Seit der offenkundigen Einsicht des Chaospriesters in die Notwendigkeit einer echten Kooperation, die dieser mit seinem Schulterklopfen ausgedrückt hatte, waren Stimmung und Zuversicht des Halblings etwas gestiegen. Er mochte solche körperlichen Gesten zwar nicht, aber er erahnte, welche Bedeutung diese spezielle haben könnte und ließ sie daher über sich ergehen, ohne auszuweichen oder mit einem bösen Blick zu reagieren. Gareen war nicht mehr völlig hoffnungslos, was ihre Mission betraf.
Seine Miene drückte während der Reise zwar immer noch aus, dass er sich nicht ganz wohl fühlte und immer noch hielt er sich dicht bei dem Pharasmapriester, dem einzigen in der Gruppe, zu dem er Vertrauen gefasst hatte und der ihm wirklich etwas bedeute. Doch auch den anderen traute der Schurke inzwischen mehr zu als noch vor einigen Tagen...
Mit zusammengekniffenen Augen blickt der kleine Schurke die Klippe hoch, auf die der Barbar, der sie bisher recht sicher geführt hatte, deutet und fischt mit geschickten Griffen nebenbei das Seil aus seinem Rucksack, das er auch bei der letzten Klettertor mit den Pfadfindern benutzt hatte. Prüfend lässt er es durch die Finger gleiten und nickt Syeiron dann nachdrücklich zu, bevor er sich mit Hilfe des Kletterseils an den Aufstieg macht. Routiniert und dennoch hochkonzentriert und vorsichtig erklimmt er die Wand.
Spoiler (Anzeigen) Climb: take 10 (feat): 25; Rope of climbing senkt den DC zusätzlich um 10