Thassilo ist froh, dass er mit seinen Vorschlägen zumindest ansatzweise auf offene Ohren trifft. Daher nickt er erst Oswin und dann auch Thorbar zu. Dem Leibwächter schenkt er dabei einen aufmerksamen Blick, denn ihm entgeht nicht, dass dieser aus irgendeinem unbekannten Grund kein Problem mit diesem magischen Phänomen zu haben scheint. Ungewöhnlich, wie Thassilo befindet. Aber wer von den Kompagnons ist schon gewöhnlich. Dabei ertappt er sich, dass er den gutmütigen Krieger völlig unbegründet unterschätzt hat. Ich werde ihn besser würdigen und ernst nehmen. In ihm steckt für einen gewöhnlichen Wächter viel Potential.
Den Zwergen schaut er tiefgründig aus seinem einen Auge an.
"Danke für Euren Ratschlag Kanonikus. Ich hatte die stille Hoffnung, nicht mehr Leute als nötig in diese Sache hineinzuziehen und damit also auch auf Eure Art der Magie gehofft. Aber so werde ich meine Kontakte ein wenig spielen lassen müssen. Außerdem wird es jetzt endlich Zeit, dass wir unseren vermissten Kompagnon finden. Wann, wo und wie auch immer...!"
Es ist klar, dass seine Worte ernst gemeint sind und einen auffordernden, wie auch motivierenden Tonfall bergen.