fliehen. "Werden wir hier jemals unsere Ruhe haben?", flucht sie grimmig in sich hinein. Der Pfeil, der sie streift, fügt ihr glücklicherweise keinen allzugroßen Schaden zu, weswegen sie es wie die Anderen in Sicherheit schafft.

"Was ist hier nur los? Denkt Ihr der gesamte Norden befindet sich in solch desolatem Zustand? Wie können wir unserer Reise nur fortsetzen, ohne ständig um unser Leben bangen zu müssen?", wirft die Händlerin in die Runde, wobei es mehr klingt, als habe sie laut gedacht.

Garnug Weißhaar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #138 am: 10.11.2008, 22:46:57 »
"Uuhrg." Entgegen seiner sonst so gewählten Ausdrucksweise stöhnt der Paladin laut auf und Blut dringt aus seinem Mund als ein Pfeil nach dem anderen seine Rüstung durchschlägt.

Innerlich dankt Garnug Erastil, dass er er die Pfeile abgefangen hat und keiner der anderen. Dennoch schmerzt sein Rücken höllisch und er treibt Hieronymus an, um rasch zu den anderen aufzuschließen.
Auch in seinem Schmerz beugt er sich schützend über den Halbling und bildet die Nachhut, um etwaige weitere Angriffe auf sich zu ziehen.
"Schneller!" ist alles, was ihm über die Lippen kommt, um seine Gefährten anzutreiben. Wir müssen das Dorf retten!

The Shadow

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #139 am: 14.11.2008, 19:35:11 »
Teilweise schwerst verletzt reiten die Abenteurer so schnell sie können gen Drellin's Fähre. Doch ist es dorthin schon noch ein Stück. Es ist gegen Abend und der späte Nachmittag schon vorbei, wenn man nach dem Sonnenstand geht, als die Abenteurer im Grenzbereich ankommen. Der Ritt war hart, die Schlacht zuvor zehrend und die Sonne schien die ganze Zeit glühend heiß auf die Abenteurer herunter, ohne dass teilweise auch nur ein bißchen Schatten zugegen war. Während alle anderen sich außergewöhnliche zäh gezeigt hatten, so traf die Hitze und gleichzeitig ihre Verwundungen offenbar Garnug und Yekare so hart, dass sie mittlerweile völlig erschöpft von dem Ritt nach Drellin's Fähre sind.

Ob es wohl an der Erschöpfung, den Verletzungen und an den potentiell tödlichen Kämpfen zuvor lag, dass Yekare sich bisher noch keine Sorge über ihre Tante Delora gemacht hat und wie es ihr wohl in dieser Gegend ergehen würde derzeit? Wäre alles wohl ganz anders gelaufen, wenn Yekare die Toten in der Hütte gesehen hätte, die so grausam zugestellt waren, dass man sich so etwas nicht mal seinem schlimmsten Feind wünschen würde? Oder kümmerte sie tatsächlich nur ihr eigenes Schicksal und bedeutete ihr sogar das Schicksal naher Verwandten überhaupt nichts?

Als alle mittlerweile schon geglaubt hatten, dass sie niemals in dem Dorf angekommen würden, führt sie endlich eine Straße über einen leichten Abhang zu dem Dorf hinab, welches direkt an einem träge fließenden Fluß liegt. Einige größere Anwesen stechen Euch ins Auge. Aus dem Wasser weiter vorne ragen offenbar sechs Steinsäulen hervor, wenn ihr es auf die Entfernung richtig deutet. Diese bildeten wohl einst das Fundament einer Brücke, doch die Brücke wurde offenbar weggespült. Statt dessen laufen jetzt zwei Paar starke, sehr widerstandsfähige Seile über den Fluß. An jedem dieser Seilpaare ist eine Fähre mit breitem Rumpf befestigt. Einige Obstplantagen sind auch in eurer Nähe zu erkennen. Doch bevor ihr Euch noch näher in dem Dorf umsehen könnt, kommen auch schon vier bewaffnete Wachen auf Euch zugeritten, wobei einer einen Schuppenpanzer trägt und der Rest Lederrüstungen. Sie beäugen Euch misstrauisch und die Wache mit dem Schuppenpanzer ruft Euch zu: “Halt! Was führt Euch nach Drellin’s Fähre?“

Derweil stapft zufällig gerade ein Zwerg aus dem Wald hinaus. Und sieht dabei wie die vier Wachen offenbar die fünf Fremden kontrollieren. Vor allem fallen ihm die zwei Halb-Orks bei den fünf Fremden auf.
"Wo Licht ist, da ist auch Schatten."
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Shadrak

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #140 am: 14.11.2008, 20:33:32 »
Shadrak tritt vor, in diesem Moment ganz der hartgesottene Söldner, der einem höheren Herren als Begleitschutz dient.

"Wir kommen im Auftrag von Handelsgilde in Nerahn hierher. Aber das nicht wichtig. Wir unterwegs überfallen von Hobgoblins und nur entkommen mit knapper Not und Hilfe von zwei Erastil-Priestern."

Shadrak weist auf die beiden Halborks.

"Gefreiter Jubrayl und Männer nicht so viel Glück. Gestorben in Pfeilhagel von Hobgoblins."

The Shadow

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #141 am: 14.11.2008, 20:56:06 »
Mit weit aufgerissenen Augen schaut der stämmige Feldwebel mit gezwirbeltem Bart den Shoanti an und entgegnet diesem: "Wo und wie genau hat sich das zugetragen? Er war immer ein sehr kompotenter und ehrenvoller Mann gewesen. Es darf nicht sein, dass ihn diese Scheusale getötet haben! Waren er und seine Männer denn gar nicht mehr zu retten?"

Der Schock scheint immer noch tief bei dem Mann zu setzen. Aber auch erste Trauer und sogar ein wütendes Ballen der Faust zeichnen sich bei ihm ab.
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Shadrak

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #142 am: 14.11.2008, 21:23:51 »
"Etwa halber Tagesritt südlich von hier, nicht direkt an Handelsstraße, aber da stehen Haus. Sein voller Leichen. Dort wir überfallen von Hobgoblins. Dann wir treffen Jubrayl. Aber bevor wir können reden, die drei von Hinterhalt aus erschossen. Waren tot, bevor wir etwas tun konnten. Mussten fliehen und haben selbst Verletzte."

Shadrak weist auf Garnug und Yekare.

"Sie brauchen Hilfe. Ihr hier Heiler?"

Garnug Weißhaar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #143 am: 14.11.2008, 21:35:43 »
Durch seine vielen Wunden halb betäubt, überlässt Garnug dem Shoanti die Wortführung.
Nachdem er durchgeatmet hat, richtet er sich jedoch auf und hebt seine rechte Hand. "Erastil zum Gruße, Feldwebel. Mein Name ist Garnug Weißhaar, Paladin des Erastil und gemeinsam mit seinem erleuchteten Diener, Akranar, auf dem Weg nach Norden. Wir kommen Frieden und bringen leider schlimme Kunde"
Der Halbork holt tief Atem und konzentriert sich auf seine Worte. "Gefreiter Jubrayl war in der Tar ein tapferer Soldat, doch wir konnten nichts für ihn tun. Die Monster sind auf dem Weg hierher, nach Drellin's Fähre. Ihr müsst rasch Vorkehrungen treffen und selbstverständlich könnt Ihr auf die Unterstützung Erastils und seiner Diener zählen. Gebt mir nur einen Augenblick zum Ausruhen."

Wieder atmet der Halbork schwer und seinen blutunterlaufenen Augen ist anzusehen, dass ihn das Sprechen Kraft kostet.

Grimkor Graublut

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #144 am: 15.11.2008, 03:05:24 »
Währenddesen sich Grimkor seitlich zu der Gruppe begibt, lauscht er interessiert den niederschmetternden Neuigkeiten. Die beiden Halborks beäugt er zwar misstrauisch, aber keineswegs feindselig. Ungewöhnlich für einen Zwergen.
Nach einem kurzen, tieftonigen Räuspern meldet sich der Zwerg, welcher in die Kleider eines Waldläufers gekleidet ist zu Worte. Seine Sprache wirkt etwas rauher, als man es gewohnt ist und das "r" betont er sehr.
"Erastil und auch alle anderen Naturgötter zum Grusse. Wie ich sehe, sind einige von euch schwer verletzt. Lasst mich euch zu einem fähigen Heiler bringen. Bruderr Derny wird sich um euch kümmern.
Nur eines Vorab, wer seid ihr, und was ist euer Begehr?"
Dass er den zuständigen Wachleuten ins Wort gefallen ist, scheint dem Zwergen gar nichts auszumachen. Ihrem vielsagenden Gesichtsausdruck nach zu urteilen sind sie das aber auch schon gewöhnt.
Während er die Fremden interessiert mustert, stützt er sich auf seine zwergische Axt und wirkt sehr nachdenklich.

Akranar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #145 am: 15.11.2008, 08:45:38 »
Waehrend des langen Ritts schaut Akranar immer wieder zu Garnug und Yekare hinueber, um sicherzustellen, dass die Anstrenung ihnen nicht mehr zu schaffen macht als man von aussen sieht.
Doch beide hielten, zu Akranars Erleichterung, bis zu den ersten Zeichen des Dorfes durch.
Den Erklaerungen von Shadrak und Garnug hat er erstmal nichts hinzuzufuegen, doch hat er noch eine Bitte an den Anfuehrer der Miliz. Bevor er diese jedoch stellen kann, vernimmt er die Grussworte des Zwerges. "Ich Gruesse euch ebenfalls, werter Reisender. Unser momentanes Ziel ist, dieses Dorf vor den Goblins zu warnen.", an den Anfuehrer gerichtet spricht er dann weiter, "Habt ihr noch mehr Erkundungstrupps in der Gegend? Falls dem so ist, solltet ihr ihnen eine Nachricht zu kommen lassen, dass sie in Gefahr sind und auf sich aufpassen sollen. Ansonsten solltet ihr das Dorf warnen. Wir wissen nicht wie gross diese Armee ist, aber sie scheint gut AUsgeruestet zu sein. Falls sie wirklich hier her unterwegs ist, solltet ihr ueber eine zeitweilige Flucht nachdenken."

Grimkor Graublut

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #146 am: 16.11.2008, 00:26:02 »
"Das mit dem Dorf warnen, werden wir dann wohl übernehmen. Wenn es euch nichts ausmacht, dass ich euch ins Dorf begleite. Unsere Wachposten hier sollen ja schön fleissig weiter auf das Dorf aufpassen, nicht wahr Feldwebel? Ich werde dann persönlich Bericht bei unserem Hauptmann Soranna abliefern und unserem Dorfsprecher Norro Winston bescheid geben. Ach so, übrigens herzlich Willkommen in Drellins Fähre. So heißt unser Dorf. Weiteres besprechen wir dann bei unserem Ältesten, würde ich vorschlagen. Um die Wundversorgung wird sich dann auch gekümmert werden." Der Zwerg nickt den Neuankömmlingen aufmunternd zu und bedeutet ihnen mit einer einladenden Handbewegung ihm zu folgen.

The Shadow

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #147 am: 16.11.2008, 15:37:51 »
Der Feldwebel scheint durch die schreckliche Nachricht und durch die plötzliche Kontaktaufnahme von Grimkor Graublut etwas überrumpelt und aus dem Takt gebraucht, als er sich zumindest halbwegs wieder gefangen hat, sagt Feldwebel Hersk zu den anderen: "Nun die Gefahr durch die Hobgoblins ist uns wohlbekannt. Ganze Banden dieser möderischen Wilden treiben sich seit einiger Zeit rund um Drellin's Fähre in dieser Gegend herum. Offenbar schien Desna auf Eurer Seite gestanden zu haben, dass wenigsten Ihr die Konfrontation mit diesen blutrünstigen Bestien halbwegs gut überstanden habt. Ihr müsst aber bitte alsbald zu Hauptmann Soranna Anitah und Ihr höchstselbst diese Informationen und Euer Anliegen persönlich überbringen. Ich bin ja nur ein einfacher Feldwebel. Und um ehrlich zu sein, solltet Ihr beiden als Halb-Orks sowieso vorsichtshalber einmal zu Hauptmann Soranna Anitah. Das Problem ist, dass viele Leute selbst fremden Halb-Orks skeptisch gegenüberstehen, nachdem unsere Gegend momentan so sehr von monströsen Humanoiden geplagt wird und leider, leider gibt es ja immer mal wieder Leute, die alles über einen Kamm scheren. Wenn Ihr bei Hauptmann Soranna Anitah vorgesprochen habt, dann garantiere ich Euch jedoch, dass Euch dann im Dorf keine Probleme irgendwelcher Art erwarten werden, falls Ihr Euch bei dem Gespräch nicht daneben benehmt, sie belügt oder etwas Dummes anstellt. Ihr Wort hat durchaus Gewicht in Drellin's Fähre und sie ist durchaus eine angesehne Dame mit untadeligem Ruf hier im Dorf.

Grimkor Graublut, ein Freiwilliger, der uns in diesen schweren Zeiten etwas bei der Miliz aushilft, wird Euch sicherlich den Weg zur Alten Zollstation, dem Miliz-Hauptquartier, zeigen können. Dort könnt Ihr dann auf Hauptmann Soranna treffen. Ihr alle habt doch nichts dagegen Euch mit Ihr zu treffen, oder etwa doch?
Mein Name ist übrigens Feldwebel Hersk, falls ich dies versehentlich vergessen hatte zu erwähnen."
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Shadrak

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #148 am: 16.11.2008, 21:00:36 »
Shadraks Züge verdunkeln sich bei den Worten des Feldwebels, seine Stimme verrät den nur mühsam unterdrückten Zorn, während er liebkosend über seinen Erdzerschmetterer fährt.

"Manche scheren mit Kamm, andere mit Hammer. Das zwei ehrenwerte Männer. Haben gerettet unser Leben. Wer zweifeln an Ehre, soll kommen zu Shadrak und ihm ins Gesicht sagen."
 Abrupt wendet er sich ab und dem Zwerg zu.

"Bring uns zu Hauptmannsfrau und dann zu Norro Winston. Wir folgen."

Shadrak scheint echte Mühe zu haben sich wieder zu beruhigen, ist aber immerhin klug genug, seine Stimme zu einem für die Soldaten nicht verständlichen Murmeln zu senken.

"Orks öfter retten leben als fremde Eindringlinge. Aber die skeptisch. Pah!"

Garnug Weißhaar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #149 am: 16.11.2008, 22:24:43 »
"Habt Dank, Feldwebel Hersk." Mit sichtlicher Mühe spricht der Paladin in angemessener Lautstärke und höflich-militärischem Ton. "Auch Euch gebührt unser Dank, Grimkor Graublut. Wir folgen Euch gerne zur Kommandantin."

Während er Hieronymus telepathisch den Befehlt gibt, dem Zwergen zu folgen, wirft Garnug dem alternden Shoantikrieger einen warmen und dankbaren Blick zu. Er weiß die Worte sehr zu schätzen, will sie vor den Soldaten jedoch nicht kommentieren.
 Auf dem Weg lenkt er Hieronymus neben Akranar udn flüstert diesem sehr leise zu. "Cousin. Hast Du nicht noch den Heilstab? Yekare, Brando und Shadrak könnten sicher etwas Stärkung gebrauchen."

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